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   OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73   

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https://dejure.org/1973,5377
OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73 (https://dejure.org/1973,5377)
OLG München, Entscheidung vom 05.06.1973 - 19 U 1424/73 (https://dejure.org/1973,5377)
OLG München, Entscheidung vom 05. Juni 1973 - 19 U 1424/73 (https://dejure.org/1973,5377)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksamkeit von Gerichtsstandsvereinbarungen in Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Gründe für eine Unwirksamkeit; Reichweite der Unterwerfung des Vertragspartners hinsichtlich des Inhalts der vereinbarten Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1973, 856
  • DB 1973, 1394
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG München, 27.03.1973 - 9 U 4726/72
    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Wenn § 38 ZPO die Möglichkeit der Gerichtsstandsvereinbarung ausdrücklich zuläßt und nur in § 40 ZPO bestimmte Einschränkungen getroffen sind, andererseits nach § 39 ZPO sogar eine stillschweigende Vereinbarung anzunehmen ist, wenn der Beklagte, ohne die Unzuständigkeit einzuwenden, zur Hauptsache verhandelt hat, können demgegenüber die verallgemeinernden Argumente aus §§ 12 ff ZPO , die oben, angedeutet sind, nicht Platz greifen (ebenso: 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München, Urteil vom 27.3.1973; 9 U 4726/72).
  • BGH, 11.11.1968 - VIII ZR 151/66

    Sittenwidrigkeit eines Formularvertrags

    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Beizupflichten ist dem Erstgericht darin, daß AGB entsprechend der ständigen Rechtsprechung des BGH seit den letzten 20 Jahren, welcher sich der Senat schon früher angeschlossen hat (unter anderem. Urteil vom 2.5.1968, 19 U 707/68), der richterlichen Inhaltskontrolle gemäß §§ 138, 242, 315 BGB unterliegen (vgl. u.a. BGHZ 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62] ; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66] ; NJW 65, 246 und letztes Urteil vom 18.10.72, mitgeteilt von Ott NJW 73, 297 Fn. 16).
  • BGH, 04.11.1964 - VIII ZR 46/63
    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Beizupflichten ist dem Erstgericht darin, daß AGB entsprechend der ständigen Rechtsprechung des BGH seit den letzten 20 Jahren, welcher sich der Senat schon früher angeschlossen hat (unter anderem. Urteil vom 2.5.1968, 19 U 707/68), der richterlichen Inhaltskontrolle gemäß §§ 138, 242, 315 BGB unterliegen (vgl. u.a. BGHZ 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62] ; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66] ; NJW 65, 246 und letztes Urteil vom 18.10.72, mitgeteilt von Ott NJW 73, 297 Fn. 16).
  • LG Limburg, 11.10.1972 - 3 S 145/72
    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Wenn gar Wenzel in seiner Kritik an dem Urteil des Landgerichts Limburg (NJW 73, 333) Einzelbestimmungen der ZPO als vorkonstitutionelles Recht abzuqualifizieren sucht (NJW 73, 809), so übersieht er, daß aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung der Rechtseinheit vom 12.9.1950 unter erheblichen Abänderungen der früheren Fassung die ZPO in der Fassung vom gleichen Tage neu bekannt gemacht (BGBl. 533) und damit zumindest dem äußeren Anschein nach in den Willen des nachkonstitutionellen Gesetzgebers aufgenommen worden ist (vgl. Maunz-Dürig, Art. 100 GG, Anm. 12, 13; 15; Art. 125 Anm. 8, 9).
  • OLG München, 10.07.1972 - 20 U 2630/72
    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Welches Ergebnis jedoch die postulierte generelle Nichtigkeit derartiger Klauseln haben kann, zeigt der vom 20. Senat des OLG München entschiedene Fall 20 U 2630/72 (Urteil vom 10.7.1972), in dem das Landgericht München I seine Zuständigkeit verneint hatte, weil das Landgericht München II ohne Gerichtsstandsvereinbarung in den AGB zuständig gewesene wäre.
  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 98/62

    Beweislastregelung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

    Auszug aus OLG München, 05.06.1973 - 19 U 1424/73
    Beizupflichten ist dem Erstgericht darin, daß AGB entsprechend der ständigen Rechtsprechung des BGH seit den letzten 20 Jahren, welcher sich der Senat schon früher angeschlossen hat (unter anderem. Urteil vom 2.5.1968, 19 U 707/68), der richterlichen Inhaltskontrolle gemäß §§ 138, 242, 315 BGB unterliegen (vgl. u.a. BGHZ 41, 151, 154 [BGH 17.02.1964 - II ZR 98/62] ; 51, 55, 59 [BGH 11.11.1968 - VIII ZR 151/66] ; NJW 65, 246 und letztes Urteil vom 18.10.72, mitgeteilt von Ott NJW 73, 297 Fn. 16).
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Papierfundstellen

  • MDR 1973, 856
 
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Wird zitiert von ...

  • KG, 18.08.2005 - 19 UF 46/05

    Prozesskostenhilfe: Bewilligung und Beiordnung eines Rechtsanwalts für das

    Dieser Grundsatz wird aber dann durchbrochen, wenn das konkrete gerichtliche Verfahren sachgerecht ohne Bewilligung von Prozesskostenhilfe - und dann regelmäßig Beiordnung eines Rechtsanwalts - nicht betrieben werden kann, so z.B. beim Abschluss eines Vergleichs im Prozesskostenhilfeverfahren (vgl. OLG Hamm MDR 1973, 856; OLG Schleswig SchlHA 1978, 75) sowie wenn das Gericht den Hauptsacheprozess in das Prozesskostenhilfeverfahren verlagert (vgl. OLG Düsseldorf OLGReport 1996, 59).
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