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   BGH, 18.11.1977 - V ZR 151/75   

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BGH, 18.11.1977 - V ZR 151/75 (https://dejure.org/1977,7965)
BGH, Entscheidung vom 18.11.1977 - V ZR 151/75 (https://dejure.org/1977,7965)
BGH, Entscheidung vom 18. November 1977 - V ZR 151/75 (https://dejure.org/1977,7965)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflanzung von zur Heckenbildung geeigneten Bäumen oder Sträuchern zum Zwecke der Heckenbildung - Einhaltung der Grenzabstände bei Pflanzung von Bäumen oder Sträuchern zur Heckenbildung - Anspruch des Nachbarn auf Beseitigung einer Hecke - Eine Pappelreihe als Hecke - ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1978, 565
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • AG Brandenburg, 27.09.2019 - 31 C 272/17

    Hecke - zulässige Höhe und Abstand zum Grundstück des Nachbarn

    Die von Amts wegen zu berücksichtigende Ausschlussfrist des § 40 Satz 1 BbgNRG hinsichtlich des geltend gemachten Beseitigungs -Anspruchs endete somit bezüglich der Thuja-Hecke und des Kugel-Ahorns am 31.12.201 3 und in Bezug auf die Buchen-Hecke, die Rot-(Schwarz-)Erlen und den kanadischen Tulpenbaum am 31.12.201 4 , so dass der Kläger mit seiner Klage vom 20.11.201 7 jetzt auch aufgrund der Fristversäumnis gemäß § 40 BbgNRG hier nicht mehr den Anspruch auf Beseitigung der Anpflanzungen aus § 39 BbgNRG gegenüber den Beklagten durchsetzen kann ( BGH , Urteil vom 14.11.2003, Az.: V ZR 102/03, u.a. in: NJW 2004, Seiten 1037 ff. BGH , Urteil vom 18.11.1977, Az.: V ZR 151/75, u.a. in: MDR 1978, Seite 565; OLG Brandenburg , Urteil vom 17.04.2008, Az.: 5 U 52/07, u.a. in: BeckRS 2008, Nr. 8124 = "juris"; LG Frankfurt/Oder , Beschluss vom 05.04.2011, Az.: 19 S 2/09, u.a. in: ZMR 2011, Seiten 722 ff.; AG Köln , Urteil vom 10.05.2006, Az.: 118 C 627/03, u.a. in: BeckRS 2010, Nr. 13513 ).

    Es erscheint aber nicht angemessen, das vollständige Entfernen einer Hecke oder eines Baumes auszusprechen, wenn mit einem Zurückschneiden auf ein rechtlich zulässiges Maß dem Motiv des Klageantrags vollständig entsprochen wird ( BGH , Urteil vom 18.11.1977, Az.: V ZR 151/75, u.a. in: MDR 1978, Seite 565; LG Nürnberg-Fürth , Urteil vom 02.10.2014, Az.: 8 O 10468/10, u.a. in: "juris"; AG Haßfurt , Urteil vom 26.11.1987, Az.: 1 C 463/87, u.a. in: NJW-RR 1988, Seiten 525 f. ).

    Sofern die streitbefangenen Hecken den in § 37 Abs. 1 Nr. 3 BbgNRG vorgesehenen Abstand unterschreiten und auch die Ausnahmevorschrift des § 38 Nr. 1 BbgNRG hier nicht direkt eingreift, ist grundsätzlich aber ein Anspruch auf regelmäßiges Zurückschneiden bzw. Kürzen auf das dann zulässig Maß ggf. immer noch gegeben ( BGH , Beschluss vom 06.10.2011, Az.: V ZB 72/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 82 ff.; BGH , Urteil vom 18.11.1977, Az.: V ZR 151/75, u.a. in: MDR 1978, Seite 565; OLG Brandenburg , Urteil vom 17.04.2008, Az.: 5 U 52/07, u.a. in: BeckRS 2008, Nr. 8124 = "juris"; KG Berlin , Urteil vom 22.02.1999, Az.: 25 U 6860/98, u.a. in: NJW-RR 2000, Seiten 160 f.; OLG Frankfurt/Main , Urteil vom 07.11.1996, Az.: 15 U 173/95, u.a. in: NJW-RR 1997, Seite 657; LG Frankfurt/Oder , Beschluss vom 05.04.2011, Az.: 19 S 2/09, u.a. in: ZMR 2011, Seiten 722 ff.; LG Bayreuth , Urteil vom 23.10.1991, Az.: S 70/91, u.a. in: NJW-RR 1992, Seiten 276 f.; LG Münster , Beschluss vom 18.07.1990, Az.: 8 S 488/89, u.a. in: NJW-RR 1991, Seite 717; AG Idstein , Urteil vom 28. Januar 2013, Az.: 30 C 90/12, u.a. in: ZMR 2013, Seiten 672 f. ).

    Dies folgt letztlich schon aus dem Begriff der "Hecke" ( BGH , Urteil vom 18.11.1977, Az.: V ZR 151/75, u.a. in: MDR 1978, Seite 565; AG Idstein , Urteil vom 28. Januar 2013, Az.: 30 C 90/12, u.a. in: ZMR 2013, Seiten 672 f. ).

    Wer nämlich zur Einfriedung seines Grundstücks in Form einer Hecke geeignete Sträucher in entsprechender Weise pflanzt, braucht nicht die in § 37 BbgNRG vorgeschriebenen Grenzabstände einzuhalten ( BGH , Urteil vom 18.11.1977, Az.: V ZR 151/75, u.a. in: MDR 1978, Seite 565 ).

  • OLG Karlsruhe, 15.06.2020 - 12 U 113/19

    Nachbarrechtliche Ansprüche in Bezug auf Bepflanzung im Grenzbereich

    Gehölze sind Bäume oder Sträucher (vgl. Bruns a.a.O. Rn. 14; s.a. BGH, Urteil vom 18.11.1977 - V ZR 151/75 -).

    Diese Auffassung steht auch in Einklang mit der Auffassung des BGH, wonach ein Anspruch auf Beseitigung einer Hecke jeweils neu mit dem Eintritt des gesetzwidrigen Zustandes entsteht (BGH, Urteil vom 18.11.1977 - V ZR 151/75 -).

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Rechtsprechung
   BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75   

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https://dejure.org/1978,3133
BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75 (https://dejure.org/1978,3133)
BGH, Entscheidung vom 13.01.1978 - V ZR 72/75 (https://dejure.org/1978,3133)
BGH, Entscheidung vom 13. Januar 1978 - V ZR 72/75 (https://dejure.org/1978,3133)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Erhöhung eines Erbbauzinses - Erbbaurecht an einem Grundstück - Zustimmung zur Neufestsetzung eines Erbbauzinses - Beurteilung der Genehmigungsbedürftigkeit einer Wertsicherungsklausel

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ErbbauVO § 9 Abs. 1; BGB § 1107, § 289

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 1261
  • MDR 1978, 565
  • WM 1978, 352
  • DB 1978, 692
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 28.06.1968 - V ZR 195/64

    Genehmigungsbedürftigkeit einer Wertsicherungsklausel im Erbbauvertrag -

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Die Auffassung des Berufungsgerichts, die im vorliegenden Fall vorgesehene "erneute Festsetzung des Erbbauzinses" "den derzeitigen wirtschaftlichen Verhältnissen entsprechend" enthalte nicht die Vereinbarung einer bindenden Bezugsgröße, an die sich der Erbbauzins automatisch anzupassen habe, entspricht, wie auch die Revision nicht verkennt, der Unterscheidung, die nach gefestigter Rechtsprechung zwischen einer - unmittelbar und zwangsläufig wirkenden - genehmigungsbedürftigen Gleitklausel und einem genehmigungsfreien Leistungsvorbehalt zu treffen ist, bei dem es für eine Anpassung der Leistungen einer zusätzlichen Tätigkeit der Vertragsteile im Rahmen eines wenn auch beschränkten Ermessensspielraumes bedarf (statt vieler Senatsurteil vom 28. Juni 1968, V ZR 195/64, LM WährG § 3 Nr. 18 mit weiteren Nachw.).
  • BGH, 20.10.1972 - V ZR 196/71

    Anfängliche Bemessung des Verhältnisses von Leistung und Gegenleistung durch die

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Der erkennende Senat hat sich in dem Urteil vom 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44 dem angeschlossen.
  • BGH, 09.11.1960 - VIII ZR 222/59

    Kostenverteilung nach § 92 Zivilprozessordnung (ZPO) i.R.e. Zuvielforderung als

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Die Kostenentscheidung beruht auf § 92 Abs. 1 ZPO (BGH Urteil vom 9. November 1960, VIII ZR 222/59, MDR 1961, 141).
  • BGH, 28.11.1956 - V ZR 40/56

    Änderung des Erbbauzinse

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Die Geldschuld, d.h. der Erbbauzins, wird hier weder mit einer anderen Währung noch mit dem Preis von anderen Gütern oder Leistungen im Sinn einer automatischen Anpassung in Beziehung gesetzt, sondern es ist vereinbart, daß zu bestimmten Zeitpunkten oder aus bestimmtem Anlaß der Erbbauzins neu festgesetzt werden soll (so schon Urteil des erkennenden Senats vom 28. November 1956, V ZR 40/56, WM 1956, 1582 hinsichtlich einer in den wesentlichen Punkten gleichlautenden Klausel - in BGHZ 22, 220 insoweit nicht abgedruckt).
  • BGH, 08.10.1976 - V ZR 213/74

    Feststehen des Erbbauzinses nach Zeit und Höhe für die ganze Erbbauzeit im voraus

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Es kann deshalb auch auf sich beruhen, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen im vorliegenden Fall nach dem Villen der Vertragsparteien ein Absinken des Erbbauzinses unter 8 % des gemeinen Grundstückswertes zu einer Neufestsetzung auch außerhalb des im übrigen vorgesehenen Zehnjahres-Turnus berechtigten sollte (einschränkend Senatsurteil vom 8. Oktober 1976, V ZR 213/74, WM 1976, 1251, 1252).
  • BGH, 27.10.1969 - III ZR 135/66

    Sittenwidrigkeit eines zur Täuschung einer Behörde geschlossenen

    Auszug aus BGH, 13.01.1978 - V ZR 72/75
    Wie bereits der III. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in dem Urteil vom 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, LM ErbbauVO § 9 Nr. 4 entschieden hat, sind nach §§ 9 Abs. 1 ErbbauVO, 1107, 289 BGB von Erbbauzinsbeträgen Verzugszinsen nicht zu entrichten.
  • BGH, 24.01.1992 - V ZR 267/90

    Übergang eines schuldrechtlichen Erbbauzinsanspruchs bei Veräußerung des

    Wenn gleichwohl dieser dingliche Erbbauzins dem Zinseszinsverbot aus § 289 BGB unterstellt wird, so nur deswegen, weil hierauf nach § 9 Abs. 1 ErbbauVO die Vorschriften über die Reallasten entsprechend anzuwenden sind, somit auch § 1107 BGB, wonach auf die einzelnen Leistungen aus einer Reallast die für Hypothekenzinsen geltenden Bestimmungen entsprechend anwendbar sind und demzufolge auch § 289 Satz 1 BGB( BGH, Urt. v. 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, NJW 1970, 243; so auch der erkennende Senat in ständiger Rechtsprechung:Urt. v. 20. Oktober 1972, V ZR 196/71, WM 1973, 42, 44;v. 13. Januar 1978, V ZR 72/75, NJW 1978, 1261;v. 30. März 1979, V ZR 150/77, NJW 1979, 1543, 1545;v. 4. Juli 1980, V ZR 49/79, NJW 1980, 2519, 2520 a.E.;v. 30. April 1982, V ZR 31/81, WM 1982, 765, 767; a.M. Bringezu, NJW 1971, 1168).
  • BGH, 23.02.1979 - V ZR 106/76

    Erhöhung eines Erbbauzinses - Entsprechung zwischen Erbbauzins und

    Wie der Senat bereits wiederholt ausgesprochen hat, sind nach §§ 9 Abs. 1 ErbbauVO, 1107, 289 BGB aus Erbbauzinsen Verzugszinsen nicht zu entrichten (aus neuerer Zeit Senatsurteile vom 13. Januar 1978, V ZR 72/75, WM 1978, 352 und vom 24. Februar 1978, V ZR 194/75, WM 1978, 578).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 09.10.2003 - 4 Sa 785/03

    Firmenfortführung setzt Namensidentität voraus

    Die Genehmigung setzt aber voraus, dass das Verhalten des Gläubigers unzweideutig als Zustimmung zur Entlassung des Schuldners aus der Haftung zu erkennen ist (vgl. BGH WM 1978 352).
  • OLG Frankfurt, 23.05.1996 - 1 U 29/95

    Schuldrechtliche Anpassungsklausel

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • BGH, 24.02.1978 - V ZR 194/75

    Erhöhung eines Erbbauzinssatzes - Anforderungen für die Entrichtung von

    Wie der Senat bereits in dem - zur Veröffentlichung vorgesehenen - Urteil vom 13. Januar 1978, V ZR 72/75, ausgeführt hat, besteht kein Anlaß, an der bisher von ihm - im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 27. Oktober 1969, III ZR 135/66, LM ErbbauVO § 9 Nr. 4 - vertretenen Auffassung abzugehen, daß nach §§ 9 Abs. 1 ErbbauVO, 1107, 289 BGB aus Erbbauzinsen Verzugszinsen nicht zu entrichten sind.
  • OLG Rostock, 02.09.1998 - 6 U 175/97

    Zulässigkeit verschuldensunabhängiger Vertragsstrafe

    Das Verhalten des Gläubigers muß dann aber abgegebene für die Klägerin unzweideutig die Zustimmung zur Entlassung des Schuldners aus der Haftung erkennen lassen (BGH, WM 1978, S. 352).
  • AG Neuss, 17.02.1989 - 36 C 328/88

    Anspruch des Nachbarn auf die Entfernung bzw. die höhen- und seitenmäßige

    Nach der auch von den Klägern zitierten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (MDR 1978, S. 565 = AgraR 1978, S. 131), kommt die Bestimmung des § 47 NachbG NW nur dann nicht zur Anwendung, wenn der nachbarrechtswidrige Zustand nicht bereits bei Anpflanzung gegeben war, sondern erst später infolge Veränderung des Wachstums eingetreten ist.
  • BGH, 19.01.1979 - V ZR 105/76

    Anspruch auf Berücksichtigung von Weihnachtszuwendungen im Rahmen einer

    Da des weiteren nach ständiger Rechtsprechung gesetzliche Verzugszinsen von Erbbauzinsbeträgen nicht zu entrichten sind (Senatsurteil vom 13. Januar 1978, V ZR 72/75, WM 1978, 352), kann dem Zinsanspruch auch nicht teilweise auf der Grundlage des § 288 Abs. 1 Satz 1 BGB entsprochen werden.
  • BGH, 11.01.1980 - V ZR 77/76
    (Unabhängig davon, ob die Anpassungsklausel von der Landeszentralbank genehmigt worden ist, bestehen daher auch keine Bedenken gegen die Wirksamkeit dieser Klausel unter dem Gesichtspunkt des § 3 WährG, da es sich bei solcher Ausgestaltung um einen genehmigungsfreien Leistungsvorbehalt handelt; Senatsurteil vom 13. Januar 1978, V ZR 72/75, WM 1978, 352.).
  • BayObLG, 08.10.1980 - BReg. 2 Z 82/80

    Zur Eintragung einer Reallast

    GBO § 47; BGB § 428 (Eintragung eines Nießbrauchs für den Vorschriften entsprechend Anwendung. Hieraus wird gefolGesamtberechtigte) gert, daß bei Verzug mit der Leistung wegen § 289 Satz 1 BGB Verzugszinsen, die dann praktisch Zinseszinsen wären, nicht gefordert werden können (BGH st. Rspr. z. B. NJW 1970, 243 ; WM 1973, 42 /44; 1978, 352/354 und 578/580; ebenso Staudinger Rdnr. 15, BGB-RGRK Rdnr. 11, Soergel BGB 11. Aufl. Rdnr. 2, Erman BGB 6. Aufl. Rdnr. 5, Palandt Anm. 30, je zu § 1107; a.A. Dümchen Iherings Jahrb. 54, 355/419 f.; vgl. auch Bringezu NJW 1971, 1168 f.).
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