Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.09.1978 - 15 W 196/78   

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OLG Hamm, 08.09.1978 - 15 W 196/78 (https://dejure.org/1978,1595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.09.1978 - 15 W 196/78 (https://dejure.org/1978,1595)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. September 1978 - 15 W 196/78 (https://dejure.org/1978,1595)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 170
  • MDR 1979, 236
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Hamm, 26.03.2001 - 15 W 66/01

    Vollstreckungsschutz - wichtiger Grund - Gefahr für Leib und Leben naher

    Die sofortige weitere Beschwerde ist aber als Verfahrenszweitbeschwerde zulässig (vgl. dazu Senat NJW 1979, 170 = Rpfleger 1979, 32).
  • OLG Hamm, 09.08.2001 - 15 W 242/01

    Begriff der sittenwidrigen Härte

    Die sofortige weitere Beschwerde ist jedoch als Verfahrenszweitbeschwerde zulässig (vgl. Senat NJW 1979, 170 = Rpfleger 1979, 32 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 29.11.1999 - 15 W 290/99

    Zuschlagsversagungsgrund wegen fehlender Zustellung des Vollstreckungstitels an

    Jedoch ist die sofortige weitere Beschwerde unter dem Gesichtspunkt der Verfahrenszweitbeschwerde (vgl. dazu Senat in NJW 1979, 170) eröffnet, weil die Entscheidung des Landgerichts auf einem durchgreifenden Verfahrensmangel beruht.
  • OLG Hamm, 18.06.2001 - 15 W 435/00

    Verwaltungsvollstreckung wegen des dinglichen Anspruchs aus einer

    Die weitere Beschwerde ist jedoch unter dem gewohnheitsrechtlich anerkannten Gesichtspunkt der Verfahrenszweitbeschwerde (vgl. dazu Senat NJW 1979, 170 = Rpfleger 1979, 32 m.w.N.) eröffnet, weil die Entscheidung des Landgerichts auf einem Verfahrensmangel beruht.
  • OLG Hamm, 23.12.1999 - 15 W 453/99

    Objektbeschreibung in der Terminsbestimmung

    Die sofortige weitere Beschwerde ist auch nicht als Verfahrenszweitbeschwerde zulässig (vgl. Senat NJW 1979, 170 = Rechtspfleger 1979, 32).
  • BSG, 15.03.1979 - 9 RV 43/78
    Von einer "Sprungzurückverweisung" an das SG, die die Klägerin in erster Linie beantragt (BVerwGE 28, 517; Buchholz 510 Nr. 2 zu @ 1ü1 VwGO; Bettermann, NJW 1979, 170), hat der Senat abgesehen; denn es wäre nicht zweckmäßig, die Ermessensentscheidung des LSG nach 5 159 Abs. 1 SGG vorwegzunehmen.
  • OLG Hamm, 12.11.1986 - 15 W 466/86

    Antrag auf Einstellung eines Zwangsversteigerungsverfahrens wegen Ablösung einer

    Eine derartige Beschwer ist auch Voraussetzung für die Zulässigkeit einer weiteren Beschwerde aus dem Gesichtspunkt eines wesentlichen Mangels im Verfahren des Beschwerdegerichts (vgl. dazu Senat in NJW 1979, 170 = Rpfleger 1979, 32, [OLG Hamm 08.09.1978 - 15 W 196/78] m.w.N.; OLG Köln in JMBl. NW 1986, 198).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 17.08.1978 - 8 W 222/78   

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https://dejure.org/1978,11645
OLG Hamburg, 17.08.1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17.08.1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 17. August 1978 - 8 W 222/78 (https://dejure.org/1978,11645)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 235
  • MDR 1979, 236
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 04.12.1986 - III ZR 51/85

    Begriff des Erfolgshonorars

    Der Rechtsanwalt kann irrtümlich nicht geltend gemachte Gebühren und Auslagen grundsätzlich nachfordern (vgl. Hartmann Kostengesetze 21. Aufl. BRAGO § 18 Anm. 3; KG JurBüro 1971, 1029 f.; OLG Hamburg MDR 1979, 235).
  • BGH, 10.03.2011 - IX ZB 104/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Zulässigkeit der Nachfestsetzung unter Ansatz eines

    In einem solchen Fall erstreckt sich die Rechtskraft der Entscheidung auf den ganzen geltend gemachten Gebührentatbestand, auch wenn der Antragsteller irrtümlich einen zu niedrigen Gegenstandswert zugrunde gelegt hat (a.A. OLG Hamm JurBüro 1975, 1107 und 1982, 450; HansOLG Hamburg MDR 1979, 235; wohl auch Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. § 103 Rn. 12 und § 107 Rn. 1 aE; für die Möglichkeit einer Nachliquidation nur bei Posten, die noch nicht Gegenstand eines rechtskräftigen Kostenfestsetzungsbeschlusses waren, hingegen OLG Frankfurt JurBüro 1986, 599; OLG Karlsruhe JurBüro 1994, 687; OLG München, MDR 2003, 55 und NJW-RR 2006, 1006; vgl. auch BGH, Beschluss vom 16. Januar 2003, aaO).
  • BVerfG, 17.02.1995 - 2 BvR 502/92

    Nachliquidation von in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren versehentlich

    Eine Nachliquidation von Kosten, die versehentlich in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht beantragt wurden, ist nach den allgemeinen Grundsätzen des Kostenrechts zulässig (Oberlandesgericht Hamm, JurBüro 1975, 1107; Rpfleger 1982, 80; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, MDR 1979, S. 235).
  • BayObLG, 06.02.2004 - Verg 25/03

    Nachfestsetzung von Gebühren nach Unanfechtbarkeit eines

    Demgegenüber geht eine breite Meinung dahin, dass eine Nachfestsetzung auch für die Forderung von Mehrbeträgen von schon geltend gemachten Ansätzen zulässig sein kann (vgl. OLG Hamburg MDR 1979, 235; Stein/Jonas/Bork § 103 Rn. 12 m.w. Nachw. aus der Rechtsprechung; Zöller/Herget § 104 Rn. 21 "Nachliquidation").
  • BVerfG, 15.02.1995 - 2 BvR 512/92

    Nachliquidation von in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren versehentlich

    Eine Nachliquidation von Kosten, die versehentlich in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht beantragt wurden, ist nach den allgemeinen Grundsätzen des Kostenrechts zulässig (Oberlandesgericht Hamm, Juristisches Büro 1975, S. 1107; Rechtspfleger 1982, S. 80; Hanseatisches Oberlandesgericht Hamburg, MDR 1979, S. 235).
  • VG Sigmaringen, 13.03.2008 - 5 K 396/08

    Nachfestsetzungsantrag im Kostenfestsetzungsverfahren bei irrtümlich zu niedrig

    Dies gilt auch hinsichtlich der Nachfestsetzung für die Forderung von Mehrbeträgen von schon geltend gemachten Ansätzen (BayObLG, Beschluss vom 6.2.2004, a.a.O.; Beschluss vom 30.1.2007 - Verg 20/06 - OLG Bamberg, Beschluss vom 14.6.1985 - 6 W 16/85 - OLG Hamburg, Beschluss vom 17.8.1978 - 8 W 222/78 -, MDR 1979, 235; Stein/Jonas/Bork, ZPO, § 103 RdNr. 12), so dass die Rechtskraft des ursprünglichen Kostenfestsetzungsbeschlusses der Nachfestsetzung einer höheren, aus dem richtigen Gegenstandswert folgenden Verfahrens- und Terminsgebühr nicht entgegensteht (BayObLG, Beschlüsse vom 6.2.2004 und vom 30.1.2007, a.a.O.; OLG Hamm, Beschluss vom 18.2.1981 - 23 W 51/81 -, AnwBl. 1982, 74; Zöller/Herget, ZPO, 26. Aufl., § 104 RdNr. 21 Stichwort Streitwert).
  • AG Siegburg, 21.05.2002 - 12 C 659/97

    Anforderungen an den Antrag auf Ergänzung des Kostenfestsetzungsbeschlusses;

    Wobei unerheblich sein soll, ob dieser Umstand auf einem Verhalten des Gerichts, etwa eine zunächst unzutreffende Streitwertfestsetzung (vgl. OLG Hamm, Rpfleger 1982, 80), oder des Antragstellers, etwa durch unterlassene oder fehlerhafte Berücksichtigung einzelner Gebührentatbestande (vgl. BVerfG, JurBüro 1995, 583; HansOLG, MDR 1979, 235), beruht.
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   OLG Frankfurt, 09.10.1978 - 6 W 127/78   

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https://dejure.org/1978,11621
OLG Frankfurt, 09.10.1978 - 6 W 127/78 (https://dejure.org/1978,11621)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09.10.1978 - 6 W 127/78 (https://dejure.org/1978,11621)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 09. Oktober 1978 - 6 W 127/78 (https://dejure.org/1978,11621)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 236
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Saarbrücken, 24.08.2005 - 5 W 244/05

    Ausbleiben eines Zeugen: Kostenauferlegung und Verhängung von Ordnungsmitteln bei

    Teilt das Gericht dem Zeugen nämlich den Gegenstand der Vernehmung nicht mit, liegt eine ordnungsgemäße Ladung nicht vor und sind Ordnungsmittel unzulässig (OLG Celle, NJW 1977, S. 540; OLG Celle, OLGR 1994, S. 286 ff; KG, NJW 1976, S. 719; OLG Frankfurt, MDR 1979, S. 236; LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 4.8.2004, 6 Ta 171/04 sowie Beschl. v. 4.2.1992, 9 Ta 13/92; LAG Hessen, Beschl. v. 11.8.1983, 3 Ta 225/83; Baumbach-Lauterbach-Hartmann, aaO, § 273, Rdnr. 24 m.w.N.; Zöller-Greger, ZPO, 25. Aufl., § 273, Rdnr. 10 m.w.N.; Münchener-Kommentar-Damrau, ZPO, 1992, § 380, Rdnr. 3, m.w.N.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.02.2005 - 10 Ta 30/05

    Ordnungsgemäße Ladung eines Zeugen

    Die Bekanntgabe des Beweisthemas in der Zeugenladung ist somit Voraussetzung für die Anwendung von Ordnungsmitteln nach § 380 ZPO, falls der Zeuge der Ladung nicht nachkommt (LAG Rheinland-Pfalz, NzA 1992, 386; OLG Celle, Beschl. v. 18.08.1994, Az.: 7 W 45/94; OLG Frankfurt, MDR 1979, 236).
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   LG Wiesbaden, 19.09.1978 - 3 O 101/77   

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LG Wiesbaden, 19.09.1978 - 3 O 101/77 (https://dejure.org/1978,11923)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 19.09.1978 - 3 O 101/77 (https://dejure.org/1978,11923)
LG Wiesbaden, Entscheidung vom 19. September 1978 - 3 O 101/77 (https://dejure.org/1978,11923)
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Papierfundstellen

  • MDR 1979, 236
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