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Rechtsprechung
   BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77   

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https://dejure.org/1978,229
BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77 (https://dejure.org/1978,229)
BGH, Entscheidung vom 14.11.1978 - VI ZR 112/77 (https://dejure.org/1978,229)
BGH, Entscheidung vom 14. November 1978 - VI ZR 112/77 (https://dejure.org/1978,229)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Schadensersatz wegen Fristversäumnis der Geltendmachung eines Abfindungsanspruchs - Pflichtverletzung wegen Nichterhebung einer Kündigungsschutzklage - Schadensersatzanspruch gegen einen Rechtsanwalt

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 282

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Berücksichtigung von im Vorprozeß unzulässigen Beweismitteln im nachfolgenden Haftpflichtprozeß

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 72, 328
  • NJW 1979, 819
  • MDR 1979, 302
  • VersR 1979, 183
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 14.11.1963 - III ZR 144/61
    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).

    Denn der Kläger muß unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes im Blick auf die Beweislast so gestellt werden, wie er ohne das zum Schadensersatz verpflichtende Verhalten des Anwalts im Vorprozeß gestanden haben würde (BGHZ 30, 226, 231; BGH, Urteil vom 14. November 1963 a.a.O.).

    Der III. Zivilsenat hat zwar einmal ausgeführt, die Entscheidung der Frage, welchen Schaden die Pflichtverletzung eines Anwalts verursacht habe, hänge davon ab, welchen Sachverhalt das Gericht im Vorverfahren bei pflichtgemäßer Aufklärung ermittelt haben würde, wobei das jetzt entscheidende Gericht neben dem Vorbringen der Parteien auf die Bekundung der Zeugen und auf sonstige Beweismittel in jenem Verfahren angewiesen sei (Urteil vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = a.a.O.).

  • BGH, 09.12.1975 - VI ZR 175/73

    Geltendmachung von Wiedergutmachungsansprüchen einer polnischen Staatsangehörigen

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).

    Sollte dem das Urteil des Senats vom 9. Dezember 1975 (VI ZR 175/73 = a.a.O.) entgegenstehen, so würde der Senat daran nicht mehr festhalten.

  • BGH, 25.06.1974 - VI ZR 18/73

    Rechtsanwalt - Haftung - Hinweisbeachtung - Unhaltbarkeit

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).
  • BGH, 03.11.1955 - III ZR 62/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).
  • BGH, 20.03.1958 - III ZR 201/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Ähnliche Ausführungen finden sich in einem nicht veröffentlichten Urteil desselben Senats vom 20. März 1958 (III ZR 201/56) bezüglich der Feststellung der Ursächlichkeit der pflichtwidrigen Unterlassung von Beamten eines Wohnungsamtes und der im Verwaltungs-Beschwerdeverfahren tätigen Beamten für den Schaden der damaligen Klägerin.
  • BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63

    Schuldhafte Verletzung der vertraglichen Pflichten aus einem Anwaltsvertrag durch

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).
  • RG, 23.11.1917 - III 241/17

    Bestimmung des Inhalts der Nachfristbestimmung

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Entsprechend der bereits auf das Reichsgericht zurückgehenden ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes beurteilt das Berufungsgericht auch mit Recht selbständig aufgrund der gesamten Sach- und Rechtslage, ob dem Kläger ein derartiger Abfindungsanspruch zugestanden hat und stellt nicht etwa darauf ab, ob das Arbeitsgericht ihm - möglicherweise unrichtig - einen solchen Anspruch zuerkannt hätte (RGZ 91, 164; 117, 287, 293; 142, 331, 333; RG JW 1912, 51; BGH, Urteile vom 3. November 1955 - III ZR 62/54 = LM RNotO § 21 Nr. 5 [Insoweit in VersR 1956, 45 nicht abgedruckt], vom 14. November 1963 - III ZR 144/61 = VersR 1964, 161, vom 30. März 1965 - VI ZR 279/63 = VersR 1965, 763, 764, vom 25. Juni 1974 - VI ZR 18/73 = VersR 1974, 1108 und vom 9. Dezember 1975 - VI ZR 175/73 = VersR 1976, 468, jeweils mit weit.Nachw.).
  • BGH, 22.06.1959 - III ZR 52/58

    Pflichten des Armenanwalts

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Denn der Kläger muß unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes im Blick auf die Beweislast so gestellt werden, wie er ohne das zum Schadensersatz verpflichtende Verhalten des Anwalts im Vorprozeß gestanden haben würde (BGHZ 30, 226, 231; BGH, Urteil vom 14. November 1963 a.a.O.).
  • BAG, 22.11.1973 - 2 AZR 543/72

    Betriebsbedingte Kündigung - Darlegungspflicht - Anderweitige Unterbringung

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Die Umorganisation eines Unternehmens ist im Kündigungsschutzstreit grundsätzlich nicht auf ihre Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit hin nachzuprüfen, sondern nur daraufhin, ob die Rationalisierungsmaßnahmen offenbar unsachlich, unvernünftig oder willkürlich sind, wobei den Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast hierfür trifft (vgl. BAG, Urteile vom 22. November 1973 - 2 AZR 543/72 = AP KSchG § 1 [Betriebsbedingte Kündigung] Nr. 22 = Betrieb 1974, 438 und vom 26. Juni 1975 - 2 AZR 499/74 = AP KSchG 1969 § 1 [Betriebsbedingte Kündigung] Nr. 1 = BB 1975, 1305 LS).
  • BAG, 26.06.1975 - 2 AZR 499/74

    Arbeitsverhältnis: Rationalisierungskündigung

    Auszug aus BGH, 14.11.1978 - VI ZR 112/77
    Die Umorganisation eines Unternehmens ist im Kündigungsschutzstreit grundsätzlich nicht auf ihre Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit hin nachzuprüfen, sondern nur daraufhin, ob die Rationalisierungsmaßnahmen offenbar unsachlich, unvernünftig oder willkürlich sind, wobei den Arbeitnehmer die Darlegungs- und Beweislast hierfür trifft (vgl. BAG, Urteile vom 22. November 1973 - 2 AZR 543/72 = AP KSchG § 1 [Betriebsbedingte Kündigung] Nr. 22 = Betrieb 1974, 438 und vom 26. Juni 1975 - 2 AZR 499/74 = AP KSchG 1969 § 1 [Betriebsbedingte Kündigung] Nr. 1 = BB 1975, 1305 LS).
  • RG, 21.06.1927 - III 282/26

    Nichtiges Grundstücksgeschäft; Gerichtliches Erwerbsverbot

  • RG, 01.12.1933 - III 129/33

    Inwieweit kann sich ein Hypothekengläubiger zur Entkräftung des grundbuchmäßigen

  • BGH, 16.06.2005 - IX ZR 27/04

    Haftungsausfüllende Kausalität im Anwaltshaftungsprozess

    Der Verlust oder die Vorenthaltung einer tatsächlichen oder rechtlichen Position, auf die der Kläger aufgrund der objektiven Umstände keinen Anspruch hatte, stellt bei einer wertenden Betrachtungsweise keinen ersatzfähigen Schaden dar (BGHZ 72, 328, 331 f; 124, 86, 95; 125, 27, 34).

    Deshalb darf - und muß - der Richter des Regreßprozesses auch verwertbare Beweismittel berücksichtigen, auf welche im Vorprozeß nicht hätte zurückgegriffen werden können (BGHZ 72, 328, 330; 133, 110, 115; BGH, Urt. v. 22. November 1983 - VI ZR 36/82, VersR 1984, 160, 161).

    Zwar wurde ein Schaden im Rechtssinne verneint, wenn der Regreßkläger bei sachgerechter Vertretung durch den jetzt verklagten Rechtsanwalt im Vorprozeß obsiegt hätte, weil der Gegner einen ihm obliegenden Beweis mit den dort zulässigen Beweismitteln nicht hätte führen können, sich jedoch im Regreßprozeß aufgrund des hier zulässigerweise erhobenen Beweises herausstellt, daß er den Vorprozeß materiellrechtlich zu Recht verloren hat (BGH, Urt. v. 2. Juli 1987 - IX ZR 94/86, NJW 1987, 3255; vgl. ferner BGHZ 72, 328, 329 f; BGH Urt. v. 22. November 1983 - VI ZR 36/82, VersR 1984, 160, 161).

  • OLG Saarbrücken, 23.11.2017 - 4 U 26/15

    Schadensersatzklage eines nach Wiederaufnahme des Strafverfahrens

    Ist im Haftpflichtprozess die Frage, ob dem Mandanten durch eine schuldhafte Pflichtverletzung des Rechtsanwalts ein Schaden entstanden ist, vom Ausgang eines anderen Verfahrens abhängig, muss das Regressgericht selbst prüfen, wie jenes Verfahren richtigerweise zu entscheiden gewesen wäre (BGHZ 36, 144, 154 f., zur Amtshaftung; 72, 328, 330; 124, 86, 96, zur Haftung des Konkursverwalters; BGH NJW 1996, 48, 49; NJW 2013, 540, 543 Rn. 26).

    Der Regressrichter hat zu prüfen, wie nach seiner Auffassung der Vorprozess richtigerweise hätte entschieden werden müssen (BGHZ 36, 144, 154 f.; 72, 328, 338; 79, 223, 226; 124, 86, 96; 145, 256, 261).

    Von diesem unzuverlässigen Beurteilungsmaßstab soll aber im Interesse eines gerechten Ergebnisses der Schadensersatzprozess, bei dem es nicht um Durchführung oder Wiederholung des Vorprozesses, sondern um die Ermittlung des zu ersetzenden Schadens geht, wie er sich im gegenwärtigen Zeitpunkt darstellt, gerade freigestellt sein (BGHZ 72, 328, 331, 332; BGH ZIP 1984, 221, 222).

  • BGH, 28.09.2000 - IX ZR 6/99

    Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Rechtslage bei

    aa) Geht es um das hypothetische Ergebnis eines Ausgangsverfahrens mit rechtlich gebundener Entscheidung, hat der Regreßrichter bekanntlich nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung nicht zu fragen, wie dieses ohne den Fehler des Beraters vermutlich geendet hätte, sondern selbst zu beurteilen, zu welchem Ergebnis es richtigerweise hätte gelangen müssen (BGHZ 72, 328, 330; 133, 110, 111; BGH, Urteil vom 21. September 1995 - IX ZR 228/94, NJW 1996, 48, 49).
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Rechtsprechung
   BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77   

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https://dejure.org/1978,2833
BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77 (https://dejure.org/1978,2833)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1978 - VI ZR 171/77 (https://dejure.org/1978,2833)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1978 - VI ZR 171/77 (https://dejure.org/1978,2833)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • MDR 1979, 302
  • DNotZ 1979, 311
  • VersR 1979, 181
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 05.02.1974 - VI ZR 71/72

    Amtspflichtverletzung eines Notars - Pflicht zur Einreichung einer Urkunde beim

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    Als "Rechtsmittel" in diesem Sinne sind zwar auch Erinnerungen des Notars an die Erledigung von Eintragungsanträgen anzusehen (Senatsurteil v. 5. Februar 1974 - VI ZR 71/72 = VersR 1974, 667, 668).

    Richtig ist auch, daß sich ein an einem Notariatsgeschäft Beteiligter nach einiger Zeit bei dem Notar erkundigen muß, ob die Eintragung erfolgt ist (vgl. Senatsurteil vom 5. Februar 1974, a.a.O.).

    Jedenfalls ist nicht ersichtlich, daß sich ihr bis zum Verkauf des Grundstücks der Gebrauch eines Rechtsmittels aufdrängen mußte (Senatsurteil vom 5. Februar 1974 a.a.O.).

  • BGH, 02.05.1972 - VI ZR 193/70

    Notarspflichten bei Adoption

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    "Andere" im Sinne des § 19 BNotO sind nicht nur die bei dem Amtsgeschäft unmittelbar Beteiligten, sondern nach gesicherter Rechtsprechung alle Personen, deren Interesse nach der besonderen Natur des Rechtsgeschäfts durch dieses berührt wird (BGHZ 58, 343, 353; Senatsurteil vom 26. Oktober 1965 - VI ZR 119/64 = VersR 1966, 140, 141, jeweils mit weiteren Nachweisen).

    Diese Frage ist nicht, wie die Revision meint, nach § 286 ZPO, sondern nach § 287 ZPO zu beurteilen (BGHZ 58, 343, 349; Senatsurteil vom 5. März 1974 - VI ZR 222/72 = VersR 1974, 782).

  • BGH, 09.07.1958 - V ZR 5/57

    Rechtsmittel i. S. des § 839 Abs. 3 BGB

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    Der hier noch maßgebende § 37 BNotO verpflichtete den Notar, die von ihm beurkundeten Erklärungen - soweit die Beteiligten nichts anderes verlangten - "unverzüglich" dem Grundbuchamt bzw. dem Registergericht einzureichen, sobald sie eingereicht werden konnten (vgl. auch § 42 der Dienstordnung für Notare von 1937 - dazu BGHZ 28, 104, 107).
  • BGH, 08.11.1962 - III ZR 86/61

    Berechnung der Enteignungsentschädigung für ein Grundstück

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    Das Revisionsgericht hat daher nur zu prüfen, ob der Tatrichter grundsätzlich falsche oder offensichtlich unsachliche Erwägungen angestellt oder wesentliche, die Entscheidung bedingende Tatsachen außer acht gelassen hat (BGHZ 39, 198, 219).
  • BGH, 26.10.1965 - VI ZR 119/64

    Amtspflichten des Notars bei der Beurkundung gegenüber dem präsumptiven

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    "Andere" im Sinne des § 19 BNotO sind nicht nur die bei dem Amtsgeschäft unmittelbar Beteiligten, sondern nach gesicherter Rechtsprechung alle Personen, deren Interesse nach der besonderen Natur des Rechtsgeschäfts durch dieses berührt wird (BGHZ 58, 343, 353; Senatsurteil vom 26. Oktober 1965 - VI ZR 119/64 = VersR 1966, 140, 141, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 05.03.1974 - VI ZR 222/72

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer Amtspflichtverletzung auf Basis der

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    Diese Frage ist nicht, wie die Revision meint, nach § 286 ZPO, sondern nach § 287 ZPO zu beurteilen (BGHZ 58, 343, 349; Senatsurteil vom 5. März 1974 - VI ZR 222/72 = VersR 1974, 782).
  • BGH, 21.09.1976 - VI ZR 69/75

    Verjährungsfrist - Ausfall - Leistungsklage - Feststellungsklage - Verjährung

    Auszug aus BGH, 07.11.1978 - VI ZR 171/77
    Der erkennende Senat hat dieses Urteil jedoch aufgehoben (Urteil vom 21. September 1976 - VI ZR 69/75 = VersR 1977, 249).
  • BGH, 11.06.2010 - V ZR 85/09

    Rückabwicklungsverlangen für den Kauf einer mangelhaften Eigentumswohnung:

    Da Notare zu einer zügigen Abwicklung ihrer Amtsgeschäfte gehalten sind (Arndt/Lerch/Sandkühler, BNotO, 6. Aufl., § 19 Rdn. 48; vgl. auch BGH, Urt. v. 7. November 1978, VI ZR 171/77, DNotZ 1979, 311, 312 f.), konnte und durfte der Kläger davon ausgehen, dass das befristete Angebot alsbald übersandt werden würde.
  • BGH, 30.06.1981 - VI ZR 197/79

    Zur Belehrungspflicht bei Beurkundung von Angebot und Annahme durch verschiedene

    Richtig ist ferner, daß einem Notar u.U. gemäß § 19 Abs. 1 BNotO auch Amtspflichten gegenüber Personen obliegen können, die weder zu den Beteiligten eines notariellen Amtsgeschäfts zählen, noch mittelbar Beteiligte sind (BGHZ 31, 5, 10 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58]; 58, 343, 353 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; Senatsurteile vom 26. Oktober 1965 - VI ZR 119/64 - VersR 1966, 140, 141 und vom 7. November 1978 - VI ZR 171/77 - VersR 1979, 181 [mit krit. Anm. Kanzleiter, DNotZ 1979, 314, 318]).

    Ihnen gegenüber ist er im wesentlichen nur zur Vornahme bestimmter Handlungen verpflichtet, z.B. dazu, notarielle Urkunden rechtzeitig beim Grundbuchamt einzureichen (Senatsurteil vom 7. November 1978 - VI ZR 171/77 - aaO), eine Urkunde, durch die ein Dritter Rechte erwerben soll, in rechtlich einwandfreier Form zu gestalten (Senatsurteil vom 26. Oktober 1965 - VI ZR 119/64 - aaO) oder die Rechtslage zu prüfen (Senatsurteil vom 13. November 1973 - VI ZR 145/71 - VersR 1974, 336, 337).

  • BGH, 11.02.1983 - V ZR 300/81

    Schadenersatzanspruch gegen einen Notar bei Amtspflichtverletzung -

    Dazu gehören nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes alle Personen, deren Interesse nach der besonderen Natur des Amtsgeschäfts davon berührt wird und in deren Rechtskreis dadurch eingegriffen werden kann, auch wenn sie durch die Amtshandlung nur mittelbar und unbeabsichtigt betroffen werden (BGHZ 31, 5, 10 [BGH 28.09.1959 - III ZR 112/58]; 58, 343, 353 [BGH 02.05.1972 - VI ZR 193/70]; BGH Urteile vom 7. November 1978, VI ZR 171/77, LM BNotO § 37 Nr. 1 = DNotZ 1979, 311 m. Anm. Kanzleiter; vom 30. Juni 1981 a.a.O. und vom 26. März 1982, V ZR 12/81, WM 1982, 615).
  • OLG Naumburg, 29.01.2003 - 1 U 71/02

    Pflicht des Notars zum Vollzug einer Urkunde

    Dies ist der Fall, wenn dem Vollzug der Urkunde "aller Voraussicht nach kein Hindernis mehr entgegensteht" (vgl. BGH DNotZ 1979, 311), insbesondere auch kein formelles Hindernis (vgl. Borgmann, Die Amtshaftung des Notars, 2. Aufl. 1997, Rdn. 621, 625 bis 628; Huhn/von Schuckmann, BeurkG, 3. Aufl. 1995, § 53 Rdn. 24, 25 m.w.N.).
  • OLG Rostock, 16.04.2004 - 1 W 17/03

    Haftung des Notars wegen Amtspflichtverletzung bei unterbliebener Eintragung

    b) Aus dem von ihm vorgenommenen Amtsgeschäft traf den Antragsgegner - auch der Antragstellerin gegenüber - die Pflicht zur rechtzeitigen Einreichung der Abtretungserklärung beim Grundbuchamt gemäß § 53 BeurkG (vgl. BGH, DNotZ 1979, 311, 312; 1981, 773, 774; BGH, WM 1986, 134, 135), der er mit dem Eintragungsantrag vom 30.11.1998 nachgekommen ist.
  • BGH, 23.09.1980 - VI ZR 116/79

    Umfang der notariellen Belehrungspflicht

    Zutreffend erkennt das Berufungsgericht auch, daß eine Haftung des Beklagten aus nur fahrlässigen Versäumnissen nur in Betracht kommen kann, wenn ihm dem Kläger gegenüber Amtspflichten oblagen, die er verletzt hat, und daß solche Amtspflichten nicht schon deshalb entfallen, weil der Kläger "kein Beteiligter" im Sinne des § 17 BeurkG war, sondern daß sie sich auch gegenüber Personen ergeben können, deren Interesse nach der besonderen Natur des Rechtsgeschäfts durch dieses berührt werden (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 7. November 1978 - VI ZR 171/77 = VersR 1979, 181, 182).
  • OLG Hamm, 14.01.2022 - 11 U 11/21

    Amtspflichtverletzungen eines Notars; Eintragung eines Wohnungsrechts auf einem

    Die Urkundsvorlage hat mithin zu erfolgen, sobald dem Vollzug der Urkunde aller Voraussicht nach kein Hindernis mehr entgegensteht (Limmer in: Eylmann/Vaasen; Bundesnotarordnung, Beurkundungsgesetz, 3. Auflage 2011 Rn. 3 und 7; BGH, Urteil vom 07.11.1978, VI ZR 171/77, VersR 1979, 181 und Rz 14, juris).
  • OLG Schleswig, 20.06.2013 - 11 U 73/12

    Notarhaftung: Umstände für eine Amtspflichtverletzung gegenüber einem

    In beiden Fällen entspricht es dem erkennbaren Sinn und Zweck des Verwahrungsgeschäftes, auch die Interessen des unbeteiligten Dritten abzusichern und den Dritten in den Schutzbereich der notariellen Amtspflichten einzubeziehen mit der Folge, dass der Notar auch dem Dritten gegenüber Amtspflichten zu beachten hat (siehe Zugehör/Ganter/Hertel, Handbuch der Notarhaftung, Rn. 335; BGH DnotZ 1979, 311, 312).
  • LG Duisburg, 07.01.1993 - 2 T 178/92

    Bearbeitungszeit für Auflassungsvormerkung

    Entgegen der Auffassung des Bf. kann dem Urteil (BGH VersR 1979, 181, 182 = DNotZ 1979, 311 ) keine Pflicht des Notars entnommen werden, den Antrag auf Eintragung einer Auflassungsvormerkung am Beurkundungstag, wenigstens aber an dem darauffolgenden Tag dem GBA einzureichen.
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Rechtsprechung
   BGH, 02.11.1978 - VI ZR 76/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,1215
BGH, 02.11.1978 - VI ZR 76/77 (https://dejure.org/1978,1215)
BGH, Entscheidung vom 02.11.1978 - VI ZR 76/77 (https://dejure.org/1978,1215)
BGH, Entscheidung vom 02. November 1978 - VI ZR 76/77 (https://dejure.org/1978,1215)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1979, 1045 (Ls.)
  • MDR 1979, 302
  • VersR 1979, 86
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.02.1978 - GSZ 1/77

    Streitwertberechnung bei eingeschränktem Rechtsmittelantrag

    Auszug aus BGH, 02.11.1978 - VI ZR 76/77
    Die Beschränkung der zunächst unbeschränkt eingelegten Revision auf einen Betrag von 250, 00 DM einen Tag vor ihrer Zurücknahme hatte für die Festsetzung des Streitwerts unberücksichtigt zu bleiben (Beschluß des Großen Senats für Zivilsachen des BGH vom 14.02.1978 - GSZ 1/77 = BGHZ 70, 365).
  • BGH, 11.03.1998 - IX ZR 32/97

    Erteilung einer unzutreffenden Rechtsauskunft - Verlust des Abfindungsanspruchs

    Der Streitwert für die Revisionsinstanz beträgt 134.634,78 DM (§ 9 ZPO; vgl. BGH, Beschl. v. 2. November 1978 - VI ZR 76/77, LM ZPO § 9 Nr. 19).

    Streitwertbeschluss: Der Streitwert für die Revisionsinstanz beträgt 134.634,78 DM (§ 9 ZPO; vgl. BGH, Beschl. v. 2. November 1978 - VI ZR 76/77, LM ZPO § 9 Nr. 19).

  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 252/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung und

    Auf Ziffer 3 entfallen gemäß § 12 GKG a. F., § 3, § 9 ZPO (vgl. BGH, Beschl. v. 2. November 1978 - VI ZR 76/77, JurBüro 1979, 193) insgesamt 88.913,66 EUR.
  • BGH, 19.07.2007 - IX ZR 201/04

    Streitwert und Rechtsmittelbeschwer bei Unterhaltsklagen

    In allen Fällen, in denen auf Leistung künftigen Unterhalts oder auf Schadensersatz wegen des Verlustes berechtigter oder der Auferlegung unberechtigter Unterhaltsforderungen geklagt wird, bemisst sich die Beschwer nach § 3 i.V.m § 9 ZPO (BGH, Beschl. v. 2. November 1978 - VI ZR 76/77, MDR 1979, 302; v. 20. Januar 1981 - VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318; v. 28. September 1993 - III ZR 81/93, BGHR ZPO § 9 - Schadensrente 1; v. 30. September 1993 - IX ZR 247/92, WM 1994, 182; v. 7. Dezember 1994 - XII ZB 112/94, FamRZ 1995, 729; v. 8. Januar 1997 - XII ZR 307/95, NJW 1997, 1016; v. 30. Mai 2000 - IX ZR 450/99, n.v.; v. 5. April 2001 - IX ZR 27/01, BGH-Report 2001, 530).
  • OLG Düsseldorf, 12.09.2002 - 24 W 36/02

    Zum Ersatzanspruch gegen einen Rechtsanwalt auf Zahlung einer Unterhaltsrente

    Sein Zweck, die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen zu erleichtern, kann auf die Durchsetzung von Ansprüchen gegen einen Prozessbevollmächtigten, der für das Fehlschlagen der Regulierung von Unterhaltsforderungen verantwortlich sein soll, nicht übertragen werden (BGH MDR 1979, 302= VersR 1979, 86; OLG Köln OLGR 1992, 306 f jeweils zu § 9 ZPO in der bis 28. Februar 1993 geltenden Fassung; Zöller/Herget/Vollkommer ZPO 23. Auflage, 2002, § 3 ZPO Rn. 3 Stichwort: wiederkehrende Leistungen; Thomas/Putzo ZPO 24. Auflage, 2002, § 9 Rn. 2).
  • OLG Bamberg, 19.05.2004 - 3 U 251/03
    § 17 GKG ist als Ausnahmevorschrift nicht entsprechend anwendbar (Hartmann, Kostengesetze, 33. Auflage, Rdnr. 21 zu § 17 GKG und Bundesgerichtshof VersR 79, 86).
  • OLG Düsseldorf, 02.12.2003 - 24 U 57/03

    Zur Anwendbarkeit des § 9 ZPO bei Ersatzansprüchen gegen einen Rechtsanwalt auf

    Sein Zweck, die Durchsetzung von Ansprüchen aus Dienstverhältnissen zu erleichtern, kann auf die Durchsetzung von Ansprüchen gegen einen Prozessbevollmächtigten, der für das Fehlschlagen der Abwehr von Gehaltsforderungen verantwortlich sein soll, nicht übertragen werden (vgl. zum gleichgelagerten Fall bei Unterhaltsansprüchen BGH NJW 1981, 1318; MDR 1979, 302 = VersR 1979, 86; OLG Köln OLGR 1992, 306 f jeweils zu § 9 ZPO in der bis 28.2.1993 geltenden Fassung; Zöller/Herget ZPO 24. Aufl., § 3 Rn. 16 Stichwort: wiederkehrende Leistungen; Thomas/Putzo ZPO 24. Auflage, 2002, § 9 Rn. 2; Hartmann, Kostengesetze, GKG § 17 Rn. 21 Stichwort: Ausdehnende Auslegung).
  • BGH, 18.02.1993 - IX ZR 63/92

    Verletzung der vertraglichen Beratungspflicht eines Anwalts beim Abschluss eines

    Zwar richtet sich der Streitwert für eine Regreßklage gegen einen Rechtsanwalt wegen eines Unterhalts Schadens grundsätzlich nach § 9 ZPO - mit §§ 12, 14 GKG - (BGH, Beschl. v. 2. November 1978 - VI ZR 76/77, MDR 1979, 302).
  • BGH, 17.12.1987 - IX ZR 217/86

    Schadensersatzklage gegen einen Rechtsanwalt wegen entgangner Pensionszahlungen -

    Auf einen solchen Schadensersatzanspruch, der seine Grundlage nicht in dem Dienstverhältnis hat, ist aber § 17 Abs. 3 GKG auch nicht entsprechend anwendbar (vgl. BGH, Beschluß vom 2. November 1978 - VI ZR 76/77, MDR 1979, 302).
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