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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 21.10.1980 - 5 W 24/80   

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OLG Frankfurt, 21.10.1980 - 5 W 24/80 (https://dejure.org/1980,3698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21.10.1980 - 5 W 24/80 (https://dejure.org/1980,3698)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 21. Oktober 1980 - 5 W 24/80 (https://dejure.org/1980,3698)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 1980, 1144
  • MDR 1981, 237
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BGH, 29.04.1999 - IX ZR 263/97

    Anerkennung der internationalen Zuständigkeit US-amerikanischer Bundesgerichte;

    Solange Deutschland die sehr weitreichende Zuständigkeit des § 23 ZPO für sich selbst in Anspruch nimmt, bestimmt diese aus deutscher Sicht auch umgekehrt die internationale Zuständigkeit der anderen Staaten mit (Zöller/Geimer, aaO Rdnr. 96b; MünchKomm-ZPO/Gottwald, § 328 Rdnr. 60; Schack, aaO Rdnr. 837; vgl. RGZ 51, 135, 136 f; 75, 147, 148 f; OLG Frankfurt IPRax 1982, 71, 73; ferner BGH, Beschl. v. 28. Oktober 1996 - X ARZ 1071/96, RIW 1997, 238, 239; zur weiteren Frage der Gegenseitigkeit siehe unten IV. 4).
  • OLG Düsseldorf, 09.03.2006 - 5 U 2/06

    Voraussetzungen der Zuständigkeit des Oberlandesgerichts für Berufungen gegen

    Ohne Erfolg hält die Berufung dem Amtsgericht in diesem Zusammenhang unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des OLG Nürnberg vom 27.09.1956, 3 U 197/56, GRUR 1957, 296, OLG Hamm vom 29.10.1993, 26 W 9/93, OLGR 1994, 141 sowie des OLG Frankfurt vom 21.10.1980, 5 W 24/80, MDR 1981, 237f = ZIP 1980, 1144 entgegen, dass es für Wahrung der Frist gemäß § 926 Abs. 1 ZPO die Klageerhebung beim unzuständigen Gericht ausreichend ist.
  • OLG Düsseldorf, 24.07.2007 - 5 U 2/06

    Arrestverfahren als ein besonderes summarisches Erkenntnisverfahren; Regelung von

    Ohne Erfolg hält die Berufung dem Amtsgericht in diesem Zusammenhang unter Bezugnahme auf die Entscheidungen des OLG Nürnberg vom 27.09.1956, 3 U 197/56, GRUR 1957, 296, OLG Hamm vom 29.10.1993, 26 W 9/93, OLGR 1994, 141 sowie des OLG Frankfurt vom 21.10.1980, 5 W 24/80, MDR 1981, 237f = ZIP 1980, 1144 entgegen, dass es für Wahrung der Frist gemäß § 926 Abs. 1 ZPO die Klageerhebung beim unzuständigen Gericht ausreichend ist.
  • OLG Schleswig, 15.02.2007 - 5 U 59/06

    Einwand der Rechtshängigkeit im Ausland und der Rechtskraft einer ausländischen

    Nach gefestigter Auffassung in Rechtssprechung und Schrifttum ist die anderweitige Rechtshängigkeit des Streitgegenstandes im Ausland für das innerstaatliche Verfahren nur beachtlich, wenn mit der Anerkennung der vom ausländischen Gericht zu treffenden Entscheidung zu rechnen ist, das heißt eine so genannte positive Anerkennungsprognose getroffen werden kann (BGH NJW 1986, 2195; EWiR 1985, 1015; FamRZ 1992, 1058; FamRZ 1994, 434; OLG Hamm NJW-RR 1995, 510; OLG Frankfurt MDR 1981, 237; Zöller-Geimer, 25. Aufl., IZPR Rdnr. 96; Geimer, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Rdnr. 2688; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Rdnr. 748; Nagel/Gottwald, Internationales Zivilprozessrecht, 5. Aufl., § 5 Rdnr. 215).
  • OLG Frankfurt, 22.09.1987 - 5 U 60/86

    Eröffnung eines Akkreditivs; Rechtshängigkeit einer Klage; Anwendbarkeit des

    Der erkennende Senat hat entschieden, das Wirtschaftsunternehmen eines ausländischen Staates, denen dieser die Stellung einer selbständigen juristischen Person verliehen hat, keine Immunität genießen (vgl. Beschluß des Senats vom 21.10.1980 - 5 W 24/80 = IPrax 1982, 71, 73).
  • OLG Hamburg, 27.01.1986 - 2 WF 49/85
    a) Das von dem Familiengericht angenommene Prozeßhindernis ausländischer Rechtshängigkeit (vgl. OLG Frankfurt IPRax 1982, 71 mit Aufsatz Hausmann, IPRax 1982, 52; BayObLGZ 1983, 24; Geimer, NJW 1984, 527; Geimer in Zöller, ZPO 14. Aufl. Internationales Zivilprozeßrecht Rdn. 788 ff) dürfte nicht bestehen, auch wenn mit der Anerkennung des in Polen ergehenden Scheidungsurteils zu rechnen ist (Art. 7 § 1 Abs. 1 S. 1, 2 FamRÄndG, § 328 Abs. 1 Nrn. 1 bis 4 ZPO).
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Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 28.10.1980 - 8 W 428/80   

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https://dejure.org/1980,5851
OLG Stuttgart, 28.10.1980 - 8 W 428/80 (https://dejure.org/1980,5851)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.10.1980 - 8 W 428/80 (https://dejure.org/1980,5851)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Oktober 1980 - 8 W 428/80 (https://dejure.org/1980,5851)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • familienrecht-deutschland.de PDF

    ZPO §§ 834, 850e; SGB I § 54; BSHG § 22
    Verfahrensrecht; Zwangsvollstreckung; Voraussetzungen der Pfändung von Kindergeld; Anhörung; Darlegungslast des Gläubigers; Prüfung der Hilfsbedürftigkeit; Billigkeit der Pfändung.

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1981, 237
  • Rpfleger 1981, 449
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 22.05.1974 - 4 RJ 17/73

    Unterhalt - Unterhaltshilfe - Unterhaltsbeitrag aus öffentlichen Mitteln -

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1980 - 8 W 428/80
    Es ist insbesondere kein Einkommen des Kindes, sondern es soll die Unterhaltslast des Unterhaltsverpflichteten erleichtern (Wickenhagen/Krebs, aaO Rdn. 15; vgl. BSG NJW 1974, 2152).
  • BFH, 07.07.1987 - VII R 94/84

    Kindergeld - Unpfändbarkeit - Steuerschuldverhältnis

    Entsprechend einer weiteren oder engeren Sicht hinsichtlich der Zweckbestimmung des Kindergeldes - Sozialleistung zugunsten der Familie oder zugunsten des Kindes - bestehen unterschiedliche Auffassungen über seine Pfändbarkeit in Rechtsprechung und Schrifttum nur insoweit, ob der Vorteil aus der Vollstreckungsforderung dem Kind unmittelbar (ausschließlich) zugute gekommen sein muß oder ob es ausreicht, daß dieses mittelbar (als Mitglied der Familie) von der Leistung des Gläubigers profitiert hat - Beispiele: Verbindlichkeiten wegen der Familienwohnung oder Heizöllieferung für die Wohnung einerseits oder wegen des Kaufs von Kinderkleidung oder Kindermöbeln andererseits - (vgl. in diesem Sinne: Beschluß des OLG Hamm vom 29. September 1980 14 W 40/80, Rpfleger 1981, 447; Beschluß des OLG Stuttgart vom 28. Oktober 1980 8 W 428/80, Rpfleger 1981, 449; Beschluß des OLG Oldenburg vom 30. Juli 1980 2 W 21/80, Rpfleger 1981, 449; Beschluß des OLG Celle vom 8. April 1980 8 W 64/80, Rpfleger 1981, 452; Beschluß des OLG Düsseldorf vom 19. Oktober 1983 3 W 299/83, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1984, 152; Beschluß des OLG Hamm vom 7. Juni 1984 14 W 242/83, JurBüro 1985, 312; Beschluß des OLG Stuttgart vom 20. November 1981 8 W 126/81, JurBüro 1982, 1746; Beschluß des Landgerichts Düsseldorf vom 6. Januar 1983 19 T 336/82, JurBüro 1984, 305; Beschluß des Landgerichts Lübeck vom 28. April 1983 7 T 282/83, JurBüro 1983, 1421; Beschluß des Landgerichts Kassel vom 19. September 1983 6 T 366/83, JurBüro 1985, 314; Urteil des VGH Mannheim vom 17. März 1983 2 S 642/81, NJW 1984, 253; Urteil des OVG Münster vom 4. Februar 1982 2 A 1590/80, NJW 1982, 1662; Urteil des Verwaltungsgerichts - VG - Minden vom 15. März 1985 5 K 1169/83, Rpfleger 1985, 369; Urteil des FG Bremen vom 8. Oktober 1980 II 21/80 K, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 142; Zöller/Stöber, Zivilprozeßordnung, 15. Aufl., § 850 e Rdnr. 23; Burdenski/von Maydell/Schellhorn, Gemeinschaftskommentar zum Sozialgesetzbuch, Allgemeiner Teil, 2. Aufl., § 54 Rdnr. 28; Roberz, NJW 1978, 2086; Hornung, Rpfleger 1983, 216, 219 bis 221; Schmeken, Rpfleger 1981, 448; Mümmler, JurBüro 1982, 961, 966, 967, JurBüro 1983, 1617, JurBüro 1984, 306, JurBüro 1985, 315 und JurBüro 1986, 161; anderer Ansicht: Bauer, NJW 1978, 871).
  • BFH, 07.07.1987 - VII R 97/84

    Anforderungen an die steuerrechtliche Zwangsvollstreckung - Rechtmäßigkeit der

    Entsprechend einer weiteren oder engeren Sicht hinsichtlich der Zweckbestimmung des Kindergeldes - Sozialleistung zugunsten der Familie oder zugunsten des Kindes - bestehen unterschiedliche Auffassungen über seine Pfändbarkeit in Rechtsprechung und Schrifttum nur insoweit, ob der Vorteil aus der Vollstreckungsforderung dem Kind unmittelbar (ausschließlich) zugute gekommen sein muß oder ob es ausreicht, daß dieses mittelbar (als Mitglied der Familie) von der Leistung des Gläubigers profitiert hat - Beispiele: Verbindlichkeiten wegen der Familienwohnung oder Heizöllieferung für die Wohnung einerseits oder wegen des Kaufs von Kinderkleidung oder Kindermöbeln andererseits - (vgl. in diesem Sinne: Beschluß des OLG Hamm vom 29. September 1980 14 W 40/80, Rpfleger 1981, 447; Beschluß des OLG Stuttgart vom 28. Oktober 1980 8 W 428/80, Rpfleger 1981, 449; Beschluß des OLG Oldenburg vom 30. Juli 1980 2 W 21/80, Rpfleger 1981, 449; Beschluß des OLG Celle vom 8. April 1980 8 W 64/80, Rpfleger 1981, 452; Beschluß des OLG Düsseldorf vom 19. Oktober 1983 3 W 299/83, Monatsschrift für Deutsches Recht - MDR - 1984, 152; Beschluß des OLG Hamm vom 7. Juni 1984 14 W 242/83, JurBüro 1985, 312; Beschluß des OLG Stuttgart vom 20. November 1981 8 W 126/81, JurBüro 1982, 1746; Beschluß des Landgerichts Düsseldorf vom 6. Januar 1983 19 T 336/82, JurBüro 1984, 305; Beschluß des Landgerichts Lübeck vom 28. April 1983 7 T 282/83, JurBüro 1983, 1421; Beschluß des Landgerichts Kassel vom 19. September 1983, T 6 366/83, JurBüro 1985, 314; Urteil des Verwaltungsgerichtshofs - VGH - Mannheim vom 17. März 1983 2 S 642/81, NJW 1984; 253; Urteil des OVG Münster vom 4. Februar 1982 2 A 1590/80, NJW 1982, 1662; Urteil des Verwaltungsgerichts - VG - Minden vom 15. März 1985 5 K 1169/83, Rpfleger 1985, 369; Urteil des FG Bremen vom 8. Oktober 1980 II 21/80 K, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1981, 142; Zöller/Stöber, Zivilprozeßordnung, 15. Aufl., § 850e Rdnr. 23; Burdenski/von Maydell/Schellhorn, Gemeinschaftskommentar zum Sozialgesetzbuch, Allgemeiner Teil, 2. Aufl., § 54 Rdnr. 28; Roberz, NJW 1978, 2086; Hornung, Rpfleger 1983, 216, 219 bis 221; Schmeken, Rpfleger 1981, 448; Mümmler, JurBüro 1982, 961, 966, 967, JurBüro 1983, 1617, JurBüro 1984, 306, JurBüro 1985, 315 und JurBüro 1986, 161; anderer Ansicht: Bauer, NJW 1978, 871).
  • OLG Stuttgart, 11.10.1982 - 8 W 229/82
    Bei der Frage, ob die Zusammenrechnung der Billigkeit entspricht (§ 850e Nr. 2a ZPO), sind an die Darlegungslast des Gläubigers keine strengen Anforderungen zu stellen (Senat JurBüro 1981, 286).
  • OLG Stuttgart, 20.11.1981 - 8 W 126/81
    Im Hinblick auf die von dem Drittschuldner geäußerten Rechtsmeinungen weist der Senat darauf hin, daß er an seiner Rechtsprechung zur Pfändung von Kindergeld festhält; insbesondere geht der Senat in ständiger Rechtsprechung davon aus, daß die Zweckbestimmung des Kindergeldes dann der Billigkeit der Pfändung nicht entgegensteht, wenn die der Pfändung zugrundeliegende Forderung aus einer Lieferung oder Leistung stammt, die dem angemessenen Bedarf der Gesamtfamilie zu dienen bestimmt war (JurBüro 1981, 286).
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Rechtsprechung
   AG Langen, 09.10.1980 - 51 C 135/80   

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AG Langen, 09.10.1980 - 51 C 135/80 (https://dejure.org/1980,5590)
AG Langen, Entscheidung vom 09.10.1980 - 51 C 135/80 (https://dejure.org/1980,5590)
AG Langen, Entscheidung vom 09. Oktober 1980 - 51 C 135/80 (https://dejure.org/1980,5590)
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Papierfundstellen

  • MDR 1981, 237
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