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   OLG Köln, 18.03.1981 - 3 Ss 1111/80   

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https://dejure.org/1981,2259
OLG Köln, 18.03.1981 - 3 Ss 1111/80 (https://dejure.org/1981,2259)
OLG Köln, Entscheidung vom 18.03.1981 - 3 Ss 1111/80 (https://dejure.org/1981,2259)
OLG Köln, Entscheidung vom 18. März 1981 - 3 Ss 1111/80 (https://dejure.org/1981,2259)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1794
  • MDR 1981, 955
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 09.09.1988 - 2 StR 352/88

    Gelegenheit zu unentgeltlichen sexuellen Kontakt mit einer Prostituierten;

    Der Bundesgerichtshof hat sie - anknüpfend an eine beiläufige Erwägung in RGSt 70, 251 f - für solche Straftaten, die nach Art oder Umfang "die Belange der Öffentlichkeit und der Volksgesamtheit in besonderem Maße berühren", grundsätzlich bejaht (BGHSt 5, 225, 229 [BGH 15.12.1953 - 5 StR 294/53]; 12, 277, 280 f [BGH 16.12.1958 - 1 StR 456/58]; ähnlich OLG Freiburg HESt 2, 59; OLG Köln NJW 1981, 1794 [OLG Köln 18.03.1981 - 3 Ss 1111/80]).
  • BGH, 03.12.1997 - 2 StR 267/97

    Bestechlichkeit eines Polizeibeamten

    Zwar wäre er an diesen Tagen nicht zum Einschreiten oder zur Anzeige verpflichtet gewesen, da es sich nicht um schwerwiegende Straftaten handelte, die die Belange der Öffentlichkeit in besonderem Maße berühren (vgl. RGSt 70, 251 f; BGHSt 5, 225; 12, 277; 38, 388 [BGH 29.10.1992 - 4 StR 358/92]mit Anmerkung Bergmann StV 1993, 518 f; Laubenthal JuS 1 993, 907 f; Mitsch NStZ 1993, 384 f [BGH 29.10.1992 - 4 StR 358/92]; Rudolphi JR 1995, 167 f; OLG Köln NJW 1981, 1794, 1795 [OLG Köln 18.03.1981 - 3 Ss 1111/80]; OLG Karlsruhe NStZ 1988, 503 f m. Anm. Geerds JR 1989, 212 f; Lackner a.a.O. Rdn. 4; Tröndle StGB 48. Aufl. Rdn. 4; Stree in Schönke/Schröder StGB 25. Aufl. Rdn. 11; Samson in SK-StGB Rdn. 11 ff; Ruß in LK-StGB 11. Aufl. Rdn. 7 jeweils zu § 258 a; Plückhahn a.a.O. § 271).
  • OLG Karlsruhe, 09.08.1988 - 2 Ss 83/88
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der der Senat folgt, ist nämlich wenigstens in der Regel die Handlungspflicht zu bejahen, wenn die Straftat nach Art und Umfang die Belange der Öffentlichkeit und der Volksgesamtheit in besonderem Maße berührt (BGHSt 12, 281 unter Bezugnahme auf RGSt. 70, 252; OLG Köln NJW 1981, 1794).
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