Weitere Entscheidungen unten: LG Paderborn, 21.10.1982 | OLG Köln, 29.10.1982

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 01.12.1982 - 17 U 22/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,1591
OLG Frankfurt, 01.12.1982 - 17 U 22/82 (https://dejure.org/1982,1591)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01.12.1982 - 17 U 22/82 (https://dejure.org/1982,1591)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 01. Dezember 1982 - 17 U 22/82 (https://dejure.org/1982,1591)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,1591) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 286; BGB § 288 Abs. 2; UStG 1967/1980 § 10 Abs. 1 S. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Verzugszinsen; Bemessungsgrundlage für die Mehrwertsteuer; EG-Recht; Verzugsschaden

  • hjil.de PDF, S. 54 (Kurzinformation)

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 394
  • ZIP 1982, 1454
  • MDR 1983, 225
  • VersR 1983, 761
  • BB 1982, 2136
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Köln, 31.07.1991 - 13 U 293/90

    Kauf; Pkw; Neuwagen; Luxusklasse; Schnellstmögliche Lieferung

    Diese Frist war angemessen, denn die Kl. hatte aufgrund der ihr in Nr. IV 2 eingeräumten unechten Nachfrist von sechs Wochen ab Fälligkeit ausreichend Zeit, um ihre Leistungsmöglichkeit zu sichern (vgl. BGH, NJW 1982, 331 (333) = WM 1982, 9 (12) = BB 1982, 2136 (2138)).

    Es kann dahinstehen, ob durch Nr. IV 2 der AGB der Kl. die in Zusammenhang mit der gesetzlichen Verzugsregelung des § 326 I BGB anerkannte Möglichkeit, die Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung mit der verzugsbegründenden Mahnung zu verbinden (vgl. BGH, NJW 1982, 331 (333) = WM 1982, 9 (12) = BB 1982, 2136 (2138); zuletzt NJW-RR 1990, 442 (444)), wirksam ausgeschlossen worden ist; mit Schreiben vom 30.10.1989 nimmt die Bekl. ihre Fristsetzung vom 25.10.1989 in Bezug; in diesem Zeitpunkt war die verzugsbegründende Mahnung vom 25.10.1989 jedenfalls zugegangen.

  • BGH, 17.09.1987 - III ZR 261/86

    Klage aus § 767 Zivilprozessordnung (ZPO) bei formellen Einwendungen gegen die

    Fehl geht im übrigen auch der - auf die Entscheidung des OLG Frankfurt NJW 1983, 394 gestützte - Einwand des Klägers, die Beklagte habe Mehrwertsteuer jedenfalls nicht für die Überziehungsprovision berechnen dürfen, weil sie nichts anderes als den pauschalierten Verzugsschaden beinhalte.
  • BGH, 17.01.1983 - II ZR 89/82

    Gründung einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) - Haftung des

    Das Berufungsgericht wird auch zu der Frage Stellung nehmen müssen, ob der Beklagte Mehrwertsteuern auf Verzugszinsen zu ersetzen hat (vgl. OLG Frankfurt ZIP 1982, 1454).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Paderborn, 21.10.1982 - 1 S 135/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,2792
LG Paderborn, 21.10.1982 - 1 S 135/82 (https://dejure.org/1982,2792)
LG Paderborn, Entscheidung vom 21.10.1982 - 1 S 135/82 (https://dejure.org/1982,2792)
LG Paderborn, Entscheidung vom 21. Oktober 1982 - 1 S 135/82 (https://dejure.org/1982,2792)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,2792) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 225
  • VersR 1983, 593
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 25.10.2007 - III ZR 91/07

    Rechtsfolgen der Übersendung einer Rechnung mit einseitiger Bestimmung des

    Die einseitige Festlegung einer Leistungszeit durch den Gläubiger reicht, sofern dieser nicht nach § 315 BGB zur Bestimmung der Leistung berechtigt ist (vgl. hierzu BGH, Versäumnisurteil vom 15. Februar 2005 - X ZR 87/04, NJW 2005, 1772; Urteil vom 12. Juli 2006 - X ZR 157/05, NJW 2006, 3271 Rn. 7; Beschluss vom 19. September 2006 - X ZR 49/05, Grundeigentum 2006, 1608, 1609 f.), für die Anwendung der Vorschrift nicht aus (ganz herrschende Meinung, beispielsweise RG GruchB 52 [1908], 947, 949; BGH, Urteil vom 12. Juli 2006 aaO; OLG Brandenburg, Urteil vom 25. Juli 2007 - 7 U 192/06, juris Rn. 44; OLG Düsseldorf OLG-Report 2002, 296, 297; OLG Naumburg, Urteil vom 18. März 1999 - 3 U 33/98, juris Rn. 11, insoweit in BB 1999, 1570 = OLG-Report 1999, 333 nicht abgedruckt; Urteil vom 19. März 1999 - 6 U 61/98, juris Rn. 39, insoweit in OLG-Report 1999, 368 nicht abgedruckt; LG Bremen, Beschluss vom 14. Juni 2004 - 2 T 298/04, juris Rn. 8; LG Paderborn MDR 1983, 225; Erman/Hager, BGB, 11. Aufl., § 286 Rn. 39; MünchKomm/Ernst, BGB, 5. Aufl., § 286 Rn. 55; Palandt/Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 286 Rn. 22; Soergel/Wiedemann, BGB, 12. Aufl., § 284 Rn. 35; Staudinger/Bittner, BGB, Neubearbeitung 2004, § 271 Rn. 19; Staudinger/Löwisch, aaO, § 286 Rn. 68; Krause, JURA 2002, 217, 218; a.A. LG Ansbach NJW-RR 1997, 1479; Fahl, JZ 1995, 341, 343 ff.).

    Die erstmalige Zusendung einer Rechnung - selbst mit Angabe eines Zahlungsziels - wurde schon bisher im Verkehr üblicherweise nicht als Mahnung verstanden, ungeachtet dessen, dass das Bürgerliche Gesetzbuch im Gegensatz zum früheren Art. 288 Abs. 2 des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuchs keine entsprechende Vorschrift mehr enthält (vgl. nur OLG Düsseldorf OLG-Report 2002, 296, 297; OLG Frankfurt, Urteil vom 17. Februar 2005 - 26 U 56/04, juris Rn. 34, insoweit in NJW-RR 2005, 701 = MedR 2005, 604 nicht abgedruckt; LG Paderborn MDR 1983, 225; Erman/Hager, aaO, § 286 Rn. 31; MünchKomm/Ernst, aaO, § 286 Rn. 49; abweichend Soergel/Wiedemann, aaO, § 284 Rn. 35; Fahl, JZ 1995, 341, 345; Pressmar, JA 1999, 593, 598 f.; Wilhelm, ZIP 1987, 1497, 1499 f.).

  • AG Lüneburg, 04.02.2010 - 23 K 13/09

    Zwangsversteigerungsverfahren: Verzinsung der übertragenen Forderung gegen den

    Auch wenn man die Leistungszeitbestimmung durch Urteil mit in den Anwendungsbereich der Vorschrift einbezieht (s. Petershagen, Rpfleger 2009, 442, 444 m. w. Nw.; die bei MüKo-Ernst, 5. Aufl., § 286 zitierte Entscheidung LG Paderborn MDR 1983, 225 äußert sich dazu aber in Wahrheit gar nicht und in der Anmerkung der Schriftleitung wird das "Urteil" auch nur ohne jegliche weitere Vertiefung als "selbstverständlich" mit erwähnt), gibt dies für die vorliegende Konstellation nichts her, weil die bloße Terminsbestimmung durch den Rechtspfleger nicht mit einem Urteil gleichgesetzt werden kann, mag es sich auch in beiden Fällen um einen Hoheitsakt handeln.
  • KG, 07.05.2004 - 25 U 157/03

    Straßenreinigungsentgelt in Berlin: Verzugsbegründung durch im Amtsblatt von

    Zwar wird die Ansicht, dass eine Bestimmung nicht einseitig durch den Gläubiger vorgenommen werden könne, häufig vertreten (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, 59. Auf., § 284, Rdnr. 22; Soergel-Wiedemann, BGB, 1990, § 284, Rdnr. 35; RGRK-Alff; LG Paderborn MDR 1983, 225).
  • KG, 09.01.2004 - 25 U 104/03

    Straßenreinigung in Berlin: Fälligkeit des Straßenreinigungsentgelts

    Diese Ansicht wird häufig vertreten (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, 59. Aufl., § 284, Rdnr. 22; Soergel-Wiedemann, BGB, 1990, § 284, Rdnr. 35; RGRK-Alff, BGB, 1976, § 284, Rdnr. 22; Staudinger-Löwisch, BGB, 2001, § 284, Rdnr. 84; LG Paderborn MDR 1983, 225).
  • KG, 17.05.2004 - 22 U 286/03

    Keine kalendermäßige Bestimmung der Leistungszeit bei einseitiger Nennung eines

    In der einseitigen Nennung eines Zahlungsziels in einer Rechnung liegt jedoch nach Auffassung des Senats entgegen teilweise vertretener Ansicht (vgl. KG Urteil vom 11. Februar 2004 - 24 U 123/03; LG Ansbach NJW-RR 1997, 1479; Fahl JZ 1995, 341) keine wirksame kalendermäßige Bestimmung einer Leistungszeit (so auch OLG Naumburg, Urt. vom 19. März 1999 - 6 U 61/98; LG Paderborn MDR 1983, 225; Staudinger/Löwisch, a.a.O., Rdn. 64; Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 286 Rdn. 22).
  • KG, 09.01.2004 - 25 U 124/03

    Straßenreinigung in Berlin: Fälligkeit des Straßenreinigungsentgelts

    Die Ansicht, dass eine Bestimmung nicht einseitig durch den Gläubiger vorgenommen werden könne, wird häufig vertreten (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, 59. Aufl., §- 284, Rdnr. 22; Soergel-Wiedemann, BGB, 1990, § 284, Rdnr. 35; RGRK-Alff, BGB, 1976, § 284, Rdnr. 22; Staudinger-Löwisch, BGB, 2001, § 284, Rdnr. 84; LG Paderborn MDR 1983, 225).
  • KG, 09.01.2004 - 25 U 101/03

    Straßenreinigung in Berlin: Fälligkeit des Straßenreinigungsentgelts

    Deshalb sei hier Folgendes angemerkt: die Auffassung, dass eine Bestimmung nicht einseitig durch den Gläubiger vorgenommen werden könne, wird häufig vertreten (vgl. Palandt-Heinrichs, BGB, 59. Aufl., § 284, Rdnr. 22; Soergel-Wiedemann, BGB, 1990, § 284, Rdnr. 35; RGRK-Alff, BGB, 1976, § 284, Rdnr. 22; Staudinger-Löwisch, BGB, 2001, § 284, Rdnr. 84; LG Paderborn MDR 1983, 225).
  • OLG Dresden, 11.11.2014 - 8 U 510/14
    Entgegen der Auffassung des Beklagten, hat das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom 26.11.2001 (BGBl. I, S. 3138, 3143) an der (bereits) damals gültigen Rechtslage, dass ohne Mahnung der Schuldner in Verzug gerät, wenn eine Leistung nach dem Kalender bestimmt ist (vgl. § 284 Abs. 2 Satz 1 BGB in der bis zum 01.01.2002 geltendenden Fassung [im Folgenden: BGB a.F.]) und dies eine vertragliche Vereinbarung voraussetzt (LG Paderborn, Urt. v. 21.10.1982 - 1 S 135/82, MDR 1983, 225; Palandt/Heinrichs, BGB, 61. Aufl., § 284 Rn. 21; vgl. BT-Drs.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 29.10.1982 - 20 U 46/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,5452
OLG Köln, 29.10.1982 - 20 U 46/82 (https://dejure.org/1982,5452)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.10.1982 - 20 U 46/82 (https://dejure.org/1982,5452)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. Oktober 1982 - 20 U 46/82 (https://dejure.org/1982,5452)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,5452) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 225
  • VersR 1983, 569
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...

  • OLG Hamm, 30.09.1999 - 22 U 88/99

    Anspruch auf Herausgabe der Baupläne beim Grundstückskauf

    Die analoge Anwendung des § 444 auf die vom Kläger begehrten technischen Unterlagen ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (für eine analoge Anwendung sprechen sich aus: OLG Köln, MDR 83, 225; AG Traunstein, NJW-RR 89, 598; LG Detmold, NJW 69, 2144; Westermann in MüKo, BGB, 2. Aufl., § 444 Rn. 4; Palandt-Putzo, BGB, 58. Aufl., § 444 Rn. 5; gegen eine analoge Anwendung: OLG München, BauR 92, 95; OLG Karlsruhe, NJW 75, 694; Ermann-Grunewald, BGB, 9. Aufl., § 444 Rn. 3; Sörgel-Huber, BGB, 12. Aufl., § 444 Rn. 12; RGRK, 12. Aufl., § 444 Rn. 2; Staudinger-Köhler, BGB, 13. Aufl., § 444 Rn. 8).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht