Weitere Entscheidung unten: LG Regensburg, 21.12.1982

Rechtsprechung
   OLG Köln, 21.09.1982 - 3 Ss 605 - 606/82, 3 Ss 605/82, 3 Ss 606/82   

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OLG Köln, 21.09.1982 - 3 Ss 605 - 606/82, 3 Ss 605/82, 3 Ss 606/82 (https://dejure.org/1982,2522)
OLG Köln, Entscheidung vom 21.09.1982 - 3 Ss 605 - 606/82, 3 Ss 605/82, 3 Ss 606/82 (https://dejure.org/1982,2522)
OLG Köln, Entscheidung vom 21. September 1982 - 3 Ss 605 - 606/82, 3 Ss 605/82, 3 Ss 606/82 (https://dejure.org/1982,2522)
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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 423
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Köln, 02.05.2018 - 1 RVs 83/18
    Von dieser Möglichkeit darf der Tatrichter vielmehr nur ausnahmsweise Gebrauch machen, insbesondere wenn aufgrund der zur Verfügung stehenden Unterlagen keine sichere Entscheidung gefällt werden kann und deren Fehlen nicht auf mangelnder Terminsvorbereitung beruht (BGH NStZ 1983, 261; OLG Hamm NJW 1970, 1200; OLG Köln MDR 1983, 423; SenE v. 13.07.2001 - Ss 247/01 - SenE v. 14.06.2002 - Ss 188/02 - SenE v. 24.06.2003 - Ss 233/03 -).
  • OLG Hamm, 01.12.2003 - 2 Ss 643/03

    kurzfristige Freiheitsstrafe; Verhältnismäßigkeitsgrundsatz; Bagatelldelikt;

    Die nachträgliche Bildung einer Gesamtstrafe ist zwingend geboten und darf nur dann dem nachträglichen Beschlussverfahren nach § 460 StPO überlassen werden, wenn das Tatgericht aufgrund der ihm vorliegenden Unterlagen keine sichere Entscheidung fällen kann, ohne hierzu noch weitere, mit erheblichem Zeitaufwand verbundene Ermittlungen vornehmen zu müssen, und das Fehlen ausreichender Unterlagen nicht auf ungenügender Vorbereitung der Hauptverhandlung beruht (zu vgl. BGHSt 12, 1, 10; OLG Köln, MDR 1983, 423 m. w. N.).
  • OLG Köln, 09.06.2004 - Ss 224/04

    Rechtmäßigkeit einer Verurteilung; Nichterkennbarkeit des zugrundegelegten

    Von dieser Möglichkeit darf der Tatrichter vielmehr nur ausnahmsweise Gebrauch machen, insbesondere wenn aufgrund der zur Verfügung stehenden Unterlagen keine sichere Entscheidung gefällt werden kann und deren Fehlen nicht auf mangelnder Terminsvorbereitung beruht (BGH NStZ 1983, 261; OLG Hamm NJW 1970, 1200; OLG Köln MDR 1983, 423; Tröndle/Fischer a.a.O. § 55 Rn 35 m. w. Nachw.; SenE v. 13.07.2001 - Ss 247/01 - SenE v. 14.06.2002 - Ss 188/02 - SenE v. 24.06.2003 - Ss 233/03 -).
  • OLG Hamm, 21.03.2002 - 2 Ss 149/02

    Unterlassene Gesamtstrafenbildung, Berufungsverfahren, nachträgliche

    Obschon die Mitteilung etwaiger Hinderungsgründe erforderlich gewesen wäre (zu vgl. BGHSt 12, 1 ff.; OLG Köln, MDR 1983, 423), beschränkt sich das angefochtene Urteil darauf, die Verurteilung durch das Amtsgericht Witten im Rahmen der Vorbelastungen des Angeklagten aufzuführen.
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Rechtsprechung
   LG Regensburg, 21.12.1982 - 1 StVK 16/82   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,12544
LG Regensburg, 21.12.1982 - 1 StVK 16/82 (https://dejure.org/1982,12544)
LG Regensburg, Entscheidung vom 21.12.1982 - 1 StVK 16/82 (https://dejure.org/1982,12544)
LG Regensburg, Entscheidung vom 21. Dezember 1982 - 1 StVK 16/82 (https://dejure.org/1982,12544)
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Papierfundstellen

  • MDR 1983, 423
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • OLG Düsseldorf, 28.11.2002 - 3 Ws 411/02

    Eintritt der Führungsaufsicht nach vollständiger Verbüßung einer

    Der Senat sieht auch unter Berücksichtigung der insoweit abweichenden neueren Rechtsprechung u.a. des 4. Strafsenats des Oberlandesgerichts Düsseldorf (Beschluss vom 18. Juli 2001 - 4 Ws 229 - 230/01 - ebenso OLG Bamberg NStZ-RR 2000, 81; OLG Celle StV 1982, 227; OLG Hamm NStZ-RR 1996, 31; NStZ 1996, 407; NStZ-RR 1998, 61 [zur Führungsaufsicht bei Einheitsjugendstrafe]; KG NStZ-RR 1999, 138; OLG Karlsruhe NStZ 1981, 182; OLG Koblenz MDR 1980, 72; OLG Köln NStZ-RR 1997, 4; OLG Schleswig JR 1982, 339; OLG Stuttgart NStZ 1992, 101; OLG Zweibrücken StV 1986, 541; LG Heilbronn MDR 1987, 691; LG Osnabrück StV 1986, 26; LG Regensburg MDR 1983, 423 [424]; Schönke/Schröder/Stree, 26. Auflage, § 68 f Rn. 4; LK-Hanack, 11. Auflage, § 68 f Rn. 14) keinen Anlass, von seiner Auffassung abzugehen.
  • OLG Hamm, 29.10.1985 - 4 Ws 383/85
    Entgegen der Auffassung, daß eine bestehende Führungsaufsicht bei Beginn aller freiheitsentziehenden Maßregeln in entsprechender Anwendung des § 68 e Abs. 3 StGB endet (vgl. Leipziger Kommentar, StGB , 10. Aufl., § 68 e Rdn. 30; LG Regensburg, MDR 1983, 423; LG Paderborn, Beschluß vom 18.3.1985 Ä 12 StVK 231/81 Ä), schließt sich der Senat der Auffassung an, daß aus der Beschränkung des Gesetzes auf den Fall der Sicherungsverwahrung zu schließen sei, daß bei anderen freiheitsentziehenden Maßnahmen die ursprüngliche Führungsaufsicht weiterläuft (vgl. Schönke/Schröder, StGB , 20. Aufl., § 68 e Rdn. 9; wohl auch Dreher/Tröndle, StGB , 42. Aufl., § 68 e Rdn. 6).
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