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   BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81   

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BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81 (https://dejure.org/1983,963)
BGH, Entscheidung vom 22.03.1983 - VI ZR 13/81 (https://dejure.org/1983,963)
BGH, Entscheidung vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 (https://dejure.org/1983,963)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Subsidiarität von Leistungspflichten aus der Familienkrankenhilfe bei eigener Mitgliedschaft des urspünglich Berechtigten in der gesetzlichen Krankenkasse - Zulässigkeit der Klage einer Krankenkasse gegen einen Schädiger auf Feststellung zukünftiger Regressforderungen - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1983, 836
  • VersR 1983, 724
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 07.12.1982 - VI ZR 9/81

    Sozialversicherungsträger - Übergang - Schadensersatzansprüche - Verletzter -

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Für die Stellung der Klägerin als Regreßgläubigerin ist ein derartiger Zuständigkeitswechsel in der Versicherungsträgerschaft wie ein Gläubigerwechsel bei der Forderungsabtretung zu behandeln (Senatsurteil vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 = VersR 1983, 262; st.Rspr.).

    Für diese Fälle hat der erkennende Senat wiederholt entschieden, daß die neue Krankenkasse hinsichtlich ihrer Regreßforderungen aus §§ 205 c, 1542 RVO in entsprechender Anwendung von §§ 404, 412 BGB wie ein Rechtsnachfolger des bisherigen Krankenversicherungsträgers zu behandeln ist mit der Folge, daß sie sich auf dessen Verjährungsunterbrechende Handlungen in bezug auf künftige Ersatzansprüche auch für ihre Regreßforderungen berufen kann, andererseits sich aber auch etwaige Versäumnisse des bisherigen Versicherungsträgers hinsichtlich der rechtzeitigen Geltendmachung solcher Ansprüche zurechnen lassen muß (vgl. Senatsurteil vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 = a.a.O. m.w.Nachw.).

  • BGH, 12.01.1960 - I ZR 30/58

    Plagiatsvorwurf / La chatte

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Aber das Substrat einer Rechtsbeziehung, aus der sich die festzustellende Rechtsfolge ergibt, muß schon gegenwärtig vorhanden sein; die Möglichkeit allein, daß sich bei einer derzeit nicht einmal in ihren Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können, ersetzt das nicht (st. Rspr. vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH, Urteile vom 12. Januar 1960 - I ZR 30/58 = MDR 1960, 371; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = NJW 1962, 1723; vom 13. Juni 1966 - III ZR 258/67 - VersR 1966, 875, 877; vom 20. November 1975 - KZR 1/75 = MDR 1976, 472, 473; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 256 Anm. II 4; Zöller/Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 256 A II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 94 II 3; Baumbach/Hartmann, ZPO, 41. Aufl. § 256 Anm. 2 D).
  • BGH, 16.12.1977 - V ZR 236/73

    Rechtsschutzbedürfniss für eine Vollstreckungsgegenklage bei Beendigung der

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Da es um Prozeßvoraussetzungen für die Feststellungsklage geht, deren Vorliegen auch noch für die Revisionsinstanz nachgeprüft werden muß, ist dieser Umstand, obwohl er erst nach Einlegung der Revision eingetreten ist, vom Revisionsgericht zu berücksichtigen; § 561 ZPO steht dem nicht entgegen (BGHZ 18, 98, 106 ff [BGH 08.07.1955 - I ZR 201/53]; Senatsurteil vom 20. November 1956 - VI ZR 238/55; vgl. auch BGH, Urteil vom 16. Dezember 1977 - I ZR 236/73 - WM 1978, 439; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl., § 94 IV; § 146 II 3 d; Mattern, JZ 1963, 649, 650; Baumbach/Albers, ZPO, 41. Aufl., § 561 Anm. 3 B; Thomas/Putzo, ZPO, 12. Aufl., Vorbem. III A vor § 253 und § 561 Anm. 4 A; Zöller/Schneider, ZPO, 13. Aufl. § 561 Anm. I 3 B; im Ergebnis bei solcher Fallgestaltung wohl auch Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 561, Rdnr. 17 ff).
  • BGH, 03.12.1951 - III ZR 119/51

    Feststellungsklage bei Tötung eines Kindes

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Aber das Substrat einer Rechtsbeziehung, aus der sich die festzustellende Rechtsfolge ergibt, muß schon gegenwärtig vorhanden sein; die Möglichkeit allein, daß sich bei einer derzeit nicht einmal in ihren Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können, ersetzt das nicht (st. Rspr. vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH, Urteile vom 12. Januar 1960 - I ZR 30/58 = MDR 1960, 371; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = NJW 1962, 1723; vom 13. Juni 1966 - III ZR 258/67 - VersR 1966, 875, 877; vom 20. November 1975 - KZR 1/75 = MDR 1976, 472, 473; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 256 Anm. II 4; Zöller/Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 256 A II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 94 II 3; Baumbach/Hartmann, ZPO, 41. Aufl. § 256 Anm. 2 D).
  • BSG, 23.11.1971 - 3 RK 8/70
    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Da deren Eintrittspflicht sich auch auf Versicherungsfälle vor dem Beginn der Mitgliedschaft des M. erstreckte (BSG 31, 69, 79; BSozG, Urteil vom 28. April 1981 - 3 RK 8/70 = SozR 2200 RVO § 183 Nr. 35), war der Zuständigkeitswechsel im Versicherungsschutz des M. vollständig; Restwirkungen als Ansatz für zukünftige Forderungsübergähge nach § 205 c RVO aus den bis dahin bestehenden Eintrittspflichten der Klägerin blieben nicht.
  • BGH, 13.06.1966 - III ZR 258/64

    Züchtigungsrecht eines Lehrers - Schläge auf den Kopf - Klage der

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Aber das Substrat einer Rechtsbeziehung, aus der sich die festzustellende Rechtsfolge ergibt, muß schon gegenwärtig vorhanden sein; die Möglichkeit allein, daß sich bei einer derzeit nicht einmal in ihren Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können, ersetzt das nicht (st. Rspr. vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH, Urteile vom 12. Januar 1960 - I ZR 30/58 = MDR 1960, 371; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = NJW 1962, 1723; vom 13. Juni 1966 - III ZR 258/67 - VersR 1966, 875, 877; vom 20. November 1975 - KZR 1/75 = MDR 1976, 472, 473; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 256 Anm. II 4; Zöller/Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 256 A II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 94 II 3; Baumbach/Hartmann, ZPO, 41. Aufl. § 256 Anm. 2 D).
  • BGH, 16.05.1962 - IV ZR 215/61

    Feststellungsklage um das Erbrecht nach noch lebenden Personen

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Aber das Substrat einer Rechtsbeziehung, aus der sich die festzustellende Rechtsfolge ergibt, muß schon gegenwärtig vorhanden sein; die Möglichkeit allein, daß sich bei einer derzeit nicht einmal in ihren Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können, ersetzt das nicht (st. Rspr. vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH, Urteile vom 12. Januar 1960 - I ZR 30/58 = MDR 1960, 371; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = NJW 1962, 1723; vom 13. Juni 1966 - III ZR 258/67 - VersR 1966, 875, 877; vom 20. November 1975 - KZR 1/75 = MDR 1976, 472, 473; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 256 Anm. II 4; Zöller/Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 256 A II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 94 II 3; Baumbach/Hartmann, ZPO, 41. Aufl. § 256 Anm. 2 D).
  • BSG, 26.07.1979 - 8b/3 RK 70/78

    Familienhilfe nach Ende der Mitgliedschaft - Ansprüche der Ehegatten - Verhältnis

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Insoweit ist der Wechsel aus der Familienkrankenhilfe für Angehörige zur eigenen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung einem Übertritt des Versicherten zu einem anderen Träger der Krankenversicherung nach § 212 RVO vergleichbar (vgl. BSozG, Urteil vom 26. Juli 1979 - 3 RK 70/78 = BSozR 2200 RVO § 205 Nr. 27; Peters, Handbuch der Krankenversicherung, § 205 Anm. 14 a.E.), der nach dem Grundsatz der Einheitlichkeit der gesetzlichen Krankenversicherung ebenfalls zu einem vollständigen Wechsel in der Leistungszuständigkeit für die Krankenversicherung führt (BSozG, Urteile vom 26. Juli 1979 = aaO, sowie vom 28. April 1981 = aaO).
  • BGH, 08.07.1955 - I ZR 201/53

    Lagerhalterhaftung. Verjährung

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Da es um Prozeßvoraussetzungen für die Feststellungsklage geht, deren Vorliegen auch noch für die Revisionsinstanz nachgeprüft werden muß, ist dieser Umstand, obwohl er erst nach Einlegung der Revision eingetreten ist, vom Revisionsgericht zu berücksichtigen; § 561 ZPO steht dem nicht entgegen (BGHZ 18, 98, 106 ff [BGH 08.07.1955 - I ZR 201/53]; Senatsurteil vom 20. November 1956 - VI ZR 238/55; vgl. auch BGH, Urteil vom 16. Dezember 1977 - I ZR 236/73 - WM 1978, 439; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl., § 94 IV; § 146 II 3 d; Mattern, JZ 1963, 649, 650; Baumbach/Albers, ZPO, 41. Aufl., § 561 Anm. 3 B; Thomas/Putzo, ZPO, 12. Aufl., Vorbem. III A vor § 253 und § 561 Anm. 4 A; Zöller/Schneider, ZPO, 13. Aufl. § 561 Anm. I 3 B; im Ergebnis bei solcher Fallgestaltung wohl auch Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 561, Rdnr. 17 ff).
  • BGH, 20.11.1975 - KZR 1/75

    Verbot der unbilligen Behinderung oder der unterschiedlichen Behandlung von

    Auszug aus BGH, 22.03.1983 - VI ZR 13/81
    Aber das Substrat einer Rechtsbeziehung, aus der sich die festzustellende Rechtsfolge ergibt, muß schon gegenwärtig vorhanden sein; die Möglichkeit allein, daß sich bei einer derzeit nicht einmal in ihren Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können, ersetzt das nicht (st. Rspr. vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH, Urteile vom 12. Januar 1960 - I ZR 30/58 = MDR 1960, 371; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61 = NJW 1962, 1723; vom 13. Juni 1966 - III ZR 258/67 - VersR 1966, 875, 877; vom 20. November 1975 - KZR 1/75 = MDR 1976, 472, 473; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO, 19. Aufl., § 256 Anm. II 4; Zöller/Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 256 A II 1; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht, 13. Aufl. § 94 II 3; Baumbach/Hartmann, ZPO, 41. Aufl. § 256 Anm. 2 D).
  • BGH, 20.11.1956 - VI ZR 238/55

    Rechtsmittel

  • BSG, 10.02.1965 - 3 RK 61/60

    Anspruch auf Übernahme von entstandenen Krankenhauskosten - Anspruch auf

  • BSG, 11.03.1970 - 3 RK 36/69

    Gewährung von Krankengeld - Krankengeldberechtigung bei Wechsel der Krankenkasse

  • BGH, 02.12.2003 - VI ZR 243/02

    Prozessführungsbefugnis des Geschädigten nach gesetzlichem Forderungsübergang

    b) Im Einklang mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und von der Revision als ihr günstig nicht beanstandet geht das Berufungsgericht davon aus, daß das Rechtsverhältnis, welches durch eine Klage nach § 256 Abs. 1 ZPO festgestellt werden soll, nicht unmittelbar zwischen den Parteien des Rechtsstreits zu bestehen braucht; vielmehr kann auch ein Rechtsverhältnis zwischen einer Prozeßpartei und einem Dritten zum Gegenstand einer Feststellungsklage gemacht werden, sofern der Kläger ein rechtliches Interesse an der alsbaldigen Feststellung des streitigen Rechtsverhältnisses gerade gegenüber der anderen Prozeßpartei hat (Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 726 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - VersR 1985, 732, 734 m.w.N.; BGHZ 83, 122, 125 f.; BGH, Urteil vom 19. Januar 2000 - IV ZR 57/99 - VersR 2000, 866 m.w.N.).
  • BGH, 01.02.2018 - III ZR 53/17

    Verpflichtung eines öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers zur Auskunft über

    Unzureichend ist jedoch die bloße Möglichkeit, dass sich bei einer derzeit nicht einmal in den Grundlagen überschaubaren Entwicklung die festzustellenden Ansprüche ergeben können (z.B. BGH, Urteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81, MDR 1983, 836; vom 20. November 1992 - V ZR 82/91, BGHZ 120, 239, 253 und vom 13. März 2001 - VI ZR 290/00, NJW-RR 2001, 957; MüKoZPO/Becker-Eberhard, 5. Aufl., § 256 Rn. 30 f und die Sachverhalte in BGH, Urteile vom 8. Oktober 1958 - V ZR 54/56, BGHZ 28, 225, 233 f; vom 16. Mai 1962 - IV ZR 215/61, BGHZ 37, 137, 144 f; vom 23. September 1987 - IVa ZR 59/86, NJW 1988, 774 f; vom 25. Oktober 2004 - II ZR 413/02, NJW-RR 2005, 637 f und vom 19. November 2014 - VIII ZR 79/14, NJW 2015, 873 Rn. 26; siehe auch Senat, Urteil vom 3. Dezember 1951 - III ZR 119/51, BGHZ 4, 133, 134 f).
  • BGH, 03.05.1983 - VI ZR 79/80

    Zulässigkeit einer negativen Feststellungsklage

    Das gleiche muß - wie der erkennende Senat erst kürzlich entschieden hat (Urt. v. 22.3. 1983 - VI ZR 13/81 - zur Veröffentlichung bestimmt) aus Gründen der Prozeßwirtschaftlichkeit auch für neue Tatsachen gelten, die das Feststellungsinteresse begründen können.
  • BGH, 13.03.2001 - VI ZR 290/00

    Feststellungsbegehren eines Sozialversicherungsträgers

    Die Behauptung eines solchen ist jedoch besondere Prozeßvoraussetzung der Feststellungsklage (BGH, Urteil vom 7. Juli 1994 - III ZR 137/93 - BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Feststellungsinteresse 33; BGH, Urteil vom 20. November 1992 - V ZR 82/91 - BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Rechtsverhältnis 6; Senatsurteil vom 5. Juni 1990 - VI ZR 359/89 - BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Rechtsverhältnis 4; BGH, Urteil vom 23. September 1987 - IVa ZR 59/86 - BGHR ZPO § 256 Abs. 1 Rechtsverhältnis 1; Senatsurteil vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724).
  • BGH, 04.11.1997 - VI ZR 375/96

    Geltendmachung von auf einen Sozialversicherungsträger übergegangenen

    Rechtsnachfolge unter Krankenversicherungsträgern siehe Senatsurteile vom 21. Januar 1958 - VI ZR 295/56 - VersR 1958, 153, 154; vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - VersR 1985, 732, 733; zum Rechtsübergang auf den Träger eines anderen Systems der sozialen Sicherung vgl. Senatsurteile vom 4. April 1978 - VI ZR 252/76 - VersR 1978, 660, 661; vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 - VersR 1983, 262, 263 und vom 24. Februar 1983 - VI ZR 243/80 - VersR 1983, 536, 537).
  • BGH, 19.03.1985 - VI ZR 163/83

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch eine Berufsgenossenschaft

    Prinzipiell kann sie diese nach Übernahme der Heilbehandlung durch die Berufsgenossenschaft ebensowenig erheben wie sie eine Krankenkasse allein wegen der Möglichkeit erheben kann, daß sie infolge eines späteren Übertritts des Verletzten zu ihr für die Unfallverletzungen eintrittspflichtig werden kann (Senatsurteil vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724).

    Dies wird nach ständiger Rechtsprechung bei einem Wechsel der leistungspflichtigen Krankenkassen kraft Gesetzes (§ 212 RVO) oder bei einem Wechsel des Versicherten aus der Familienversicherung in eine eigene Mitgliedschaft bei einer anderen Krankenkasse und umgekehrt angenommen (vgl. zuletzt Senatsurteile vom 7. Dezember 1982 - VI ZR 9/81 - VersR 1983, 262, 263 und vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 - beide m.w.N.).

    In diesen Fällen - darin ist der Revision beizupflichten - fehlt es an einem ausreichenden Substrat für ein Rechtsverhältnis zwischen den Parteien, das Gegenstand einer Feststellungsklage nach § 256 Abs. 1 ZPO sein könnte (Senatsurteil vom 22. März 1983 aaO).

    Es fehlt an einem gegenwärtigen Rechtsverhältnis zwischen den Parteien (Senatsurteil vom 22. März 1983 aaO).

  • BGH, 23.09.1987 - IVa ZR 59/86

    Begriff des Rechtsverhältnisses

    Hierfür reicht es aus, daß die zwischen den Parteien des Rechtsstreits bestehenden Beziehungen schon zur Zeit der Klageerhebung wenigstens die Grundlage bestimmter Ansprüche bilden (vgl. BGHZ 4, 133, 135; BGH Urteil vom 16. Mai 1962, IV ZR 215/61, NJW 1962, 1723; Urteil vom 22. März 1983, VI ZR 13/81, VersR 1983, 724, 725 zu II lb; Stein/Jonas/Schumann, ZPO 20. Aufl. § 256 Rdn. 46).
  • BAG, 28.05.1986 - 7 AZR 25/85

    Arbeitsverhältnis: Befristung Arbeitsvertrag - Lehrkraft im

    Nach der Rechtsprechung sind nach der Revisionseinlegung eingetretene Tatsachen, die zum Eintritt der Prozeßvoraussetzung für eine Feststellungsklage führen, grundsätzlich zu berücksichtigen (vgl. BGH Urteil vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - MDR 1983, 836 f.; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 43. Aufl., § 561 Anm. 3 B m.w.N.; Zöller/Schneider, ZPO, 14. Aufl., § 561 Rz 4); dabei handelt es sich aber um solche Tatsachen, die geeignet sind, eine Prozeßvoraussetzung selbst herbeizuführen.
  • BGH, 17.04.1990 - VI ZR 276/89

    Umfang des gesetzlichen Forderungsübergangs; Auslegung eines Feststellungsurteils

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats läßt der Wechsel eines Versicherten aus der Familienversicherung nach § 205 Abs. 1 Satz 1 RVO in eine Pflichtversicherung nach §§ 206 ff., 306 ff. RVO die Einheitlichkeit des Krankenversicherungsverhältnisses unberührt (vgl. Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 = VersR 1983, 724, 725 und vom 19. März 1985 - VI ZR 190/83 = VersR 1985, 732, 733).
  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 219/83

    Rechtsweg für eine Klage unter Sozialversicherungsträgern über die Beteiligung an

    Solange der Rechtsübergang noch nicht stattgefunden hat, ist die nachfolgende Kasse beispielsweise auch nicht befugt, gegen den Schädiger auf Feststellung künftiger Ersatzforderungen zu klagen (Senatsurteile vom 22. März 1983 - VI ZR 13/81 - VersR 1983, 724, 725 und vom 19. März 1985 - VI ZR 163/83 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 29.02.1984 - IVa ZR 188/82

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung eines Vermächtnisses mit dem Gegenstand des

  • BGH, 10.07.1995 - II ZR 75/94

    Übertragbarkeit von Rückübertragungsansprüchen

  • OLG Stuttgart, 27.06.2013 - 7 U 148/12

    Lebensversicherungsvertrag: Beweislast für vom Wortsinn abweichendes

  • BGH, 01.08.2022 - VIa ZR 110/21

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage im Zusammenhang mit der Geltendmachung von

  • BGH, 09.01.1990 - VI ZR 86/89

    Umfang des gesetzlichen Forderungsübergangs bei freiwilligem Beitritt eines

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZR 208/87

    Feststellungsinteresse bei Pflichtteilsentziehung

  • BVerwG, 25.10.1989 - 6 C 6.88

    Umfang der Verpflichtung zum Katastrophenschutzdienst - Zulässigkeit eines vor

  • LG Würzburg, 13.12.2019 - 1 HKO 2185/16

    Haftung des Frachtführers für Verunreinigungen des Transportguts

  • BGH, 04.05.1990 - V ZR 12/89

    Klageart bei Geltendmachung vergangener und zukünftiger Schäden

  • LG München I, 05.02.2019 - 20 O 7495/18

    Schadenersatzansprüche aus Verkehrsunfall

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