Rechtsprechung
   OLG München, 12.07.1985 - 25 U 2379/83   

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https://dejure.org/1985,5540
OLG München, 12.07.1985 - 25 U 2379/83 (https://dejure.org/1985,5540)
OLG München, Entscheidung vom 12.07.1985 - 25 U 2379/83 (https://dejure.org/1985,5540)
OLG München, Entscheidung vom 12. Juli 1985 - 25 U 2379/83 (https://dejure.org/1985,5540)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 941
  • Rpfleger 1985, 505
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • VGH Hessen, 24.02.1987 - 4 TP 3126/86

    Zur Abänderung eines Prozeßkostenhilfe-Beschlusses bei Einkommensverschlechterung

    Dagegen kann die Partei bei einer Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse nach ursprünglicher Ablehnung der Prozeßkostenhilfe oder Bewilligung mit Ratenzahlungen einen neuen Bewilligungsantrag bzw. den Antrag auf Streichung oder Herabsetzung der Ratenzahlungspflicht ab Eintritt der Veränderung stellen (OLG Karlsruhe, a.a.O.; OLG München, 8. v. 12.07.1985 - 25 U 2379/83 - MdR 1985, 941; Hartmann in Baumbach/Lauterbach/Albers/ Hartmann, Zivilprozeßordnung, 45. Aufl., Übers. vor § 114 Anm. 1 A; Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung, 13. Aufl.. § 124 Anm. 4; Kopp, VwGO, 7. Aufl. § 166 Rdnr. 18; Redeker/von Oertzen, 8. Aufl.. § 166 Rdnr. 10 unter Verweisung auf § 51 VwVfG).
  • LAG Hessen, 09.05.1986 - 12 Sa 275/85

    Prozesskostenhilfe unter Ratenzahlungsauflage; Nach Verfahrensabschluss

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  • OLG Saarbrücken, 06.11.1987 - 6 WF 135/87
    Während sich für die Zuständigkeit der Justizverwaltung und damit für die von dem Familiengericht vertretene Auffassung ausgesprochen haben OLG Hamburg MDR 1983, 234; OLG Bamberg JurBüro 1984, 134; OLG Zweibrücken JurBüro 1985, 461; 1985, 1112; OLG Karlsruhe FamRZ 1985, 724; OLG Düsseldorf MDR 1986, 325, halten OLG Hamm FamRZ 1982, 1096; OLG Köln MDR 1983, 847; FamRZ 1984, 920; OLG Düsseldorf JurBüro 1984, 932; 1985, 1722; OLG Karlsruhe JurBüro 1984, 127; FamRZ 1986, 1126; OLG Nürnberg MDR 1985, 415; OLG München MDR 1985, 941; OLG Frankfurt JurBüro 1986, 1578; OLG Braunschweig FamRZ 1986, 82; OLG Stuttgart FamRZ 1987, 403 das mit der Sache befaßt gewesene Gericht für zuständig.
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 14.06.1985 - 8 W 147/85   

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https://dejure.org/1985,12861
OLG Hamburg, 14.06.1985 - 8 W 147/85 (https://dejure.org/1985,12861)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14.06.1985 - 8 W 147/85 (https://dejure.org/1985,12861)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 14. Juni 1985 - 8 W 147/85 (https://dejure.org/1985,12861)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • mansui.eu PDF

    ZPO §§ 120, 122; BRAGO § 130
    Prozeßkostenhilfe; Ratenzahlung nach Anspruchsübergang auf Staatskasse.

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 941
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Celle, 30.07.2013 - 2 W 165/13

    Anforderungen an die Stellung eines eigenen Kostfestsetzungsantrags durch den

    Auch aus § 122 Abs. 1 Nr. 3 ZPO ergibt sich nach in der obergerichtlichen Rechtsprechung überwiegender Auffassung nicht, dass die Partei dem beigeordneten Rechtsanwalt kein Honorar schuldet, sondern im Gegenteil, dass ein Honoraranspruch entsteht, der Rechtsanwalt ihn aber - ähnlich wie bei einem gestundeten Anspruch - nicht durchsetzen darf (vgl. OLG Koblenz JurBüro 2000, 145 f.; KG Rpfleger 1987, 333; OLG Hamburg MDR 1985, 941; OLG Nürnberg AnwBl. 1983, 570; Zöller-Geimer, ZPO, 29. Aufl. § 126 Rdnr. 9).
  • OLG Celle, 19.06.2008 - 2 W 126/08

    Schadensersatz gegen einen Architekten wegen fehlerhafter Bauplanung und

    die Vorschrift führt nur dazu, dass die Durchsetzbarkeit des bestehenden Anspruches wie bei der Stundung gehemmt ist (vgl. OLG Frankfurt KostRespr ZPO, § 122 Nr. 84. OLG Hamburg MDR 1985, 941.
  • BGH, 07.03.1991 - III ZR 101/88

    Vorläufige Einstellung der Ratenzahlungen im Prozeßkostenhilfeverfahren

    Stellt sich heraus, daß die Kosten anderweit nicht beitreibbar sind, muß die bedürftige Partei die Ratenzahlungen wieder aufnehmen (OLG Hamm Rpfl 1982, 197; OLG Hamburg MDR 1985, 941 [OLG Hamburg 14.06.1985 - 8 W 147/85]; OLG Köln FamRZ 1986, 926; OLG Oldenburg JurBüro 1987, 1834).
  • OLG Schleswig, 15.12.1998 - 9 W 194/98

    Beschwerde der Landeskasse gegen die vorläufige Einstellung auferlegter

    Auch spricht ihr vorläufiger Charakter, der bei Unpfändbarkeit des Prozeßgegners eine Rückgängigmachung zuläßt (vgl. BGH NJW-RR 1991, 827 ; Bischof AnwBl. 1981, 234; HansOLG Hamburg MDR 1985, 941), dagegen, sie mit der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe gleichzusetzen.
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Rechtsprechung
   LG Waldshut-Tiengen, 31.08.1984 - 2 O 281/84   

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https://dejure.org/1984,2572
LG Waldshut-Tiengen, 31.08.1984 - 2 O 281/84 (https://dejure.org/1984,2572)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 31.08.1984 - 2 O 281/84 (https://dejure.org/1984,2572)
LG Waldshut-Tiengen, Entscheidung vom 31. August 1984 - 2 O 281/84 (https://dejure.org/1984,2572)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1985, 941
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Brandenburg, 19.04.2006 - 1 AR 16/06

    Bestimmung des örtlich zuständigen Amtsgerichts bei "Berlin" als vereinbartem

    Unter Hinweis auf den Stellenwert der (gemeinschaftlichen) Dispositionsbefugnis der Parteien im Zivilprozess und auf den Wortlaut von § 261 Abs. 3 Nr. 2 ZPO ("Veränderung der sie begründenden Umstände" vs. "neue Umstände") neigen einige Stimmen in der Rechtsprechung und im Schrifttum zu der Meinung, dass eine Parteivereinbarung nach § 38 ZPO dem bereits befassten - an sich zuständigen - Gericht die Zuständigkeit nehmen und es verpflichten kann, den Rechtsstreit auf Antrag der Klägerseite an das als zuständig vereinbarte Gericht zu verweisen (s. LG Waldshut-Tiengen, MDR 1985, S. 941; Münch.Komm.-Lüke, ZPO, 2. Aufl. 2002, § 261 Rdn. 93; s. auch OLG Oldenburg, MDR 1962, S. 60 f.; OLG Düsseldorf, NJW 1961, S. 2355, 2356; LG Flensburg, SchlHA 1979, S. 38, 39).
  • OLG Zweibrücken, 19.05.2005 - 2 AR 28/05

    Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts: Bindungswirkung eines

    Deshalb kann nach in Rechtsprechung und Schrifttum seit langem nahezu einhellig vertretener Auffassung eine erst nach Klageerhebung getroffene Zuständigkeitsvereinbarung nicht die Zuständigkeit des angegangenen Gerichts beseitigen (vgl. BGH MDR 1976, 378, 379; BGH NJW 1963, 585, 586; BGH NJW 1993, 1273; BGH NJW-RR 1994, 126 f; BayObLG NJW-RR 1991, 187, 188; BayObLG MDR 2004, 646; vgl. weiter auch Senat, BauR 1997, 885; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22.Aufl., § 38 Rdnr. 62; Zöller/Greger, ZPO, 25. Aufl., § 261 Rdnr. 12; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 63. Aufl., § 261 Rdnr. 28; Thomas/Putzo/Reichold, ZPO, 26. Aufl., § 261 Rdnr. 16; a.A.: LG Waldshut-Tiengen, MDR 1985, 941; MünchKomm/Lüke, ZPO, 2. Aufl, § 261 Rdnr. 93).

    Die Einzelrichterin des Landgerichts Zweibrücken hat für ihre Rechtsmeinung den in MDR 1985, 941 veröffentlichten Beschluss des Landgerichts Waldshut-Tiengen und die Kommentierung von Luke im Münchener Kommentar zur ZPO zitiert und sich deren Auffassung zur Zulässigkeit einer Prorogation nach Rechtshängigkeit vor dem zuständigen Gericht ausdrücklich angeschlossen; die Richtigkeit der herrschenden gegenteiligen Meinung wird im übrigen auch von Foerste in Musielak, ZPO, 4. Aufl., § 261 Rdnr. 14 bezweifelt.

  • OLG München, 23.05.2016 - 34 AR 65/16

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses im Anschluss an eine im laufenden

    Sie wird aber auch hin und wieder bis in die Gegenwart vertreten (LG Meiningen vom 25.6.2013, 1 O 1037/12, juris; LG Waldshut-Tiengen MDR 1985, 941; MüKo/Becker-Eberhard ZPO 4. Aufl. § 261 Rn. 92; Wilske/Kocher NJW 2000, 3549/3550).
  • OLG Brandenburg, 04.10.2005 - 1 AR 56/05

    Verweisungsbeschluss: Grenzen der Bindungswirkung

    Unter Hinweis auf den Stellenwert der (gemeinschaftlichen) Dispositionsbefugnis der Parteien im Zivilprozess und auf den Wortlaut von § 261 Abs. 3 Nr. 2 ZPO ("Veränderung der sie begründenden Umstände" vs. "neue Umstände") neigen einige Stimmen in der Rechtsprechung und im Schrifttum zu der Meinung, dass eine Parteivereinbarung nach § 38 ZPO dem bereits befassten - an sich zuständigen -Gericht die Zuständigkeit nehmen und es verpflichten kann, den Rechtsstreit auf Antrag der Klägerseite an das als zuständig vereinbarte Gericht zu verweisen (s. LG Waldshut-Tiengen, MDR 1985, S. 941; Münch.Komm.-Lüke, ZPO, 2. Aufl. 2002, § 261 Rdn. 93; s. auch OLG Oldenburg, MDR 1962, S. 60 f.; OLG Düsseldorf, NJW 1961, S. 2355, 2356; LG Flensburg, SchlHA 1979, S. 38, 39).
  • OLG Dresden, 14.03.2011 - 3 AR 15/11

    Hinsichtlich der Leasingratenzahlung ist der Wohnsitz des Schuldners bei

    Gegen die Annahme von Willkür spräche in einem solchen Fall, dass von Teilen der - wenn auch - älteren Rechtsprechung sowie auch in der Literatur die Auffassung vertreten wird, dass Gerichtsstandsvereinbarungen, die erst nach Eintritt der Rechtshängigkeit geschlossen werden, dem bereits befassten - an sich zuständigen - Gericht die Zuständigkeit nehmen (LG Flensburg SchlHA 1979, 38; LG Waldshut-Tiengen MDR 1985, 941; Münchener Kommentar - Becker-Eberhard, ZPO , 3. Aufl., § 261 Rn. 93).
  • BAG, 09.10.1995 - 5 AS 23/95

    Beachtung der bindenden Wirkung eines Verweisungsbeschlusses im

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats ist aber ein Verweisungsbeschluß des zuständigen Gerichts, der auf einer spätestens im Gütetermin abgeschlossenen Gerichtsstandsvereinbarung beruht, nicht offenbar gesetzwidrig (BAG Beschluß vom 3. Juli 1974 - 5 AR 184/74 - AP Nr. 18 zu § 36 ZPO; BAG Beschlüsse vom 15. September 1986 - 5 AS 8/86 - und vom 11. März 1992 - 5 AS 6/91 -, beide n.v.; vgl. auch OLG Düsseldorf Beschluß vom 26. Januar 1976 - 19 Sa 2/76 - OLGZ 1976, 475; Zöller/Vollkommer, ZPO, a.a.O.), zumal da in Rechtsprechung und Literatur auch die Auffassung vertreten wird, daß eine nachträgliche Zuständigkeitsvereinbarung eine Verweisung rechtfertigt (OLG Düsseldorf Beschluß vom 4. Oktober 1961 - 12 AR 29/61 - NJW 1961, 2355; OLG Oldenburg Beschluß vom 9. Mai 1961 - 1 AR 3/61 - MDR 1962, 60; LG Waldshut-Tiengen Beschluß vom 31. August 1984 - 2 O 281/84 - MDR 1985, 941; Traub, NJW 1963, 842; Schneider, DRiZ 1962, 410).
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