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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87   

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https://dejure.org/1987,1600
OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87 (https://dejure.org/1987,1600)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27.08.1987 - 1 VAs 37/87 (https://dejure.org/1987,1600)
OLG Hamm, Entscheidung vom 27. August 1987 - 1 VAs 37/87 (https://dejure.org/1987,1600)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 164
  • NStZ 1987, 572
  • StV 1987, 479
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.04.1954 - 3 StR 725/53

    Verwertung von über ein zur Aussageverweigerung berechtigendes Verhältnis

    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Ob im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (NJW 1952, 1027; BGHSt 6, 279; BGHSt 7, 73, 74; BGH GA 1987, 262) ein so gefaßtes richterliches Protokoll gemäß § 251 StPO verwertbar ist, ist für die hier zu entscheidende Frage, ob polizeiliche Vernehmungen Gegenstand der richterlichen Vernehmung waren und Inhalt des richterlichen Protokolls sind und mithin ein Einsichtsrecht des Verteidigers besteht, nicht von Bedeutung.
  • BGH, 23.11.1954 - 5 StR 301/54

    Verwertbarkeit bzw. Verlesbarkeit formblattmäßiger Niederschriften von

    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Ob im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (NJW 1952, 1027; BGHSt 6, 279; BGHSt 7, 73, 74; BGH GA 1987, 262) ein so gefaßtes richterliches Protokoll gemäß § 251 StPO verwertbar ist, ist für die hier zu entscheidende Frage, ob polizeiliche Vernehmungen Gegenstand der richterlichen Vernehmung waren und Inhalt des richterlichen Protokolls sind und mithin ein Einsichtsrecht des Verteidigers besteht, nicht von Bedeutung.
  • BGH, 04.11.1986 - 5 StR 381/86

    Anforderungen an eine richterliche Vernehmung eines Beschuldigten und an den

    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Ob im Hinblick auf die Rechtsprechung des BGH (NJW 1952, 1027; BGHSt 6, 279; BGHSt 7, 73, 74; BGH GA 1987, 262) ein so gefaßtes richterliches Protokoll gemäß § 251 StPO verwertbar ist, ist für die hier zu entscheidende Frage, ob polizeiliche Vernehmungen Gegenstand der richterlichen Vernehmung waren und Inhalt des richterlichen Protokolls sind und mithin ein Einsichtsrecht des Verteidigers besteht, nicht von Bedeutung.
  • OLG Celle, 22.02.1983 - 3 VAs 14/82
    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Die Weigerung der Staatsanwaltschaft, dem Verteidiger Akteneinsicht gemäß § 147 Abs. 2 StPO zu gewähren, ist im Verfahren nach den §§ 23 ff EGGVG überprüfbar (vgl. OLG Celle NStZ 1983, 379).
  • OLG Hamm, 06.01.1984 - 1 VAs 12/84
    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Allerdings hat der Senat die Weigerung der Staatsanwaltschaft gemäß § 147 Abs. 2 StPO, Akteneinsicht zu gewähren, im Verfahren nach den §§ 23 ff EGGVG für nicht überprüfbar erachtet (vgl. OLG Hamm MDR 1984, 514 = NStZ 1984, 280 = GA 1984, 290 jeweils m.w.N.; so auch OLG Hamm StrVert. 1986, 422; NJW 1972, 1586).
  • OLG Hamburg, 25.04.1972 - VAs 1/72
    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Allerdings hat der Senat die Weigerung der Staatsanwaltschaft gemäß § 147 Abs. 2 StPO, Akteneinsicht zu gewähren, im Verfahren nach den §§ 23 ff EGGVG für nicht überprüfbar erachtet (vgl. OLG Hamm MDR 1984, 514 = NStZ 1984, 280 = GA 1984, 290 jeweils m.w.N.; so auch OLG Hamm StrVert. 1986, 422; NJW 1972, 1586).
  • BGH, 25.01.1965 - III ZR 221/63

    Anwendung des Bundesbaugesetzes (BBauG) im Hinblick auf die Entschädigung für vor

    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Für die Gewährung sofortigen Rechtsschutzes spricht auch der Umstand, daß durch die gesetzeswidrige Vorenthaltung der in § 147 Abs. 3 bezeichneten Unterlagen der Anspruch auf rechtliches Gehör verletzt wird (BVerfG NJW 1965, 1172).
  • BVerfG, 19.12.1983 - 2 BvR 1731/82

    Effektivität des Rechtsschutzes während des staatsanwaltschaftlichen

    Auszug aus OLG Hamm, 27.08.1987 - 1 VAs 37/87
    Das ist auch verfassungsrechtlich unbedenklich (vgl. BVerfG NStZ 1984, 228).
  • OLG Karlsruhe, 09.11.1995 - 2 VAs 18/95
    Zwar sehen Rechtsprechung (OLG Celle NStZ 1983, 379 = StV 1983, 192; OLG Hamm NStZ 1987, 572 = StV 1987, 479; im Ansatz ebenso Hans. OLG Hamburg StV 1984, 422 f.) und Literatur (KK-Laufhütte StPO 3. Aufl. Rdnr. 18; Löwe-Rosenberg-Lüderssen StPO 24. Aufl. Rdnr. 161; Stern in AK- StPO [1992] Rdnr. 65; KMR StPO 8. Aufl. Rdnr. 13; Pfeiffer/Fischer StPO Rdnr 11; alle jeweils zu § 147 ; Katholnigg Strafgerichtsverfassungsrecht 2. Aufl. § 23 EGGVG Rdnr. 17 m. Fußn. 198 [fälschlich unter Nennung von § 147 Abs. 2 StPO]; Roxin Strafverfahrensrecht 24. Aufl. § 19 E IV [Rdnr. 64]; a. A. wohl nur Meyer-Goßner a.a.O.) bei Verweigerung der Einsicht in die in § 147 Abs. 3 StPO genannten Unterlagen ("besonderes Akteneinsichtsrecht" [OLG Celle, a.a.O.]) in Ausnahme von dem oben genannten Grundsatz den Rechtsweg nach §§ 23 ff EGGVG als zulässig an.
  • OLG Hamm, 21.02.1995 - 1 VAs 104/94

    Staatsanwaltschaft; Akteineinsicht; Überprüfung; Regelung; Zeuge; Beschuldigter

    Denn die Weigerung der Staatsanwaltschaft, ihm Akteneinsicht noch § 147 Abs. 3 StPO zu gewähren, hat aufgrund ihrer unmittelbaren Wirkung auf den Rechtskreis des Betroffenen Regelungscharakter und stellt eine nach § 23 ff EGGVG überprüfbare Maßnahme dar (OLG Hamm NStZ 1987, 572 ff; OLG Celle NStZ 1983, 379 ).
  • OLG Saarbrücken, 20.07.1994 - VAs 8/94

    Ermittlungsverfahren; Staatsanwaltschaft; Verweigerung der Akteneinsicht;

    Denn bezüglich der in dieser Vorschrift genannten Unterlagen besteht schon nach dem Gesetzeswortlaut ein sofortiges, zeitlich nicht beschränkbares Einsichtsrecht (vgl. OLG Hamm NStZ 87, 572).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 04.02.1987 - 3 Ws 22/87   

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https://dejure.org/1987,3224
OLG Düsseldorf, 04.02.1987 - 3 Ws 22/87 (https://dejure.org/1987,3224)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04.02.1987 - 3 Ws 22/87 (https://dejure.org/1987,3224)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 04. Februar 1987 - 3 Ws 22/87 (https://dejure.org/1987,3224)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 164
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • BGH, 25.01.2012 - 4 StR 631/11

    Pflicht zur Kostenentscheidung bei das Verfahren beendenden Entscheidungen

    Zu den verfahrensbeendenden Entscheidungen gehören auch Beschlüsse, durch die das Verfahren ganz oder teilweise nach § 154 Abs. 2 StPO eingestellt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 23. März 1996 - 1 StR 685/95, NStZ 1997, 249, 250; Schleswig-Holsteinisches OLG, SchlHA 2000, 149; OLG Düsseldorf, VRS 89, 202; MDR 1988, 164; Beulke in Löwe/Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 154 Rn. 45; Hilger in Löwe/Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § 464 Rn. 13; KK-Schoreit, StPO, 6. Aufl., § 154 Rn. 29; Meyer-Goßner, StPO, 54. Aufl., § 154 Rn. 18 und § 464 Rn. 6; KMR-Stöckel, StPO (Stand: Februar 2007), § 464 Rn. 12; a.A. SK-Degener, StPO (Stand: Juli 2003), § 464 Rn. 9; KK-Gieg, StPO, 6. Aufl., § 464 Rn. 2).
  • OLG Düsseldorf, 15.03.1999 - 1 Ws 120/99
    Da die Entscheidung nicht getroffen worden ist, ist sie nach § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG - entgegen dem engen Wortlaut - durch gesonderten Beschluß nachzuholen, auch wenn der Grund für die unterlassene Entscheidung nicht darin liegt, daß sie nicht möglich war, sondern weil die Strafkammer sie vergessen oder nicht für erforderlich gehalten hat (OLG Düsseldorf - 3. Strafsenat - NJW 1973, 1660; - 5. Strafsenat - MDR 1980, 958; - 3. Strafsenat - MDR 1988, 164 ; - 2. Strafsenat - MDR 1989, 92 ; OLG Karlsruhe, StV 1984, 474; VRS 73, 457, 460; OLG Koblenz GA 85, 461; Kleinknecht/Meyer-Goßner, StPO , 43. Aufl., § 8 StrEG Rn. 7 a.M. Meyer aaO, § 8 Rn 16.ff.).

    Zwar ist der Strafprozeßordnung eine reine Untätigkeitsbeschwerde fremd (vgl. BGH NJW 1993, 1279, 1280; OLG Hamm JMBINRW 1981, 69; OLG Düsseldorf - 3. Strafsenat - MDR 1988, 164 ; Gollwitzer, in: Löwe-Rosenberg, StPO , 24. Aufl., § 304 Rn. 8; Engelhardt, in: KK- StPO , 3. AUfl., § 304 Rn. 3), jedoch unterliegt grundsätzlich auch die Unterlassung einer von Amts wegen oder auf Antrag zu treffenden gerichtlichen Entscheidung der Anfechtung, vorausgesetzt die unterlassene Entscheidung selbst oder deren Ablehnung ist anfechtbar (BGH aaO; OLG Hamm aaO; OLG Düsseldorf aaO).

  • OLG Celle, 14.01.2014 - 2 Ws 368/13

    Anspruch eines Nebenklägers auf Gewährung rechtlichen Gehörs vor der endgültigen

    Nach wohl überwiegender Auffassung ist eine sofortige Beschwerde gegen eine nachgeholte Auslagenentscheidung schon vom Ansatz her nicht zulässig (OLG Schleswig, SchlHA 1998, 179, 180; HansOLG Hamburg, MDR 1985, 604; OLG Düsseldorf, MDR 1988, 164; Meyer-Goßner, StPO, 56. Auflage, § 464 Rdnr. 18, LR-Hilger, StPO, 25. Auflage § 464 Rdnr. 28), weil die Entscheidung über eine Einstellung nach § 153a StPO nicht anfechtbar ist und deshalb gemäß § 464 Abs. 3 Satz 1, 2. Halbsatz StPO auch nicht die Kosten- und Auslagenentscheidung.
  • OLG Hamm, 18.06.2013 - 2 Ws 158/13

    Entschädigung des freigesprochenen Angeklagten; Anfechtung wegen

    Eine vermittelnde Auffassung sieht schließlich jedenfalls bei versehentlich unvollständigen Entscheidungen zwar die sofortige Beschwerde als statthaft an, lässt alternativ aber auch die Nachholung der Entscheidung entsprechend § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG zu, so dass der Entschädigungsberechtigte sich wahlweise im Wege der Anregung an das Erstgericht oder im Wege der sofortigen Beschwerde (ggf. in Verbindung mit einem Wiedereinsetzungsantrag) an das Beschwerdegericht wenden kann (OLG Düsseldorf v. 04.02.1987, 3 Ws 22/87, MDR 1988, 164; Kunz, a.a.O., Rn. 50).
  • OLG Hamm, 20.10.2009 - 5 Ws 286/09

    Untätigkeitsbeschwerde; Zulässigkeit

    Im Rahmen der Strafprozessordnung ist das Unterlassen einer von Amts wegen oder auf Antrag zu treffenden Entscheidung aufgrund des Fehlens einer sachlichen Entscheidung, die prinzipiell nur Gegenstand der Überprüfung durch das Beschwerdegericht sein kann (BGH NJW 1993, 1279; OLG Frankfurt NJW 2002, 220; OLG Düsseldorf MDR 1988, 164), ausnahmsweise nur dann anfechtbar, wenn a) der Unterlassung die Bedeutung einer Sachentscheidung im Sinne einer endgültigen Ablehnung und nicht nur einer bloßen Verzögerung der zu treffenden Entscheidung zukommt (OLG Dresden, NStZ 2005, 652; Thüringer OLG, OLGSt StPO § 304, Nr. 15, KG Berlin, StRR 2008, 362; OLG Stuttgart NStZ-RR 2003, 284; OLG Frankfurt, NJW 2002, 453; Meyer-Goßner, StPO 52. Aufl. § 304 Rn. 3 m.w.N.).
  • OLG Stuttgart, 05.06.2003 - 1 Ws 131/03

    Untätigkeitsbeschwerde im Berufungsverfahren in Strafsachen: Beschwerde gegen die

    Denn der Strafprozessordnung ist eine reine Untätigkeitsbeschwerde fremd, weil in der bloßen Untätigkeit keine sachliche Entscheidung liegt, jedoch nur eine solche Gegenstand der Überprüfung durch das Beschwerdegericht sein kann (vgl. BGH a.a.O.; OLG Frankfurt NJW 2002, 220 und 453; OLG Düsseldorf MDR 1988, 164; Meyer-Goßner a.a.O.; Plöd in KMR, StPO, Rdn. 3 vor § 304).
  • BGH, 22.12.1992 - 3 BJs 960/91

    Unanfechtbarkeit der Verfahrentrennung durch OLG

    Zwar unterliegt grundsätzlich auch die Unterlassung einer von Amts wegen oder auf Antrag zu treffenden gerichtlichen Entscheidung der Anfechtung, vorausgesetzt die unterlassene Entscheidung selbst oder deren Ablehnung ist anfechtbar (h.M.; vgl. OLG Nürnberg HESt 2, 152; OLG Hamm JMBl NRW 1981, 69; OLG Düsseldorf MDR 1988, 164; Gollwitzer in Löwe/Rosenberg StPO 24. Aufl. § 304 Rdn. 8; Engelhardt in KK- StPO 2. Aufl. § 304 Rdn. 3, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Düsseldorf, 10.05.1999 - 2b Ss 64/99
    a) Die vorläufige Einstellung des Verfahrens nach § 154 Abs. 2 StPO beendet die gerichtliche Anhängigkeit (BGHSt 10, 88, 90; 30, 197; OLG Düsseldorf MDR 1983, 252; 1988, 164) und schafft ein Verfahrenshindernis (BGHSt 30, 197, 198; BGH NJW 1990, 1675 ), so daß, solange ein Wiederaufnahmebeschluß nicht ergangen ist und das Hindernis besteht, eine Verurteilung wegen des eingestellten Falles nicht erfolgen darf.
  • OLG München, 03.12.1996 - 2 Ws 536/96
    Nach der in Rechtsprechung und Schrifttum vorherrschenden Meinung soll eine Nachholung der Entscheidung über die Entschädigung entgegen dem Wortlaut des § 8 Abs. 1 Satz 2 StrEG allerdings auch dann möglich sein, wenn sie - versehentlich - unterblieben ist (z. B. BayObLG DAR 1973, 210 (L); OLG Düsseldorf NJW 1973, 1660; MDR 1980, 958 (L) = GA 1981, 173 (L); VRS 73, 457 = MDR 1988, 164; MDR 1989, 92; OLG Hamm NJW 1974, 374 = MDR 1974, 335; OLG Karlsruhe StV 1984, 474; OLG Koblenz GA 1985, 461; OLG München (1. Strafsenat NJW 1977, 2090 (L); OLG Schleswig JurBüro 1983, 1165; OLG Zweibrücken VRS 47, 443; LG Braunschweig NJW 1973, 210; LG Bonn MDR 1975, 76; Schätzler StrEG 2. Aufl. § 8 StrEG Rdnr. 16; Kleinknecht/Meyer-Goßner aaO, § 8 StrEG Rdnr. 7).
  • BGH, 22.12.1992 - StB 15/92

    Zulässigkeit einer Verfahrenstrennung durch ein erstinstanzlich tätiges

    Zwar unterliegt grundsätzlich auch die Unterlassung einer von Amts wegen oder auf Antrag zu treffenden gerichtlichen Entscheidung der Anfechtung, vorausgesetzt die unterlassene Entscheidung selbst oder deren Ablehnung ist anfechtbar (n.M.; vgl. OLG Nürnberg HESt 2, 152; OLG Hamm JMBl NW 1981, 69; OLG Düsseldorf MDR 1988, 164 [OLG Düsseldorf 04.02.1987 - 3 Ws 22/87]; Gollwitzer in Löwe/Rosenberg StPO 24. Aufl. § 304 Rdn. 8; Engelhardt in KK-StPO 2. Aufl. § 304 Rdn. 3, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Hamm, 17.11.2022 - 5 Ws 282/22

    Adhäsionskläger; sofortige Beschwerde; Kostenbeschluss; Rücknahme der Berufung

  • OLG Stuttgart, 17.10.1991 - 3 Ws 239/91

    Endgültigkeit einer "vorläufigen" Einstellung; Möglichkeit einer Entscheidung

  • LG Stuttgart, 12.10.1990 - 14 Qs 122/90
  • LG Bautzen, 12.02.1996 - 1 Qs 196/95
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