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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,10740
OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87 (https://dejure.org/1987,10740)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17.12.1987 - 12 U 168/87 (https://dejure.org/1987,10740)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 17. Dezember 1987 - 12 U 168/87 (https://dejure.org/1987,10740)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Mischmietverhältnisses; Vorliegen des ausschließlichen Gerichtsstandes; Zweck des sozialen Mietrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 413
  • MDR 1988, 414
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 15.11.1978 - VIII ZR 14/78

    Kündigungsschutz bei Mischvermietung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87
    Bei der Frage, ob das soziale Mietrecht auf Mischmietverhältnisse der vorgenannten Art anzuwenden ist, ist darauf abzustellen, ob die gewerbliche Nutzung oder diejenige zu Wohnzwecken überwiegt (BGH MDR 77, 745; MDR 79, 394).
  • OLG Frankfurt, 22.03.1979 - 20 AR 9/79
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87
    Richtig ist zwar, daß die Bindung eines Verweisungsbeschlusses nur soweit reicht, wie dieser binden will (vgl. z.B. Thomas-Putzo, a.a.O., § 281 Anm. 4 b; Baumbach-Lauterbach, a.a.O., § 281 Anm. 3 B a und b; Zöller, a.a.O., § 281 Randziff. 18, BGH NJW 64, 1416, 1417 f.; LM 263 a F Nr. 10; Bay.OLG MDR 83, 322; OLG Frankfurt MDR 79, 851).
  • LG Flensburg, 10.09.1980 - 4 O 313/80
    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87
    Bei Mischmietverhältnissen der vorgenannten Art wird zwar zum Teil die Auffassung vertreten, § 29 a ZPO , der die ausschließliche Zuständigkeit des Amtsgerichts begründet, in dessen Bezirk die überlassenen Räume liegen, sei in jedem Fall und ohne Rücksicht darauf, ob das Gewicht auf der Überlassung gewerblich genutzter Räume oder von Wohnräumen liege, anwendbar (vgl. z.B. Baumbach-Lauterbach, ZPO, 45. Auflage, § 29 a Anm. 1; Zöller, ZPO, 15. Auflage, § 29 a Randziff. 6; LG Aachen MDR 86, 240; LG Flensburg MDR 81, 57; LG Kiel SchlHA 76, 94; ähnlich, aber differenzierend auch Stein-Jonas, ZPO, 20. Auflage, § 29 a, Randziff. 8).
  • BGH, 13.03.1964 - Ib ARZ 44/64

    Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) über Zuständigkeitsfragen -

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 12 U 168/87
    Richtig ist zwar, daß die Bindung eines Verweisungsbeschlusses nur soweit reicht, wie dieser binden will (vgl. z.B. Thomas-Putzo, a.a.O., § 281 Anm. 4 b; Baumbach-Lauterbach, a.a.O., § 281 Anm. 3 B a und b; Zöller, a.a.O., § 281 Randziff. 18, BGH NJW 64, 1416, 1417 f.; LM 263 a F Nr. 10; Bay.OLG MDR 83, 322; OLG Frankfurt MDR 79, 851).
  • BGH, 09.07.2014 - VIII ZR 376/13

    Zur rechtlichen Beurteilung eines Mischmietverhältnisses

    Auch hier ist auf die für das materielle Recht entwickelten Grundsätze abzustellen (so auch OLG München, ZMR 2010, 962; LG Frankfurt am Main, Urteil vom 31. Januar 2013 - 2/32 O 176/12, juris Rn. 29; LG Berlin, MM 2002, 383 [jeweils zu § 23 Nr. 2a GVG]; OLG Hamm, aaO; OLG Karlsruhe, MDR 1988, 414 mwN [jeweils zu § 29a ZPO aF]).
  • OLG Oldenburg, 22.07.2014 - 12 U 46/14

    Zwangsvollstreckung aus notarieller Urkunde nur bei Gewerberaummiete möglich

    Gestützt auf die höchstrichterliche und obergerichtliche Rechtsprechung zur Anwendung von Wohn- oder Gewerberaummietrecht in Mischmietverhältnissen (vgl. u. a. BGH Urt. v. 09.07.2014, VIII ZR 376/13; NJW 2008, 3361; NJW-RR 1986, 877; NJW 1977, 1394; OLG Köln ZMR 2001, 963; OLG München ZMR 1995, 295; OLG Karlsruhe MDR 1988, 414; OLG Hamm ZMR 1986, 11) ist nach der herrschenden Auffassung (vgl. Zöller/Stöber ZPO, 30. Aufl. § 794, Rn. 26 a. E.; Münch-Komm (Wolfsteiner) ZPO, 4. Aufl. § 794, Rn. 214; Baumbach/Lauterbach/Hartmann-ZPO, 72. Aufl. § 794, Rn. 22 a. E.; Bub/Treier (Drettmann) MietR, 4. Aufl., I. Rn. 168/175; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerbl.
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 15.01.1988 - 11 W 134/87   

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https://dejure.org/1988,7660
OLG Hamm, 15.01.1988 - 11 W 134/87 (https://dejure.org/1988,7660)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15.01.1988 - 11 W 134/87 (https://dejure.org/1988,7660)
OLG Hamm, Entscheidung vom 15. Januar 1988 - 11 W 134/87 (https://dejure.org/1988,7660)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 414
  • VersR 1988, 867
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 15.02.1979 - III ZR 164/77

    Beschlagnahme des Film einer Filmproduktion; Verdacht der Verbreitung

    Auszug aus OLG Hamm, 15.01.1988 - 11 W 134/87
    Es handelt sich dabei nämlich um einen bloßen Rufschaden, der nicht mehr in den Schutzbereich des § 2 Abs. 1 StrEG fällt (vgl. dazu BGH LM Nr. 8 zu StrEG §§ 8, 10, 13 = JZ 79, 353 = MDR 79, 562; OLG München MDR 76, 228; OLG Köln JurBüro 86, 247; Meyer StrEG 1985 § 7 Anm. 13; Kleinknecht/Meyer, StPO 38. Aufl. 1987 Anm. 2 zu § 2 StrEG; a. A. Schätzler, StrEG 2. Aufl. 1982 § 7 Anm. 35, der jedoch - worauf OLG Köln aaO mit Recht hinweist - die vorzitierte BGH-Entscheidung nicht erwähnt und sich dementsprechend nicht mit ihr auseinandersetzt).
  • OLG Jena, 30.04.2012 - 4 W 94/12

    Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen: Bindungswirkung der Entscheidung des

    Eine solche (nur) mittelbare Ursache reicht für einen Entschädigungsanspruch aber nicht aus; (nur) mittelbare Schäden, die nicht "durch", sondern (nur) "aus Anlass" der entschädigungspflichtigen Maßnahme entstanden sind (sog. Reflexschäden), unterfallen nicht mehr dem Schutzbereich der Bestimmungen des StrEG und sind deshalb auch nicht erstattungsfähig (vgl. OLG Schleswig JurBüro 2000, 208; OLG Nürnberg NStZ 2003, 62; BGH MDR 1979, 562; OLG Hamm MDR 1988, 414).
  • OLG Rostock, 07.11.2005 - 3 U 183/04

    Zum Schadensersatzanspruch nach dem Gesetz über die Entschädigung füe

    Wie der Bundesgerichtshof ausgeführt hat, gewährt das Strafrechtsentschädigungsgesetz nur einen Ausgleich für die spezifischen und typischen Folgen der entschädigungspflichtigen Strafverfolgungsmaßnahme (BGH MDR 1979, 562; OLG Hamm, MDR 1988, 414).
  • OLG Köln, 21.12.1995 - 7 U 29/95

    Anspruch auf Ersatz von Anwaltskosten und anwaltlichen Reiseauslagen auf Grund

    Ein mit einer medienwirksamen Verhaftung verbundener Rufmord und daraus resultierender Vermögensschaden wird weder nach dem Wortlaut noch nach dem Schutzzweck des Gesetzes erstattet (BGH MDR 1979, 562; OLG München MDR 1976, 228; OLG Hamm MDR 1988, 414; Senat NJW 1985, 2145; Meyer, Strafrechtsentschädigungsgesetz, 4. Aufl., § 7 Rz. 13).
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Rechtsprechung
   OLG Celle, 10.12.1987 - 16 U 169/86   

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https://dejure.org/1987,9873
OLG Celle, 10.12.1987 - 16 U 169/86 (https://dejure.org/1987,9873)
OLG Celle, Entscheidung vom 10.12.1987 - 16 U 169/86 (https://dejure.org/1987,9873)
OLG Celle, Entscheidung vom 10. Dezember 1987 - 16 U 169/86 (https://dejure.org/1987,9873)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 414
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • KG, 03.07.2003 - 12 W 128/03

    Räumungsklage: Streitwertbemessung nach einseitiger Erledigungserklärung des

    Demgegen geht die wohl überwiegende Meinung, insbesondere auch der Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass sich der Streitwert im Fall der einseitigen Erledigungserklärung grundsätzlich auf das Kosteninteresse des Klägers ermäßigt (vgl. nur BGHZ 106, 359 [366 f.]; NJW-RR 1988, 1456; FamRZ 1990, 1225; VersR 1993, 625 [626]; NJW-RR 1990, 1474; 1993, 765; 1996, 1210; ebenso auch KG MDR 1999, 380 = KG-Report 1999, 156 [4. Senat]; KG-Report 1997, 283 [8. Senat]; OLG Celle, MDR 1988, 414; HansOLG Hamburg, JurBüro 1990, 912; SchlOLG, OLGR 1999, 79; OLG Köln, NZM 2000, 305 [16. Senat]; FamRZ 1991, 1207 [19. Senat]; Saarländisches OLG, OLGR 1998, 396; OLG Hamm, NJW-RR 1995, 959 [13. Senat]; OLG Bamberg, JurBüro 1978, 1392; OLG München, NJW-RR 1995, 1086 [29. Senat]; OLG Stuttgart, MDR 1989, 266 [8. Senat]; OLG Naumburg, OLGR 1998, 32; FamRZ 2002, 680; OLG Dresden, NJW-RR 2001, 428; OLG Rostock, MDR 1993, 1019; aus der Literatur ebenso Anders/Gehle/Kunze, Streitwertlexikon, 4. Aufl., Stichwort "Erledigung der Hauptsache", Rn. 10; Wolst, in Musielak, ZPO, 3. Aufl., § 91 a Rn. 47; Schwerdtfeger, in: Münchener Kommentar zur ZPO, Band 1, §§ 1-354, 2. Aufl., § 3 Rn. 68; Liebheit, AnwBl 2000, 73).
  • OLG Braunschweig, 06.08.1998 - 2 U 56/98

    Anspruch auf Rückzahlung des Kaufpreises für einen mangelhaften PKW; Fälligkeit

    Im Einklang mit dem Bundesgerichtshof (BGH WM 1991, 2009; NJW-RR 1993, 765) legt der Senat dieser im Falle einer einseitigen Teilerledigungserklärung nämlich in ständiger Rechtsprechung (ebenso z.B. OLG Celle MDR 1988, 414 [OLG Celle 10.12.1987 - 16 U 169/86] ; a. A. Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 56. Aufl., Anh. § 3 Rdnr. 49; Zöller/Herget, ZPO, 20. Aufl., § 3 Rdnr. 16 "einseitige Erledigungserklärung" jeweils mit Nachweisen zur Rechtsprechung) den restlichen Wert der Hauptsacheforderung unter Hinzurechnung des auf den erledigten Teil der Klage entfallenden Teils der bisherigen Kosten zugrunde, die im Wege einer Differenzberechnung zu ermitteln sind (BGH a.a.O.).
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