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   OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89   

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OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89 (https://dejure.org/1989,3873)
OLG München, Entscheidung vom 27.07.1989 - 5 W 2003/89 (https://dejure.org/1989,3873)
OLG München, Entscheidung vom 27. Juli 1989 - 5 W 2003/89 (https://dejure.org/1989,3873)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 60
  • Rpfleger 1990, 28
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 18.10.1968 - X ZB 1/68

    Waschmittel

    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Auf die weitere Beschwerde der Antragsgegnerin entscheidet der Senat abschließend in der Sache selbst; eine solche abschließende Entscheidung in der Sache selbst kann auch in der bloßen Aufhebung der beschwerenden Entscheidungen der Vorinstanzen bestehen (BGHZ 51, 131/134).

    Das Landgericht hätte daher mittels Aufhebung der Nichtabhilfeentscheidung des Amtsrichters und Zurückverweisung der Sache an das Amtsgericht(BGHZ 51, 131/134) dem Amtsrichter Gelegenheit zu einer eigenen Sachentscheidung geben müssen (§ 11 Abs. 2 Satz 3 RPflG ) oder den Berichtigungsbeschluß des Rechtspflegers und den Nichtabhilfebeschluß des Amtsrichters ersatzlos aufheben müssen.

    Infolgedessen sind die Entscheidungen des Landgerichts, des Amtsrichters und des Rechtspflegers ersatzlos aufzuheben (BGHZ 51, 131/134).

  • OLG Frankfurt, 08.11.1976 - 5 W 18/76
    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Die Berichtigung der Parteibezeichnung in der Klageschrift geschieht entsprechend § 264 Nr. 1 ZPO (BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ; Bank JurBüro 1981, 175 ff.; Zöller/Stephan a.a.O. § 264 Rn 2; Thomas-Putzo ZPO 15. Aufl. § 264 Anm. 2), und zwar durch die Klagepartei, nicht aber durch das Gericht.

    Da bei unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusehen ist, die erkennbar - beispielsweise angesichts der Anschrift und der genauen Angaben ihrer gesetzlichen Vertreter - durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328; BGH MDR 1977, 924 ; BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff.; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ), hat allein das Landgericht, an welches der Rechtsstreit abgegeben wird (§ 696 Abs. 1 ZPO ; § 65 Abs. 1 Satz 2 GKG ), zu entscheiden, ob in der von der Antragstellerin vorgenommenen Berichtigung der Parteibezeichnung - welche auch für das hiesige Beschluß-Rubrum beachtlich ist - überhaupt eine Klageänderung liegt und ab welchem Zeitpunkt sich die Berichtigung auswirkt (OLG Koblenz MDR 1980, 149).

  • BGH, 16.05.1983 - VIII ZR 34/82

    Möglichkeit der Berichtigung einer ungenauen Parteibezeichnung in der

    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Die Berichtigung der Parteibezeichnung in der Klageschrift geschieht entsprechend § 264 Nr. 1 ZPO (BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ; Bank JurBüro 1981, 175 ff.; Zöller/Stephan a.a.O. § 264 Rn 2; Thomas-Putzo ZPO 15. Aufl. § 264 Anm. 2), und zwar durch die Klagepartei, nicht aber durch das Gericht.

    Da bei unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusehen ist, die erkennbar - beispielsweise angesichts der Anschrift und der genauen Angaben ihrer gesetzlichen Vertreter - durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328; BGH MDR 1977, 924 ; BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff.; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ), hat allein das Landgericht, an welches der Rechtsstreit abgegeben wird (§ 696 Abs. 1 ZPO ; § 65 Abs. 1 Satz 2 GKG ), zu entscheiden, ob in der von der Antragstellerin vorgenommenen Berichtigung der Parteibezeichnung - welche auch für das hiesige Beschluß-Rubrum beachtlich ist - überhaupt eine Klageänderung liegt und ab welchem Zeitpunkt sich die Berichtigung auswirkt (OLG Koblenz MDR 1980, 149).

  • OLG München, 26.01.1981 - 25 W 679/81
    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Die Berichtigung der Parteibezeichnung in der Klageschrift geschieht entsprechend § 264 Nr. 1 ZPO (BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ; Bank JurBüro 1981, 175 ff.; Zöller/Stephan a.a.O. § 264 Rn 2; Thomas-Putzo ZPO 15. Aufl. § 264 Anm. 2), und zwar durch die Klagepartei, nicht aber durch das Gericht.

    Da bei unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusehen ist, die erkennbar - beispielsweise angesichts der Anschrift und der genauen Angaben ihrer gesetzlichen Vertreter - durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328; BGH MDR 1977, 924 ; BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff.; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ), hat allein das Landgericht, an welches der Rechtsstreit abgegeben wird (§ 696 Abs. 1 ZPO ; § 65 Abs. 1 Satz 2 GKG ), zu entscheiden, ob in der von der Antragstellerin vorgenommenen Berichtigung der Parteibezeichnung - welche auch für das hiesige Beschluß-Rubrum beachtlich ist - überhaupt eine Klageänderung liegt und ab welchem Zeitpunkt sich die Berichtigung auswirkt (OLG Koblenz MDR 1980, 149).

  • OLG München, 17.03.1983 - 25 W 1014/83
    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Es handelt sich nämlich vorliegend nicht um die vom Gericht anzuordnende Berichtigung eines Urteils (§ 319 Abs. 1 ZPO ) oder eines Vollstreckungsbescheides (vgl. OLG München OLGZ 1983, 324/325 = MDR 1983, 675/676), sondern um die von der Antragstellerin vorgenommene Berichtigung der Parteibezeichnung im Mahnbescheid (§ 690 Abs. 1 Nr. 1 ZPO ), der insoweit als wesentlicher Bestandteil der Klageschrift (§ 697 Abs. 1 ZPO ) zugleich einen vorbereitenden Schriftsatz gemäß § 129 ZPO gleichkommt (Bank JurBüro 1980, 801/802).
  • BGH, 24.01.1952 - III ZR 196/50

    Beginn der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Da bei unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusehen ist, die erkennbar - beispielsweise angesichts der Anschrift und der genauen Angaben ihrer gesetzlichen Vertreter - durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328; BGH MDR 1977, 924 ; BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff.; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ), hat allein das Landgericht, an welches der Rechtsstreit abgegeben wird (§ 696 Abs. 1 ZPO ; § 65 Abs. 1 Satz 2 GKG ), zu entscheiden, ob in der von der Antragstellerin vorgenommenen Berichtigung der Parteibezeichnung - welche auch für das hiesige Beschluß-Rubrum beachtlich ist - überhaupt eine Klageänderung liegt und ab welchem Zeitpunkt sich die Berichtigung auswirkt (OLG Koblenz MDR 1980, 149).
  • OLG Koblenz, 07.09.1979 - 2 U 871/78
    Auszug aus OLG München, 27.07.1989 - 5 W 2003/89
    Da bei unrichtiger Bezeichnung grundsätzlich die Person als Partei anzusehen ist, die erkennbar - beispielsweise angesichts der Anschrift und der genauen Angaben ihrer gesetzlichen Vertreter - durch die Parteibezeichnung betroffen werden soll (BGHZ 4, 328; BGH MDR 1977, 924 ; BGH NJW 1983, 2448/2449; OLG München OLGZ 1981, 89 ff.; OLG Frankfurt MDR 1977, 410 ), hat allein das Landgericht, an welches der Rechtsstreit abgegeben wird (§ 696 Abs. 1 ZPO ; § 65 Abs. 1 Satz 2 GKG ), zu entscheiden, ob in der von der Antragstellerin vorgenommenen Berichtigung der Parteibezeichnung - welche auch für das hiesige Beschluß-Rubrum beachtlich ist - überhaupt eine Klageänderung liegt und ab welchem Zeitpunkt sich die Berichtigung auswirkt (OLG Koblenz MDR 1980, 149).
  • LAG Thüringen, 17.09.1997 - 9 Ta 12/97

    Wirksamkeit einer krankheitsbedingten Änderungskündigung; Auslegung des Antrags

    Dem entspricht, dass grundsätzlich die Partei selbst die Berichtigung auszusprechen hat (OLG München MDR 1990, 60; Baumbauch/Lauterbach-Hartmann, ZPO, 55. Aufl. 1997, § 253 Rnr. 27; vgl. auch BGH NJW-RR 1990, 867; NJW 1981, 1454).

    Das Gericht entscheidet in diesem Sinne keinen Streit (OLG München, MDR 1990, 60: "Deshalb ist diese Berichtigung durch die Partei einer Anfechtung entzogen, weil es sich nicht um eine gerichtliche Entscheidung handelt"), sondern spricht aus, ob es die von der Klagepartei gewählte Bezeichnung für die wirklich beklagte Partei für zutreffend hält.

  • LAG München, 07.11.2001 - 10 Sa 94/00
    Geht es um das Rubrum der Klageschrift, ist dies allein Sache der Partei, deren Berichtigung im Gegensatz zu einer gerichtlichen Entscheidung auch einer Anfechtung entzogen ist (vgl. OLG München MDR 1990, 60 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 19.02.1999 - 13 W 1457/98

    Pfändung des Entlassungsgeldes eines Wehrpflichtigen

    Das Gericht der II. Instanz hat somit im Gegensatz zur I. Instanz keine Sachentscheidung getroffen, so dass ein selbständiger Beschwerdegrund vorliegt (Baumbach/Lauterbach, ZPO -Kommentar, 56. Aufl., § 568 Rn. 6, MüKo, ZPO -Kommentar, § 568 Rn. 9, OLG München, OLGZ 1990, 195).
  • AG Viechtach, 15.04.2021 - 3 C 12/20

    Wirksamkeit, Berichtigung, Kostenentscheidung, Klageschrift, Schriftsatz,

    (vgl. OLG München, Beschluss vom 27.7.1989 - 5 W 2003/89).
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   OLG Frankfurt, 03.10.1989 - 5 U 175/88   

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https://dejure.org/1989,7437
OLG Frankfurt, 03.10.1989 - 5 U 175/88 (https://dejure.org/1989,7437)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.10.1989 - 5 U 175/88 (https://dejure.org/1989,7437)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. Oktober 1989 - 5 U 175/88 (https://dejure.org/1989,7437)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 1408
  • MDR 1990, 60
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   OLG Düsseldorf, 12.09.1989 - 10 W 75/89   

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OLG Düsseldorf, 12.09.1989 - 10 W 75/89 (https://dejure.org/1989,6871)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12.09.1989 - 10 W 75/89 (https://dejure.org/1989,6871)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 12. September 1989 - 10 W 75/89 (https://dejure.org/1989,6871)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 60
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Nürnberg, 19.04.1995 - 9 W 1103/95

    Kostenerstattung: Unzulässigkeit der Geltendmachung einer Geschäftsgebühr

    Zur Entscheidung über materiell-rechtliche Ansprüche ist es weder bestimmt noch geeignet (so auch: OLG Stuttgart JB 1983, 438, 768, 769; OLG Hamburg JB 1985, 457; OLG Karlsruhe JB 1985, 1095; OLG Zweibrücken JB 1985, 1342; OLG Frankfurt AnwBl. 1985, 211, 213; OLG München Rechtspfleger 1989, 301; OLG Düsseldorf MDR 1990, 60 ; OLG Bamberg JB 1991, 704; Göttlich/Mümmler, BRAGO , 18. Aufl., "Verkehrsanwalt" 10, Seite 1576; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, 53. Aufl., § 91 ZPO Rdnr. 276; Zöller-Herget, 19. Aufl., § 91 ZPO Rdnr. 13; Thomas-Putzo, 19. Aufl., § 91 ZPO Rdnr. 8; anderer Ansicht: Gerold/Schmidt-von Eicken, 12. Aufl., § 52 BRAGO Rdnr. 37).
  • OLG Stuttgart, 15.12.1994 - 14 U 37/94

    Arzthaftung infolge Nichterhebung eines medizinisch zweifelsfrei gebotenen

    Hierzu ist das summarisch gestaltete Kostenfestsetzungsverfahren nicht geeignet (vgl. hierzu OLG Düsseldorf v. 12.09.1989 - JurBüro 1990 53 mit zustimmender Anmerkung Mümmler).
  • OLG Naumburg, 28.09.2001 - 13 W 510/01

    Keine Erörterungs- oder Besprechungsgebühr für außergerichtliche

    Die Besprechungsgebühr gem. § 118 BRAGO wird als eine außerprozessuale Gebühr nicht von dieser Kostenregelung als Kostengrundentscheidung - von hier nicht in Betracht kommenden Ausnahmen abgesehen - erfasst (OLG Karlsruhe RPfleger 1999, 435 f.; OLG Düsseldorf JurBüro 1990, 53 mit zust. Anm. Mümmler; OLG Koblenz JurBüro 1985, 1880; OLG Schleswig JurBüro 1980, 1855; a. A. Zöller-Herget, ZPO, 22. Aufl., §§ 103, 104 Rn. 21 "außergerichtliche Anwaltskosten" m. w. N.).
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   OLG Frankfurt, 26.07.1989 - 9 U 75/89   

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https://dejure.org/1989,7012
OLG Frankfurt, 26.07.1989 - 9 U 75/89 (https://dejure.org/1989,7012)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26.07.1989 - 9 U 75/89 (https://dejure.org/1989,7012)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 26. Juli 1989 - 9 U 75/89 (https://dejure.org/1989,7012)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Außerhalb mündlicher Verhandlung; Fristsetzung durch Vorsitzenden

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 275

Papierfundstellen

  • MDR 1990, 60
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 28.05.1999 - 19 U 153/98

    Fristsetzung Stellungnahme Klageerwiderung

    Ein anderer Senat des OLG Frankfurt hat zwar die Verfügung des Vorsitzenden für ausreichend gehalten (MDR 1990, 60); dem folgt der Senat aber aus den dargestellten, überzeugenden Gründen nicht, abgesehen davon, dass im vorliegenden Fall auch nicht der Vorsitzende die Frist gesetzt hat.
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