Rechtsprechung
   OLG Stuttgart, 06.09.1990 - 3 Ss 343/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4246
OLG Stuttgart, 06.09.1990 - 3 Ss 343/90 (https://dejure.org/1990,4246)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 06.09.1990 - 3 Ss 343/90 (https://dejure.org/1990,4246)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 06. September 1990 - 3 Ss 343/90 (https://dejure.org/1990,4246)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,4246) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • RA Kotz

    Nötigung durch Blockieren der Überholspur einer Autobahn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Einmaliges Verhindern des Überholens

Papierfundstellen

  • MDR 1991, 467
  • NZV 1991, 119
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BayObLG, 19.01.1990 - RReg. 1 St 225/89

    Nötigung; Autofahrer; Wochenendverkehr; Autobahn; Überholspur; Blockieren;

    Auszug aus OLG Stuttgart, 06.09.1990 - 3 Ss 343/90
    Notwendig ist eine planmäßige, länger währende Behinderung ohne vernünftigen Grund (vgl. BayObLG, DAR 1990, 187 f.).
  • OLG Düsseldorf, 17.02.2000 - 2b Ss 1/00

    Nötigung durch Verhindern des Überholens

    An die Feststellung der Verwerflichkeit des Verhaltens ist - in Abgrenzung zur Ordnungswidrigkeit - ein strenger Maßstab anzulegen (Senat NJW 1989, 51; BGHSt 18, 389, 392; OLG Stuttgart MDR 1991, 467; OLG Köln NZV 1993, 36)).
  • OLG Celle, 26.07.2006 - 22 Ss 110/06

    Kriterien für die Annahme einer Zwangsausübung im Straßenverkehr i.S. einer

    In Abgrenzung zu bloßen Verkehrsordnungswidrigkeiten müssen vielmehr nach Verkehrsgeschwindigkeit, Zeitdauer, Wegstrecke, Verkehrslage, Motivation des Angeklagten besondere Umstände festgestellt sein, die erst die Annahme einer planmäßigen, länger währenden Behinderung ohne vernünftigen Grund zulassen (OLG Stuttgart, NZV 1991, 119, OLG Düsseldorf, NZV 2000, 301 f., Voß-Broemme, NZV 1988, 2 ff.).
  • OLG Köln, 28.07.1992 - Ss 293/92

    Überholen; Autobahn; Behinderung; Rechtswidrig; Einzelfall; Absicht;

    Nicht jedes mit einer Behinderung - oder sogar Gefährdung - verbundene verkehrswidrige Verhalten ist als verwerflich im Sinne des § 240 Abs. 2 StGB anzusehen (vgl. Senatsentscheidung, a.a.O., mit Nachweisen; vgl. auch BayObLG, a.a.O.; OLG Stuttgart VRS 80, 345, 346).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BayObLG, 29.11.1990 - RReg. 3 St 168/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,4651
BayObLG, 29.11.1990 - RReg. 3 St 168/90 (https://dejure.org/1990,4651)
BayObLG, Entscheidung vom 29.11.1990 - RReg. 3 St 168/90 (https://dejure.org/1990,4651)
BayObLG, Entscheidung vom 29. November 1990 - RReg. 3 St 168/90 (https://dejure.org/1990,4651)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,4651) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 1765
  • MDR 1991, 467
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)

  • BGH, 28.11.1991 - 4 StR 366/91

    Umfang der Feststellungen bei Verhängung eines Fahrverbots; Bußgeldverfahren

    Gewinnt er die Überzeugung, daß trotz eines Regelfalles die Verhängung des Fahrverbots unangemessen wäre, hat er dafür eine auf Tatsachen gestützte Begründung zu geben (OLG Düsseldorf DAR 1991, 111, 112 =…
  • BayObLG, 20.06.1991 - 2 ObOWi 33/91
    Fraglich kann nur sein, ob und inwieweit dieser Grundsatz in der Bußgeldkatalogverordnung - einer Rechtsverordnung - eine Vorbewertung erfahren hat (Vgl. OLG Ham NZV 1991, 121 und OLG Düsseldorf DAR 1991, 111 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 06.09.1990 - 2 Ss 249/90 - 100/90 II   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,5254
OLG Düsseldorf, 06.09.1990 - 2 Ss 249/90 - 100/90 II (https://dejure.org/1990,5254)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.09.1990 - 2 Ss 249/90 - 100/90 II (https://dejure.org/1990,5254)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. September 1990 - 2 Ss 249/90 - 100/90 II (https://dejure.org/1990,5254)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,5254) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 580
  • MDR 1991, 467
  • StV 1991, 22
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Hamm, 10.05.2012 - 3 RVs 33/12

    Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte; Rechtsmäßigkeit der

    Diese Belehrungspflicht stellt nach einhelliger Auffassung eine wesentliche Förmlichkeit dar, deren Nichtbeachtung die Diensthandlung nach § 113 Abs. 3 Satz 1 StGB unrechtmäßig macht (OLG Celle, Beschluss vom 8. Juli 2011 - 31 Ss 28/11 -, BeckRS 2011, 19407; KG, a.a.O.; OLG Düsseldorf, NJW 1991, 580; Meyer-Goßner, a.a.O.).
  • OLG München, 08.12.2008 - 5St RR 233/08

    Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte: Notwendige Urteilsfeststellungen zur

    Fehlt dieses wesentliche Formerfordernis, ohne dass ein Ausnahmefall vorliegt, so ist die zur Feststellung der Identität vorgenommene Diensthandlung nicht rechtmäßig (OLG Düsseldorf VRS 58, 398 und NJW 1991, 580; KG StV 2001, 260/261; OLG Köln StV 1982, 359/360, OLG Hamm NStZ 1982, 76/77).
  • OLG Karlsruhe, 09.05.1996 - 1 Ss 120/95

    Rechtmäßigkeit polizeilicher Durchsuchungsanordnungen

    Mit der Ankündigung einer Personendurchsuchung ist vor deren zwangsweisen Durchsetzung regelmäßig die Mitteilung von Grund und Zweck der Maßnahme sowie eines etwaigen zur Last gelegten Fehlverhaltens an den von der Maßnahme Betroffenen zu verbinden (zu derartigen Begründungs - und Unterrichtungserfordernissen vgl. Kleinknecht/Meyer-Goßner StPO § 106 Rdnr. 5; Schäfer Löwe/Rosenberg StPO § 106 Rdnr. 14; v. Bubnoff LK StGB § 113 Rdnrn. 30, 30 b; Rengier NStZ 1981, 373; ferner OLG Düsseldorf NJW 1991, 580 ; OLG Köln StV 1982, 359).
  • KG, 12.06.2002 - 1 Ss 424/00

    Verstoß von Demonstrationsteilnehmern gegen das sog. Vermummungsverbot;

    Eine Festnahme zur Identitätsfeststellung, wie sie hier von der Polizei vorgenommen wurde, setzt als wesentliche Förmlichkeit gemäß § 163b Abs. 1 Satz 1 zweiter Halbsatz StPO i.V.m. § 163a Abs. 4 Satz 1 StPO voraus, dass dem Betroffenen bei Beginn der Maßnahme eröffnet wird, welcher Tat im prozessualen Sinne (§ 264 StPO ) er verdächtig erscheint (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 1991, 580 und VRS 58, 398, 400; OLG Köln, StV 1982, 359; KG, StV 2001, 260, 261; Eser in Schänke/Schröder, aaO., Rdn. 26; v. Bubnoff in LK, StGB , 11. Aufl., Rdn. 30b; jeweils zu § 113 StGB ; Achenbach in AK, StPO , Rdn. 18; Wolter in SK, StPO , Rdn. 29; jeweils zu § 163b StPO ), es sei denn, dass die Belehrung den Vollstreckungszweck gefährden würde oder der Grund für die Identitätsfeststellung auf der Hand liegt (vgl. OLG Hamm, NStZ 1982, 76, 77; KG, StV 2001, 260, 261; v. Bubnoff, aaO., § 113 Rdn. 30b).
  • KG, 31.08.2000 - 1 Ss 161/00

    Rechtmäßigkeit der Diensthandlung

    es nicht ausreicht, daß der Betroffene den Anlaß der ihn betreffenden Maßnahme zutreffend vermutet (vgl. OLG Düsseldorf NJW 1991, 580 und VRS 58, 398 (400); OLG Köln StV 1982, 359 (360); Eser in Schönke/Schröder, Rdn. 26; von Bubnoff in LK Rdn. 30 b; jeweils zu § 113 StGB; Achenbach in AK, StPO, Rdn. 18; Wolke in SK Rdn. 29; Wache in KK-StPQ 4. Aufl., Rdn. 32; jeweils zu § 163 b StPO).
  • LG Braunschweig, 09.11.2016 - 7 Ns 213/16

    Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Tatbestandsvoraussetzungen, Belehrung,

    Eine wesentliche Förmlichkeit bei strafprozessualen Identifizierungsmaßnahmen ist aber gemäß § 163b Abs. 1 Satz 2 i. V. m. § 163a Abs. 4 StPO die Eröffnung des Tatverdachts gegenüber dem Verdächtigen, sofern nicht der Anlass offensichtlich ist oder der Zweck der Maßnahme dadurch gefährdet wird; fehlt dieses wesentliche Formerfordernis, ohne dass ein Ausnahmefall vorliegt, so ist die zur Feststellung der Identität vorgenommene Diensthandlung nicht rechtmäßig (OLG München a. a. 0.; KG StV 2001, 260; OLG Düsseldorf NJW 1991, 580).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LG Koblenz, 28.05.1990 - 108 Js 41923/89 - 6 Ns   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,12961
LG Koblenz, 28.05.1990 - 108 Js 41923/89 - 6 Ns (https://dejure.org/1990,12961)
LG Koblenz, Entscheidung vom 28.05.1990 - 108 Js 41923/89 - 6 Ns (https://dejure.org/1990,12961)
LG Koblenz, Entscheidung vom 28. Mai 1990 - 108 Js 41923/89 - 6 Ns (https://dejure.org/1990,12961)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,12961) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1991, 467
  • NStZ 1991, 283
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht