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   OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91   

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https://dejure.org/1991,2651
OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31.05.1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 31. Mai 1991 - 14 W 250/91 (https://dejure.org/1991,2651)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 42; ZPO § 46; GKG § 25
    Streitwert des Richterablehnungsverfahrens

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erstattungsfähigkeit der außergerichtlichen Kosten in einem Beschwerdeverfahren betreffend die Richterablehnung; Streitwert des Richterablehnungsverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Erfolglose Richterablehnung; Beschwerdeverfahren; Außergerichtliche Kosten; Richterablehnungsverfahren

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 310
  • VersR 1992, 1026
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (9)

  • OLG Koblenz, 19.09.1988 - 14 W 508/88

    Ablehnung eines Richters; Ablehnung eines Schiedsrichters; Nebenverfahren;

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Gleichwohl hat die sofortige Beschwerde der Beklagten einen Teilerfolg, weil der Senat nach nochmaliger Prüfung an seiner bereits im Beschluss vom 19. September 1988 (- 14 W 508/88, JurBüro 1989, 130 = MDR 1989, 71 ) vertretenen Auffassung festhält, dass der Streitwert des Richterablehnungsverfahrens nicht entsprechend dem Wert der Hauptsache sondern nach einem Bruchteil des Hauptsachewertes festzusetzen ist.

    Der Senat hält daher an seiner bisherigen Rechtsprechung fest und hat hier unter Zugrundelegung der in dem Beschluss vom 19. September 1988 - 14 W 508/88, JurBüro 1989, 130 = MDR 1989, 71 - bestimmten Grundsätze den Streitwert des Beschwerdeverfahrens - 4 W 716/90 - OLG Koblenz von Amts wegen gemäß § 25 Abs. 1 Satz 3 GKG von 250.000 DM auf 50.000 DM herabgesetzt.

    Ob diese Änderung des Streitwertes entgegen dem anscheinend ein Ermessen einräumenden Gesetzeswortlaut zwingend vorzunehmen ist (so Schneider, aaO., Rdn. 8 zum Stichwort "Abänderung des Festsetzung"), kann unerörtert bleiben, weil das Ermessen hier gegebenenfalls aus den Gründen des Beschlusses vom 19. September 1988 - 14 W 508/88 - dahin auszuüben ist, dass der Streitwert herabgesetzt wird.

  • OLG Köln, 26.06.1989 - 17 W 153/89
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Celle, 27.01.1983 - 9 W 83/82
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Düsseldorf, 17.01.1985 - 10 W 328/84
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Frankfurt, 21.01.1986 - 6 W 303/85
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • OLG Hamm, 06.03.1989 - 23 W 611/88
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Hamm, 27.08.1974 - 23 W 323/74
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG München, 10.02.1987 - 11 WF 526/87
    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Mit dem Hinweis, es handele sich nicht um ein kontradiktorisches Verfahren (vergleichbar den Beschwerdeverfahren nach §§ 380 Abs. 3, 390 Abs. 3 ZPO ), wird die Auffassung vertreten, eine Beteiligung des Gegners des Ablehnenden am Beschwerdeverfahren sei regelmäßig überflüssig, Kosten daher nicht erstattungsfähig (KG, Rpfleger 1962, 156; OLG Hamm, MDR 1975, 235 und im Grundsatz bestätigend MDR 1989, 917; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1975, 257; OLG Celle, Rpfleger 1983, 173; OLG München, AnwBl 1987, 288 - für die Sachverständigenablehnung - Schneider, JurBüro 1977, 1183 und unter Anerkennung von Ausnahmen in DRiZ 1979, 186).
  • OLG Karlsruhe, 27.05.1981 - 16 WF 44/81

    Berücksichtigung eines Prozeßkostenvorschusses beim Kostenausgleich;

    Auszug aus OLG Koblenz, 31.05.1991 - 14 W 250/91
    Dem sind einige Oberlandesgerichte im Grundsatz gefolgt (OLG Stuttgart, AnwBl 1979, 22, JurBüro 1984, 566; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408 und Rpfleger 1986, 193; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1985, 208 - unter Aufgabe der vorstehend angegebenen früheren abweichenden Rechtsprechung - OLG Schleswig, SchlHA 1989, 131; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427).
  • BGH, 06.04.2005 - V ZB 25/04

    Erstattung von Anwaltskosten im Richterablehnungsverfahren

    Überwiegend wird aus dem Erfordernis, dem Beschwerdegegner rechtliches Gehör zu gewähren, allerdings der Schluß gezogen, daß eine Beschwerdegebühr nach § 61 Abs. 1 Nr. 1 BRAGO bereits anfällt, wenn der Prozeßbevollmächtigte des Beschwerdegegners nach Erhalt der Beschwerdeschrift pflichtgemäß geprüft hat, ob im Beschwerdeverfahren etwas für seinen Mandanten zu veranlassen ist (N. Schneider, KostRsp., BRAGO § 61 Nr. 57), und daß die Anwaltskosten nach den §§ 91 ff. ZPO erstattungsfähig sind (OLG Stuttgart, DJ 1979, 17; OLG Nürnberg, MDR 1980, 1026; OLG Frankfurt, Rpfleger 1981, 408; OLG Köln, Rpfleger 1989, 427; OLG Koblenz, MDR 1992, 310; OLG Saarbrücken, JurBüro 1992, 742; Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl., § 46 Rdn. 10; Lappe, KostRsp., BRAGO § 61 Nr. 43; vgl. auch OLG Hamburg, MDR 1994, 522).
  • BGH, 29.09.2006 - V ZR 25/06

    Pfändbarkeit einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit

    Der Senat hat bereits entschieden, dass auch eine nicht im Grundbuch eingetragene Gestattung zur Pfändbarkeit führt und die Eintragung nur insoweit bedeutsam ist, ob sich ein Grundstückserwerber die Befugnis zur Übertragung der Ausübung entgegen halten lassen muss (Senat, Urt. v. 23. Mai 1962, V ZR 187/60, NJW 1962, 1392, 1393; ebenso BGH, Urt. v. 25. September 1963, VIII ZR 39/62, NJW 1963, 2319; RGZ 159, 193, 204; OLG Karlsruhe BB 1989, 942, 943; Bauer/v. Oefele/Kohler, GBO, 2. Aufl., § 26 Rdn. 29; MünchKomm-InsO/Lwowski, 2001, § 35 Rdn. 455; vgl. auch Meikel/Bestelmeyer/Morvilius, Grundbuchrecht, 9. Aufl., Einl. C Rdn. 256b; a.A. KG NJW 1968, 1882, 1883; Hintzen, JurBüro 1991, 755, 757; Jauernig, BGB, 10. Aufl., § 1092 Rdn. 2; RGRK-BGB/Rothe, 12. Aufl., § 1092 Rdn. 5; Wieczorek/Schütze/Lüke, ZPO, 3. Aufl., § 857 Rdn. 76; Zöller/Stöber, ZPO, 25. Aufl., § 857 Rdn. 12).
  • OLG München, 14.09.2010 - 34 Wx 72/10

    Grundbuchverfahren: Verfügungsbefugnis eines Insolvenzverwalters über ein

    Ist keine Ausübungsgestattung über den Kreis der nach § 1093 Abs. 2 BGB berechtigten Personen - was noch zum Inhalt des Rechts als solchen gehört - vorhanden, so fällt das Wohnungsrecht mangels Übertragbarkeit und Pfändbarkeit überhaupt nicht in die Insolvenzmasse (Staudinger/ Mayer BGB Bearb. 2009 § 1092 Rn. 13; § 1093 Rn. 53; Musielak/Becker ZPO 7. Aufl. § 857 Rn. 15; a.A. für Überlassung an Personen nach § 1093 Abs. 2 BGB: Hintzen JurBüro 1991, 755/758; Rossak MittBayNot 2000, 383/387).
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Rechtsprechung
   BGH, 28.11.1991 - IX ZR 76/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,6893
BGH, 28.11.1991 - IX ZR 76/91 (https://dejure.org/1991,6893)
BGH, Entscheidung vom 28.11.1991 - IX ZR 76/91 (https://dejure.org/1991,6893)
BGH, Entscheidung vom 28. November 1991 - IX ZR 76/91 (https://dejure.org/1991,6893)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 310
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 17.01.1985 - IX ZB 122/84

    Voraussetzungen eines Antrags auf Rentenerhöhung wegen der Verschlimmerung eines

    Auszug aus BGH, 28.11.1991 - IX ZR 76/91
    In dem Beschluß vom 17. Januar 1985 (IX ZB 122/84; insoweit in NJW 1986, 2879 nicht abgedruckt) hat der Senat ausdrücklich klargestellt, daß sich die Entscheidung RzW 1972, 58 nur auf den Fall der Rentenherabsetzung bezieht.

    Ob bei der Anwendung des § 35 Abs. 2 BEG dann ein späterer Zeitpunkt in Betracht kommt, wenn der Berechtigte den Antrag auf Rentenerhöhung erst nach Vollendung des 68. Lebensjahres gestellt hat, hat der Senat in dem Beschluß vom 17. Januar 1985 (aaO) offengelassen.

  • BGH, 21.06.1990 - IX ZB 38/90
    Auszug aus BGH, 28.11.1991 - IX ZR 76/91
    Der Fall eines nach Vollendung des 68. Lebensjahres gestellten Antrages lag dem Beschluß des Senats vom 21. Juni 1990 (IX ZB 38/90) zugrunde, auf den die Revision sich bezieht.
  • BGH, 22.02.2001 - IX ZR 113/00

    Neufestsetzung der Rente

    Dies entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. BGH, Beschl. v. 17. Januar 1985 - IX ZB 122/84, wiedergegeben bei Zorn, NJW 1986, 2878, 2879 Nr. 5; Urt. v. 28. November 1991 - IX ZR 76/91, LM § 35 BEG 1956 Nr. 33; Urt. v. 1. Dezember 1994 aaO; Urt. v. 20. November 1997 - IX ZR 110/97, LM § 35 BEG 1956 Nr. 36; Beschl. v. 4. Februar 1999 - IX ZB 89/98, n.v.; Beschl. v. 21. September 1999 - IX ZB 47/99, n.v.; auch Blessin/Giessler aaO § 35 Anm. II 5 b; Zorn, RzW 1965, 385, 387).
  • BGH, 21.09.1999 - IX ZB 47/99

    Neufestsetzung einer Rente nach BEG

    Vielmehr ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, mit der das Berufungsurteil übereinstimmt, grundsätzlich geklärt, daß § 35 Abs. 2 BEG, wonach die Rente nach Vollendung des 68. Lebensjahres des Verfolgten nur dann neu festzusetzen ist, wenn die aufgrund der veränderten Verhältnisse errechnete Rente jeweils um mindestens 30 v.H. von der festgesetzten Rente abweicht (sog. Versteinerung der Renten), auch zu Ungunsten des Verfolgten gilt (vgl. BGH, Beschl. v. 17. Januar 1985 - IX ZB 122/84, wiedergegeben bei Zorn NJW 1986, 2878, 2879 Nr. 5; Urt. v. 28. November 1991 - IX ZR 76/91, LM § 35 BEG 1956 Nr. 33; v. 1. Dezember 1994 - IX ZR 63/94, LM § 35 BEG 1956 Nr. 34; v. 20. November 1997 - IX ZR 110/97, LM § 35 BEG 1956 Nr. 36 a.E.; Beschl. v. 4. Februar 1999 - IX ZB 89/98, n.v.; auch Blessin/Giessler, BEG-SchlußG 1967 § 35 Anm. II 5 b m.w.N.).
  • BGH, 20.11.1997 - IX ZR 110/97

    Beweislast bei Klage auf Neubemessung einer Gesundheitsschadensrente

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für die Anwendung von § 35 Abs. 1 oder Abs. 2 BEG bei einer beantragten Rentenerhöhung grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Änderung der Verhältnisse und nicht auf den der Entscheidung der Behörde abzustellen (BGH, Urt. v. 28. November 1991 - IX ZR 76/91, LM § 35 BEG 1956 Nr. 33).
  • BGH, 20.11.1997 - IX-ZR 110/97
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ist für die Anwendung von § 35 Abs. 1 oder Abs. 2 BEG bei einer beantragten Rentenerhöhung grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Änderung der Verhältnisse und nicht auf den der Entscheidung der Behörde abzustellen (BGH, Urt. v. 28. November 1991 - IX ZR 76/91, LM § 35 BEG 1956 Nr. 33).
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.1991 - 17 B 3083/91.A   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.1991 - 17 B 3083/91.A (https://dejure.org/1991,16283)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.11.1991 - 17 B 3083/91.A (https://dejure.org/1991,16283)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 310
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