Weitere Entscheidungen unten: OLG Zweibrücken, 27.01.1992 | AG Moers, 09.06.1992

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   BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90   

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https://dejure.org/1991,492
BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90 (https://dejure.org/1991,492)
BGH, Entscheidung vom 07.11.1991 - III ZR 118/90 (https://dejure.org/1991,492)
BGH, Entscheidung vom 07. November 1991 - III ZR 118/90 (https://dejure.org/1991,492)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Vertragsverletzung - Anlagenberatung - Aufklärungspflicht - Kapitalanlage - Kapitalanlagemodell - Treuhänder - Freier Mitarbeiter - Haftung für eigenes Verschulden

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 675; BGB § 276
    Aufklärungspflicht des für ein Kapitalanlagemodell tätigen Treuhänders

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276, § 675
    Aufklärungspflicht eines im Rahmen eines Kapitalanlagemodells tätigen Treuhänders

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Treuhänderhaftung im Erwerbermodell (IBR 1992, 167)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 531
  • MDR 1992, 746
  • VersR 1992, 626
  • WM 1992, 432
  • DB 1992, 1084
 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (21)

  • BGH, 19.11.1987 - VII ZR 39/87

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater

    Auszug aus BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90
    Eine entsprechende Aufklärung der Erwerber gehörte deshalb, wie vom Berufungsgericht ohne Rechtsirrtum angenommen, zu den selbstverständlichen, jedermann ohne weiteres einleuchtend Aufgaben der Treuhänderin, die ihre Vergütung auch und gerade dafür erhielt, daß der Erwerber sich um diese Dinge nicht zu kümmern brauchte (vgl BGH, Urteil vom 30. Oktober 1987 V ZR 144/86 = ZIP 1988, 316, 318 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 1; BGHZ 102, 220, 224 ff. [BGH 19.11.1987 - VIII ZR 39/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 VII ZR 232/86 = NJW-RR 1988, 915, 916 f.).

    Das Berufungsgericht hat ohne Rechtsirrtum angenommen, daß die in § 5 Nr. 6 des Treuhandvertrages getroffene Regelung, nach der ein möglicher Anspruch gegen den Treuhänder drei Jahre nach Beendigung des Treuhandvertrages verjährt, nach § 9 AGBG unwirksam ist (vgl. BGHZ 97, 21, 24 ff. [BGH 16.01.1986 - VII ZR 61/85]; BGH, Urteil vom 10. April 1986 - VII ZR 214/85 = WM 1986, 940 ff.; BGHZ 100, 132, 134 ff.; 102, 220, 222 ff. [BGH 19.11.1987 - VIII ZR 39/87]) und die hier geltende Fünfjahresfrist des § 51 a WPO bei Klageeinreichung am 1. August 1989 noch nicht abgelaufen war (vgl. insoweit auch BGHZ 83, 328, 333 f.) [BGH 21.04.1982 - IVa ZR 291/80].

  • BGH, 24.03.1988 - VII ZR 232/86

    Haupt- und Hilfsbegründung; Pflichten des Treuhänders

    Auszug aus BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90
    Eine entsprechende Aufklärung der Erwerber gehörte deshalb, wie vom Berufungsgericht ohne Rechtsirrtum angenommen, zu den selbstverständlichen, jedermann ohne weiteres einleuchtend Aufgaben der Treuhänderin, die ihre Vergütung auch und gerade dafür erhielt, daß der Erwerber sich um diese Dinge nicht zu kümmern brauchte (vgl BGH, Urteil vom 30. Oktober 1987 V ZR 144/86 = ZIP 1988, 316, 318 = BGHR BGB vor § 1/Verschulden bei Vertragsschluß - Aufklärungspflicht 1; BGHZ 102, 220, 224 ff. [BGH 19.11.1987 - VIII ZR 39/87]; BGH, Urteil vom 24. März 1988 VII ZR 232/86 = NJW-RR 1988, 915, 916 f.).

    Aus der vom Berufungsgericht angeführten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 24. März 1988 (VII ZR 232/86 = ZfBR 1988, 185 = NJW-RR 198 915, 917) ergibt sich nichts anderes.

  • BGH, 06.11.1989 - II ZR 235/88

    Vorteilsausgleich bei Schadensersatzanspruch aus Prospekthaftung

    Auszug aus BGH, 07.11.1991 - III ZR 118/90
    3. Zur Frage der Anrechnung steuerlicher Vorteile auf den Schadensersatzanspruch, worüber die Parteien gestritten haben, hat das Berufungsgericht zutreffend auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 6. November 1989 (II ZR 235/88 = BGHWarn 1989 Nr. 307 = BGHR BGB § 249 Vorteilsausgleich 8 m.w.Nachw.) hingewiesen.
  • BGH, 22.07.2009 - XII ZR 77/06

    Unzulässigkeit eines Teilurteils bei objektiver Klagehäufung von Leistungs- und

    Auch eine Auslegung dahingehend, dass das Oberlandesgericht zugleich durch stattgebendes Endurteil über den Feststellungsantrag entschieden hat, kommt mangels eines Anhaltspunktes in den Urteilsgründen nicht in Betracht (vgl. hierzu BGH Urteil vom 7. November 1991 - III ZR 118/90 -NJW-RR 1992, 531; Zöller/Vollkommer ZPO 27. Aufl. § 304 Rdn. 3).
  • BGH, 09.06.1994 - IX ZR 125/93

    Zulässigkeit eines Grundurteils über eine Feststellungsklage; Beiziehung von

    In der Regel kommt daher bei Feststellungsklagen ein Grundurteil nicht in Betracht (BGH, Urt. v. 19. Februar 1991 - X ZR 90/89, NJW 1991, 1896; v. 7. November 1991 - III ZR 118/90, BGHR ZPO § 304 Abs. 1 Feststellungsantrag 2).
  • BGH, 10.01.2017 - II ZR 94/15

    Aktiengesellschaft: Einlagenrückgewähr durch Besicherung eines

    In der Regel kommt zwar bei Feststellungsklagen ein Grundurteil nicht in Betracht (BGH, Urteil vom 19. Februar 1991 - X ZR 90/89, NJW 1991, 1896; Urteil vom 7. November 1991 - III ZR 118/90, NJW-RR 1992, 531).
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Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91   

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OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 27.01.1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 27. Januar 1992 - 7 U 101/91 (https://dejure.org/1992,7023)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 565
  • MDR 1992, 746
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Koblenz, 11.10.1990 - 5 W 612/90
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 27.01.1992 - 7 U 101/91
    Zur Beweislastfrage übereinstimmend: OLG Koblenz (Beschluß - 5 W 612/90 - v. 11.10.1990, in GewArch 1991, 188).
  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 218/09

    Partnervermittlungsvertrag: Widerruf eines in einer Haustürsituation

    Dementsprechend ist eine "vorhergehende Bestellung" des Verbrauchers im Sinne von § 312 Abs. 3 Nr. 1 BGB - die der Unternehmer darzulegen und erforderlichenfalls zu beweisen hat (vgl. dazu Senat, Urteil vom 6. Oktober 1988 - III ZR 94/87 - NJW 1989, 584, 585; OLG Zweibrücken, NJW-RR 1992, 565; OLG Dresden, MDR 2000, 755; OLG Köln, MDR 2002, 751 [zu § 1 Abs. 2 Nr. 1 HWiG]; OLG Brandenburg, NJW-RR 2009, 810, 811; OLG Düsseldorf, OLGR 2008, 619; FamRZ 2008, 1252, 1254; MDR 2009 aaO; OLGR 2009, 569; Palandt/Grüneberg, BGB, 69. Aufl., § 312 Rn. 22; Masuch aaO § 312 Rn. 113; Staudinger/Thüsing, BGB [2005], § 312 Rn. 175 f m.w.N.) - zu verneinen, wenn die Einladung vom Unternehmer "provoziert" worden ist, etwa dadurch, dass der Unternehmer sich unverlangt und unerwartet telefonisch an den Verbraucher gewandt und diesen zu der "Einladung" bewogen hat (s. Senatsurteil vom 6. Oktober 1988 aaO; BGHZ 109, 127, 131 ff; BGH, Urteile vom 29. September 1994 - VII ZR 241/93 - NJW 1994, 3351, 3352 und vom 8. Juni 2004 aaO).
  • OLG Düsseldorf, 26.02.2009 - 24 U 184/08

    Darlegungs-und Beweislast bei Widerruf eines Partnerschaftsvermittlungsvertrages

    Die Klausel verstößt ersichtlich gegen § 309 Nr. 12. b BGB und ist deshalb unwirksam (vgl. zu einer vergleichbaren Klausel Senat MDR 2008, 133 f.; ferner Beschluss vom 30. Dezember 2008, Az. I-24 U 89/08 zur Veröffentlichung bestimmt; siehe auch OLG Zweibrücken NJW-RR 1992, 565; Staudinger/Thüsing, a.a.O., § 312 Rn. 177 m.w.N.).
  • LG Kiel, 02.07.2004 - 1 S 31/04
    Damit ist die Klausel unwirksam (OLG Düsseldorf, NJW-RR 2004, 268 ff. Rn. 22; OLG Zweibrücken NJW-RR 1992, 565).
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   AG Moers, 09.06.1992 - 5 C 17/92   

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AG Moers, 09.06.1992 - 5 C 17/92 (https://dejure.org/1992,14906)
AG Moers, Entscheidung vom 09.06.1992 - 5 C 17/92 (https://dejure.org/1992,14906)
AG Moers, Entscheidung vom 09. Juni 1992 - 5 C 17/92 (https://dejure.org/1992,14906)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 746
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