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   OLG Karlsruhe, 04.10.1994 - 3 W 71/94   

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OLG Karlsruhe, 04.10.1994 - 3 W 71/94 (https://dejure.org/1994,7883)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 04.10.1994 - 3 W 71/94 (https://dejure.org/1994,7883)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 04. Oktober 1994 - 3 W 71/94 (https://dejure.org/1994,7883)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 1252
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BVerfG, 17.02.1995 - 1 BvR 697/93

    Erstattungs von Schreibauslagen im Verfassungsbeschwerde-Verfahren

    Die Richtigkeit der Behauptung ist danach nur durch entsprechenden vom Antragsgegner zu erbringenden Beweis zu entkräften (vgl. Otto, JurBüro 1994, 385 [397]; Schall, UR 1995, 7 [9]; OLG Karlsruhe, MDR 1994, 1252).
  • KG, 18.05.2004 - 1 W 154/03

    Erstattung der Gebühren des sich selbst vertretenden Rechtsanwalts:

    Denn die Regelung setzt, wie auch § 25 Abs. 2 BRAGO, das Bestehen einer Umsatzsteuerpflicht voraus (st. Rspr. des Senats a.a.O., zuletzt bestätigt durch Beschlüsse vom 17. November 2003, 1 W 350/03 und vom 26. April 2004, 1 W 92/04; OLG Hamburg, MDR 2000, 1396; OLG Nürnberg, MDR 2002, 1396; OLG Karlsruhe, MDR 1994, 1252; Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 Rn 13 Stichwort "Umsatzsteuer" mwN).
  • FG Baden-Württemberg, 24.08.1999 - 9 Ko 4/98

    Festsetzung der Erstattungsfähigkeit von Umsatzsteuer im

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  • LAG Hessen, 08.02.2010 - 13 Ta 664/09

    Kostenfestsetzungsverfahren - keine Vorsteuerabzugsberechtigung eines

    Darüber hinaus ist die Erstattung der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) zu versagen, wenn die negative Erklärung des Antragstellers offensichtlich und zweifelsfrei unrichtig ist (BGH vom 11. Februar 2003, NJW 2003, 1534; OLG Düsseldorf vom 12. April 2005, JurBüro 2005, 369; OLG Hamburg vom 10. Oktober 2000, JurBüro 2001, 147; OLG Schleswig vom 23. November 1995, JurBüro 1996, 260; OLG Karlsruhe vom 4. Oktober 1994, JurBüro 1995, 35; Musielak, a.a.O.).
  • LAG Hessen, 25.02.2013 - 13 Ta 18/13

    Kostenfestsetzung - Berücksichtigung der Umsatzsteuer - Freiberufler;

    26 Darüber hinaus ist die Erstattung der Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) nur zu versagen, wenn die negative Erklärung des Antragstellers offensichtlich und zweifelsfrei unrichtig ist (BGH vom 11. Februar 2003, NJW 2003, 1534; OLG Düsseldorf vom 12. April 2005, JurBüro 2005, 369; OLG Hamburg vom 10. Oktober 2000, JurBüro 2001, 147; OLG Schleswig vom 23. November 1995, JurBüro 1996, 260; OLG Karlsruhe vom 4. Oktober 1994, JurBüro 1995, 35; Musielak, a.a.O.).
  • OLG Karlsruhe, 04.02.2002 - 3A W 89/01

    Kostenfestsetzungsverfahren: Anforderung an die Erklärung zur

    Deshalb hat das Oberlandesgericht Karlsruhe auch ausdrücklich entschieden, dass es im Verantwortungs- und Risikobereich des Kostengläubigers und seines Vertreters liegt, sich zur Vermeidung strafrechtlicher Konsequenzen davor zu hüten, leichtfertig eine falsche Behauptung hinsichtlich der Vorsteuerabzugsberechtigung abzugeben (OLG Karlsruhe, 3. Senat, MDR 1994, 1252).
  • OLG Düsseldorf, 25.01.1996 - 10 W 3/96
    Aus diesem Grund vermag sich der Senat nicht der vereinzelt gebliebenen Rechtsprechung des OLG Karlsruhe anzuschließen, wonach die Richtigkeit der Behauptung einer Partei, sie könne die Umsatzsteuerbeträge nicht als Vorsteuer abziehen, durch einen vom erstattungspflichtigen Gegner zu erbringenen Beweis entkräftet werden könne (OLG Karlsruhe JurBüro 1995, 35).
  • OLG Brandenburg, 18.04.1996 - 8 W 12/96
    Der Senat stimmt deshalb dem OLG Karlsruhe (JurBüro 1995, 35) darin zu, daß eine Festsetzung der Umsatzsteuer ausscheidet, falls die vom Antragsteller abgegebene Erklärung, nicht vorsteuerabzugsberechtigt zu sein, offensichtlich unrichtig ist.
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