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   BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92   

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BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,175)
BGH, Entscheidung vom 14.12.1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,175)
BGH, Entscheidung vom 14. Dezember 1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,175)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Prüfung der Erfolgsaussichten - Rechtsmittel - Erfolg der Sache selbst - Verfahrensfehlerhaftes Berufungsurteil - Erfolgsaussichten bei unwahrscheinlicher materieller Änderung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 114; ZPO § 119
    Prüfung der Erfolgsaussicht einer Rechtsverfolgung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 114, 119
    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 1160
  • MDR 1994, 406
  • MDR 1994, 939
  • VersR 1994, 367
 
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Wird zitiert von ... (187)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Denn der Zweck der Prozeßkostenhilfe, dem Unbemittelten weitgehend gleichen Zugang zu Gericht wie dem Bemittelten zu gewähren, gebietet lediglich, ihn einem solchen Bemittelten gleichzustellen, der seine Prozeßaussichten vernünftig abwägt und dabei auch das Kostenrisiko mitberücksichtigt (BVerfGE 81, 347, 356 ff = NJW 1991, 413 f [BVerfG 13.03.1990 - 2 BvR 94/88]; BVerfG FamRZ 1993, 664, 665).

    a) An die Voraussetzung der hinreichenden Erfolgsaussicht sind freilich keine überspannten Anforderungen zu stellen (BVerfG = aaO (BVerfGE 81, 347, 356)).

  • BGH, 05.10.1959 - III ZR 111/58
    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Bei der dahingehenden Prüfung ist, wenn auch nur in eng begrenztem Rahmen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung zulässig (BGH, Urteile vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - VersR 1960, 62, 66 und vom 16. September 1987 = aaO; OLG Hamm VersR 1990, 1393, 1394 [OLG Hamm 13.02.1990 - 20 W 16/89]; 1991, 219, 220; OLG Köln MDR 1987, 62 [OLG Köln 13.08.1986 - 2 U 57/86]; FamRZ 1991, 344).
  • BGH, 16.09.1987 - IVa ZR 76/86

    Voraussetzungen der Einstandspflicht des Rechtsschutzversicherers

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Sie ist schon dann erfüllt, wenn der von einem Kläger vertretene Rechtsstandpunkt zumindest vertretbar erscheint und in tatsächlicher Hinsicht die Möglichkeit einer Beweisführung besteht (BGH, Urteil vom 16. September 1987 - IVa ZR 76/86 - VersR 1987, 1186, 1187 = NJW 1988, 266, 267).
  • BGH, 28.09.1993 - III ZA 3/93

    Prozeßkostenhilfe bei Nichtigkeitsklage

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Prozeßkostenhilfe ist deshalb dem Revisionskläger nicht immer schon dann zu bewilligen, wenn das angefochtene Urteil wegen eines Verfahrensfehlers formell keinen Bestand haben kann, das materielle Ergebnis sich in der Berufungsinstanz jedoch voraussichtlich nicht ändern wird (vgl. auch BGH, Beschluß vom 28. September 1993 - III ZA 3/93 - ZIP 1993, 1729).
  • BVerfG, 23.01.1986 - 2 BvR 25/86

    Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussicht der Klage - Weitere Beweiserhebung -

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Beide Entscheidungen sind voneinander unabhängig zu treffen, wobei der Begriff der hinreichenden Erfolgsaussicht enger verstanden werden kann als das Gebot zur Beweiserhebung (BVerfG NVwZ 1987, 786).
  • OLG Hamm, 30.01.1990 - 20 W 14/89

    Bedeutung des Trennungsprinzips im vorgezogenen Deckungsprozeß

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Bei der dahingehenden Prüfung ist, wenn auch nur in eng begrenztem Rahmen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung zulässig (BGH, Urteile vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - VersR 1960, 62, 66 und vom 16. September 1987 = aaO; OLG Hamm VersR 1990, 1393, 1394 [OLG Hamm 13.02.1990 - 20 W 16/89]; 1991, 219, 220; OLG Köln MDR 1987, 62 [OLG Köln 13.08.1986 - 2 U 57/86]; FamRZ 1991, 344).
  • BVerfG, 02.02.1993 - 1 BvR 1697/91

    Maßstab der Prüfung der Erfolgsaussicht im Prozeßkostenhilfeverfahren bei

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Denn der Zweck der Prozeßkostenhilfe, dem Unbemittelten weitgehend gleichen Zugang zu Gericht wie dem Bemittelten zu gewähren, gebietet lediglich, ihn einem solchen Bemittelten gleichzustellen, der seine Prozeßaussichten vernünftig abwägt und dabei auch das Kostenrisiko mitberücksichtigt (BVerfGE 81, 347, 356 ff = NJW 1991, 413 f [BVerfG 13.03.1990 - 2 BvR 94/88]; BVerfG FamRZ 1993, 664, 665).
  • OLG Köln, 15.10.1990 - 16 W 55/90

    Übertragung der elterlichen Sorge für ein gemeinsames Kind; Zuständigkeit

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Bei der dahingehenden Prüfung ist, wenn auch nur in eng begrenztem Rahmen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung zulässig (BGH, Urteile vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - VersR 1960, 62, 66 und vom 16. September 1987 = aaO; OLG Hamm VersR 1990, 1393, 1394 [OLG Hamm 13.02.1990 - 20 W 16/89]; 1991, 219, 220; OLG Köln MDR 1987, 62 [OLG Köln 13.08.1986 - 2 U 57/86]; FamRZ 1991, 344).
  • OLG Hamm, 13.02.1990 - 20 W 16/89

    Vorsatz; Versicherungsfall; Beweiserleichterung; Brandstiftung; Anscheinsbeweis;

    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Bei der dahingehenden Prüfung ist, wenn auch nur in eng begrenztem Rahmen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung zulässig (BGH, Urteile vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - VersR 1960, 62, 66 und vom 16. September 1987 = aaO; OLG Hamm VersR 1990, 1393, 1394 [OLG Hamm 13.02.1990 - 20 W 16/89]; 1991, 219, 220; OLG Köln MDR 1987, 62 [OLG Köln 13.08.1986 - 2 U 57/86]; FamRZ 1991, 344).
  • OLG Köln, 13.08.1986 - 2 U 57/86
    Auszug aus BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92
    Bei der dahingehenden Prüfung ist, wenn auch nur in eng begrenztem Rahmen, eine vorweggenommene Beweiswürdigung zulässig (BGH, Urteile vom 5. Oktober 1959 - III ZR 111/58 - VersR 1960, 62, 66 und vom 16. September 1987 = aaO; OLG Hamm VersR 1990, 1393, 1394 [OLG Hamm 13.02.1990 - 20 W 16/89]; 1991, 219, 220; OLG Köln MDR 1987, 62 [OLG Köln 13.08.1986 - 2 U 57/86]; FamRZ 1991, 344).
  • OLG Saarbrücken, 05.08.2010 - 5 W 175/10

    Wohnrecht - bei dauerhaftem Auszug erlischt es nicht

    (1) Eine hinreichende Erfolgsaussicht im Sinne des § 114 ZPO ist gegeben, wenn der von der Partei vertretene Rechtsstandpunkt zumindest vertretbar erscheint und in tatsächlicher Hinsicht die Möglichkeit einer Beweisführung besteht (BGH, Urt. v. 14.12.1993 - VI ZR 235/92 - NJW 1994, 1161).
  • OLG Rostock, 19.03.2018 - 3 U 67/17

    Erbengemeinschaft: Voraussetzungen für die Zahlung einer Nutzungsentschädigung

    Erfolgsaussicht besteht nur dann, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt der Prozesskostenhilfe begehrenden Partei aufgrund ihrer Sachdarstellung und der vorhandenen Unterlagen zumindest für vertretbar hält und von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist (vgl. BGH, Beschluss v. 14.12.1993 - VI ZR 235/92 -, zit. n. juris, Rn. 5 m.w.N.).
  • KG, 10.07.2009 - 9 W 119/08

    Haftung eines Foto-Portals

    Die hinreichende Erfolgsaussicht einer Klage ist daher schon dann zu bejahen, wenn der Rechtsstandpunkt des Antragstellers auf Grund seiner Sachdarstellung und der eingereichten Unterlagen zumindest vertretbar ist und in tatsächlicher Hinsicht mindestens die Möglichkeit der Beweisführung besteht (vgl. BGH NJW 1994, 1160).

    Trotz dieser Bedenken war der Antragstellerin auch für den Zahlungsantrag Prozesskostenhilfe zu bewilligen, weil die Rechtslage auch insoweit nicht eindeutig geklärt ist und der von ihm vertretene Rechtsstandpunkt zumindest vertretbar erscheint ( BGH, NJW 1994, 1160; BVerfG NJW-RR 1993, 1090).

    Die hinreichende Erfolgsaussicht einer Klage ist daher schon dann zu bejahen, wenn der Rechtsstandpunkt des Antragstellers auf Grund seiner Sachdarstellung und der eingereichten Unterlagen zumindest vertretbar ist und in tatsächlicher Hinsicht mindestens die Möglichkeit der Beweisführung besteht (vgl. BGH NJW 1994, 1160).

    Trotz dieser Bedenken war der Antragstellerin auch für den Zahlungsantrag Prozesskostenhilfe zu bewilligen, weil die Rechtslage auch insoweit nicht eindeutig geklärt ist und der von ihm vertretene Rechtsstandpunkt zumindest vertretbar erscheint ( BGH, NJW 1994, 1160; BVerfG NJW-RR 1993, 1090).

    Die hinreichende Erfolgsaussicht einer Klage ist daher schon dann zu bejahen, wenn der Rechtsstandpunkt des Antragstellers auf Grund seiner Sachdarstellung und der eingereichten Unterlagen zumindest vertretbar ist und in tatsächlicher Hinsicht mindestens die Möglichkeit der Beweisführung besteht (vgl. BGH NJW 1994, 1160).

    Trotz dieser Bedenken war der Antragstellerin auch für den Zahlungsantrag Prozesskostenhilfe zu bewilligen, weil die Rechtslage auch insoweit nicht eindeutig geklärt ist und der von ihm vertretene Rechtsstandpunkt zumindest vertretbar erscheint ( BGH, NJW 1994, 1160; BVerfG NJW-RR 1993, 1090).

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Rechtsprechung
   BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92   

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BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,1238)
BGH, Entscheidung vom 12.10.1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,1238)
BGH, Entscheidung vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92 (https://dejure.org/1993,1238)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Sachverständiger - Anhörung - Gutachten - Vernehmung

  • Bt-Recht(Abodienst, Leitsatz frei)

    Verständnis eines Sachverständigengutachtens durch das Gericht

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 398 Abs. 1; ZPO § 402
    Zur Vernehmungspflicht des OLG bei vom LG gehörten Sachverständigen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 803
  • MDR 1994, 939
  • VersR 1993, 1550
  • BB 1993, 2409
  • DB 1993, 2481
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 08.11.1990 - I ZR 49/89

    Bezugnahme auf eine in einem anderen Verfahren ergangene Entscheidung

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Nach ständiger Rechtsprechung reicht es als Begründung im Sinne dieser Vorschrift aus, wenn das Gericht auf eine zwischen den Parteien ergangene und ihnen somit bekannte andere Entscheidung Bezug nimmt (BGHZ 39, 333, 345 f [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62]; BGH, Urteile vom 8. November 1990 - I ZR 49/89 - WM 1991, 789 = NJW-RR 1991, 830 und vom 27. Februar 1991 - XII ZR 39/90 - WM 1991, 1005).
  • BGH, 23.10.1962 - VI ZR 245/61

    Beginn der Verjährung der Ansprüche minderjähriger Unfallgeschädigter

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Falls das Berufungsgericht hiermit sagen wollte, daß für die Kenntnis auch bei einem Geschäftsunfähigen auf dessen eigenes Wissen abzustellen sei, so wäre dies nicht richtig; in einem solchen Fall kommt es allein auf die Kenntnis des gesetzlichen Vertreters an (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 1962 - VI ZR 245/61 - VersR 1963, 161, 162 und vom 16. Mai 1989 - VI ZR 251/88 - VersR 1989, 914; Palandt/Thomas, BGB 51. Aufl., § 852 Rdn. 5).
  • BGH, 10.12.1991 - VI ZR 234/90

    Aufklärungspflicht des Gerichts beim Sachverständigenbeweis trotz verspäteter

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Deshalb hätte das Berufungsgericht zu diesem Punkt entweder den Sachverständigen ergänzend schriftlich oder mündlich befragen oder das Gutachten eines anderen Sachverständigen einholen müssen (vgl. dazu Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - VI ZR 268/88 - VersR 1989, 758, 759; vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - VersR 1992, 722 f und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246 f).
  • BGH, 29.09.1992 - VI ZR 234/91

    Erweiterung der Anschlußberufung durch mündliche Antragstellung -

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Deshalb hätte das Berufungsgericht zu diesem Punkt entweder den Sachverständigen ergänzend schriftlich oder mündlich befragen oder das Gutachten eines anderen Sachverständigen einholen müssen (vgl. dazu Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - VI ZR 268/88 - VersR 1989, 758, 759; vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - VersR 1992, 722 f und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246 f).
  • BVerfG, 23.11.1977 - 1 BvR 481/77

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Da sich also das Landgericht mit der Frage der Verjährung überhaupt nicht befaßt hatte, handelte es sich insoweit nicht um einen der vom Kläger in der Berufungsbegründung nach § 519 Abs. 3 Nr. 2 ZPO "im einzelnen anzuführenden Gründe der Anfechtung" (vgl. auch BVerfG, Beschlüsse vom 10. Oktober 1973 - 2 BvR 574/71 - NJW 1974, 133, 134 und vom 23. November 1977 - 1 BvR 481/77 - NJW 1978, 413 [BVerfG 23.11.1977 - 1 BvR 481/77]).
  • BGH, 12.11.1991 - VI ZR 369/90

    Beratungspflicht des Arztes über Risiken einer Vaginalentbindung bei indizierter

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    a) Wie das Berufungsgericht nicht verkennt, durfte es die Zeugenaussage der Ehefrau des Klägers, die das Landgericht seiner Entscheidung zugrundegelegt hat, ohne eigene Vernehmung der Zeugin in ihrer Glaubhaftigkeit, ihrem Gewicht und ihrer Tragweite nicht in Frage stellen (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 12. November 1991 - VI ZR 369/90 - VersR 1992, 237, 238 m.w.N.).
  • BGH, 16.05.1989 - VI ZR 251/88

    Unterlassen der Prüfung von Krankenhausunterlagen auf ärztliche Behandlungsfehler

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Falls das Berufungsgericht hiermit sagen wollte, daß für die Kenntnis auch bei einem Geschäftsunfähigen auf dessen eigenes Wissen abzustellen sei, so wäre dies nicht richtig; in einem solchen Fall kommt es allein auf die Kenntnis des gesetzlichen Vertreters an (vgl. Senatsurteil vom 23. Oktober 1962 - VI ZR 245/61 - VersR 1963, 161, 162 und vom 16. Mai 1989 - VI ZR 251/88 - VersR 1989, 914; Palandt/Thomas, BGB 51. Aufl., § 852 Rdn. 5).
  • BGH, 21.12.1962 - I ZB 27/62

    "Nicht mit Gründen versehen"

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Nach ständiger Rechtsprechung reicht es als Begründung im Sinne dieser Vorschrift aus, wenn das Gericht auf eine zwischen den Parteien ergangene und ihnen somit bekannte andere Entscheidung Bezug nimmt (BGHZ 39, 333, 345 f [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62]; BGH, Urteile vom 8. November 1990 - I ZR 49/89 - WM 1991, 789 = NJW-RR 1991, 830 und vom 27. Februar 1991 - XII ZR 39/90 - WM 1991, 1005).
  • BGH, 27.02.1991 - XII ZR 39/90

    Anspruch auf Zahlung einer Nutzungsentschädigung; Anspruch auf Zahlung von mehr

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Nach ständiger Rechtsprechung reicht es als Begründung im Sinne dieser Vorschrift aus, wenn das Gericht auf eine zwischen den Parteien ergangene und ihnen somit bekannte andere Entscheidung Bezug nimmt (BGHZ 39, 333, 345 f [BGH 21.12.1962 - I ZB 27/62]; BGH, Urteile vom 8. November 1990 - I ZR 49/89 - WM 1991, 789 = NJW-RR 1991, 830 und vom 27. Februar 1991 - XII ZR 39/90 - WM 1991, 1005).
  • BGH, 09.05.1989 - VI ZR 268/88

    Voraussetzungen der Abweichung von einem Sachverständigengutachten; Nachweis der

    Auszug aus BGH, 12.10.1993 - VI ZR 235/92
    Deshalb hätte das Berufungsgericht zu diesem Punkt entweder den Sachverständigen ergänzend schriftlich oder mündlich befragen oder das Gutachten eines anderen Sachverständigen einholen müssen (vgl. dazu Senatsurteile vom 9. Mai 1989 - VI ZR 268/88 - VersR 1989, 758, 759; vom 10. Dezember 1991 - VI ZR 234/90 - VersR 1992, 722 f und vom 29. September 1992 - VI ZR 234/91 - VersR 1993, 245, 246 f).
  • BVerfG, 10.10.1973 - 2 BvR 574/71

    Versagung rechtlichen Gehörs

  • BGH, 02.06.2004 - VIII ZR 329/03

    Darlegungs- und Beweislast für Sachmängel beim Kauf

    Das Berufungsgericht muß einen Sachverständigen, worauf die Revision zutreffend hinweist, jedenfalls dann selbst schriftlich oder mündlich anhören (§§ 402, 398 ZPO), wenn es dessen Ausführungen abweichend vom erstinstanzlichen Gericht würdigen will (BGH, Urteil vom 8. Juni 1993 - VI ZR 192/92, NJW 1993, 2380 unter II 2 a; BGH, Urteil vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92, NJW 1994, 803 unter II 1 b; hinsichtlich der Vernehmung eines Zeugen vgl. Senat, Urteil vom 17. Juli 2002 - VIII ZR 151/01, NJW-RR 2002, 1649 unter II 2 b).
  • BGH, 06.10.1994 - III ZR 134/93

    Haftung der Notare im Landesdienst in Baden-Württemberg

    Die Mutter des Klägers, auf deren Kenntnis als seiner gesetzlichen Vertreterin für den Zeitpunkt des Verjährungsbeginns abzuheben ist (BGH, Urteile vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92 - NJW 1994, 803, 804 f und vom 16. Mai 1989 - VI ZR 251/88 - NJW 1989, 2323, jeweils m.w.N.), mußte daher, anders als die Revisionserwiderung meint, nicht notwendigerweise davon ausgehen, daß sich Notar R. vor Erteilung der vormundschaftsgerichtlichen Genehmigung am 20. Juni 1980 nicht die erforderlichen Kenntnisse über die finanziellen Verhältnisse des Vaters verschafft hatte.
  • OLG Brandenburg, 25.11.2015 - 4 U 7/14

    Bauprozess: Schadensersatz wegen eines Kalkulationsirrtums in einem

    Der Senat zieht auch nicht andere Schlüsse aus dem vorliegenden Gutachten als das erstinstanzliche Gericht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92 -, juris), sondern er verwertet lediglich die im Gutachten zugleich enthaltenen Ausführungen zur Unterlegung der bei richtiger Rechtsanwendung zu treffenden Feststellung.
  • BGH, 19.07.2011 - VI ZR 179/10

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im Arzthaftungsprozess: Abweichung des

    Vor dem Hintergrund, dass der Sachverständige im Rahmen der mündlichen Anhörung vor der Kammer am 7. Mai 2008 die Aufklärung des Patienten über die Behandlungsalternativen für erforderlich gehalten und ausgeführt hatte, dass bei der Laminektomie unter Einbringung sog. Cages die Gefahr einer Migration der Implantate bestehe, und sich das Landgericht dieser Beurteilung angeschlossen hatte, hätte das Berufungsgericht nicht ohne jede Auseinandersetzung mit dem Vortrag des Klägers und ohne erneute Anhörung des Sachverständigen isoliert auf dessen Ausführungen im schriftlichen Gutachten vom 3. März 2008 abstellen und eine Aufklärungspflicht über die Behandlungsalternative der Laminoplastie verneinen dürfen (vgl. Senatsurteil vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92, VersR 1993, 1550).
  • BGH, 24.03.2010 - VIII ZR 270/09

    Berufungsverfahren: Erneute Anhörung des Sachverständigen bei Abweichung von der

    Auch dort bedarf es einer erneuten Anhörung des Sachverständigen durch das Berufungsgericht dann, wenn es dessen Ausführungen abweichend von der Vorinstanz würdigen will, insbesondere ein anderes Verständnis der Ausführungen des Sachverständigen zugrunde legen und damit andere Schlüsse aus diesen ziehen will als der Erstrichter (BGH, Urteile vom 3. Dezember 1985 - IV ME 106/04 [richtig: VI ZR 106/84 - d. Red.] , NJW 1986, 1540, unter II 2; vom 8. Juni 1993 - VI ZR 192/92, NJW 1993, 2380, unter II 2 a; vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92, NJW 1994, 803 unter II).
  • BGH, 29.09.2022 - I ZB 15/22

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Begründung einer Entscheidung: Zulässigkeit

    Ebenso zulässig ist die Bezugnahme auf eine nicht zwischen denselben Parteien ergangene Entscheidung, sofern sie Gegenstand der mündlichen Verhandlung war (vgl. BGH, Urteil vom 8. November 1990 - I ZR 49/89, GRUR 1991, 403 [juris Rn. 9]; Urteil vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92, NJW 1994, 803 [juris Rn. 15]; Urteil vom 18. Mai 2017 - I ZR 21/16, juris Rn. 43).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 10.01.2008 - 11 Sa 579/07

    Krankheitsbedingte Kündigung - Betriebsratsanhörung - Sachverständigengutachten

    Ein vom Erstgericht verwertetes Sachverständigengutachten kann grundsätzlich vom Berufungsgericht anders gewürdigt werden, ohne den Sachverständigen selbst angehört zu haben, wenn das Erstgericht den Sachverständigen im Anschluss an sein schriftliches Gutachten im ersten Rechtszug nicht noch mündlich gehört hat (BGH, 12.10.1993, NJW 1994, Seite 803).
  • BGH, 05.11.2010 - V ZR 102/09

    Erwerbsmöglichkeit von Waldflächen in den neuen Bundesländern: Bestimmung der

    Hierzu bedarf es bei einem Sachverständigenbeweis einer erneuten Anhörung des Sachverständigen durch das Berufungsgericht immer dann, wenn es dessen Ausführungen abweichend von der Vorinstanz würdigen will, insbesondere ein anderes Verständnis der Ausführungen des Sachverständigen zugrunde legen und damit andere Schlüsse aus diesen ziehen will als der Erstrichter (BGH, Beschluss vom 24. März 2010 - VIII ZR 270/09, BauR 2010, 1095, 1096; Urteil vom 12. Oktober 1993 - VI ZR 235/92, NJW 1994, 803, 804; Urteil vom 8. Juni 1993 - VI ZR 192/92, NJW 1993, 2380 f.).
  • BVerwG, 28.05.1997 - 9 B 81.97

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Richtig ist, daß ein solcher Verstoß vorliegt, wenn das Berufungsgericht ohne erneute eigene Vernehmung die Glaubwürdigkeit eines in erster Instanz vernommenen Zeugen anders als die Vorinstanz beurteilt oder dessen protokollierter Aussage anders als die Vorinstanz versteht oder ihr eine andere Tragweite oder ein anderes Gewicht beimißt (vgl. BGH NJW 1987, 3205; NJW 1992, 741, 742 [BGH 12.11.1991 - VI ZR 369/90]; NJW 1993, 668; MDR 1993, 1123; NJW 1994, 803, 804 [BGH 12.10.1993 - VI ZR 235/92]; MDR 1997, 191).
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Rechtsprechung
   BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,2563
BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93 (https://dejure.org/1994,2563)
BGH, Entscheidung vom 15.06.1994 - VIII ZR 237/93 (https://dejure.org/1994,2563)
BGH, Entscheidung vom 15. Juni 1994 - VIII ZR 237/93 (https://dejure.org/1994,2563)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2959
  • MDR 1994, 939
  • WM 1994, 1901
  • BB 1994, 878
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 11.02.1987 - IVb ZR 23/86

    Anspruch eines Studenten auf Ausbildungsunterhalt

    Auszug aus BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93
    Es ist vielmehr grundsätzlich ausreichend, wenn sich aus der Beweiswürdigung des Berufungsgerichts jedenfalls ergibt, daß eine sachentsprechende Beurteilung insgesamt stattgefunden hat (BGH, Urteil vom 11. Februar 1987 - IVb ZR 23/86 = NJW 1987, 1557 unter 2 a = BGHR ZPO § 286 Abs. 1 Revisionsrüge 1 m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.01.1991 - II ZR 49/90

    Ermittlung ausländischen Rechts durch den Tatrichter; Anerkennung eines im

    Auszug aus BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93
    b) Zwar steht es in dem pflichtgemäßen Ermessen des Tatrichters, auf welche Weise er sich die Kenntnis des maßgeblichen ausländischen Rechts verschafft; ob dies jedoch in verfahrensfehlerfreier Weise geschehen ist, kann in der Revisionsinstanz gerügt und nachgeprüft werden (BGHZ 118, 151, 162 f [BGH 30.04.1992 - IX ZR 233/90]; BGH, Urteil vom 21. Januar 1991 - II ZR 49/90 = WM 1991, 862 unter 1 = BGHR ZPO § 293 Satz 2 Ermessen 5).
  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93
    Dabei genügte es, wenn die Klägerin angab, in welcher Richtung sie durch ihre Fragen eine weitere Aufklärung herbeizuführen wünschte (BGHZ 24, 9, 15).
  • BGH, 10.07.1975 - II ZR 174/74

    Pflicht zur Ladung eines Sachverständigen nach Bestellung zur Ermittlung

    Auszug aus BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93
    Der Klägerin stand daher nach Einholung des erstatteten Sachverständigengutachtens gemäß §§ 402, 397 ZPO auch ein Recht auf Ladung des Sachverständigen zu, um diesem Fragen zur Erläuterung seiner schriftlichen Ausführungen vorlegen zu lassen (BGH, Urteil vom 10. Juli 1975 - II ZR 174/74 = WM 1975, 1058 unter II 2 a und b).
  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90

    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BGH, 15.06.1994 - VIII ZR 237/93
    b) Zwar steht es in dem pflichtgemäßen Ermessen des Tatrichters, auf welche Weise er sich die Kenntnis des maßgeblichen ausländischen Rechts verschafft; ob dies jedoch in verfahrensfehlerfreier Weise geschehen ist, kann in der Revisionsinstanz gerügt und nachgeprüft werden (BGHZ 118, 151, 162 f [BGH 30.04.1992 - IX ZR 233/90]; BGH, Urteil vom 21. Januar 1991 - II ZR 49/90 = WM 1991, 862 unter 1 = BGHR ZPO § 293 Satz 2 Ermessen 5).
  • BSG, 29.04.1997 - 8 RKn 6/96

    Anspruch auf Geschiedenen-Witwenrente bei Unterhaltsberechtigtem mit Wohnort in

    Dies kann in der Revisionsinstanz gerügt und nachgeprüft werden (BGH vom 30. April 1992, BGHZ 118, 151, 162; BGH vom 15. Juni 1994 - VIII ZR 237/93, NJW 1994, 2959, jeweils mwN; allgemein zur Revisibilität der Ermittlung ausländischen Rechts Fastrich, ZZP 97 - 1984 -, 423 ff).
  • BGH, 27.11.2003 - IX ZR 92/02

    Pflichten des Tatrichters bei der Ermittlung des ausländischen Rechts

    Die von der Beschwerdebegründung aufgeworfene Frage, welche Pflichten der Tatrichter bei der Ermittlung des ausländischen Rechts zu beachten hat, ist bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung geklärt (vgl. BGH, Urt. v. 15. Juni 1994 - VIII ZR 237/93, NJW 1994, 2959, 2960 zur Ladung des Sachverständigen; v. 23. April 2002 - XI ZR 136/01, WM 2002, 1186, 1187 und v. 23. Juni 2003 - II ZR 305/01, NJW 2003, 2685, 2686 zur Berücksichtigung der ausländischen Rechtspraxis, v. 21. Januar 1991 - II ZR 50/90, NJW 1991, 1418, 1419 zur mündlichen Anhörung des Sachverständigen und zur Pflicht, ein Obergutachten einzuholen).
  • KG, 20.04.2012 - 4 U 51/11

    Zulässigkeit eines Erfolgshonorars bei Strafverteidigung eines russischen

    Das Landgericht konnte sich die Kenntnis des maßgeblichen ausländischen Rechts durch Einholung eines Sachverständigengutachtens verschaffen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Juni 1994 - VIII ZR 237/93, Rn. 24 nach juris mwN).
  • BGH, 31.01.1995 - XI ZR 73/94

    Beweiserhebung über die Bestellung einer Sicherungsgrundschuld zur Absicherung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist eine erneute Vernehmung rechtlich geboten, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit von Zeugen anders beurteilen will als der Richter der Vorinstanz, den Aussagen der Zeugen eine andere Tragweite oder ein anderes Gewicht beilegen, die Aussagen im Zusammenhang anders würdigen oder eine protokollierte Aussage anders verstehen will (vgl. dazu Senatsurteile vom 24. November 1992 - XI ZR 86/92 - WM 1993, 99, 101 [BGH 24.11.1992 - XI ZR 86/92] , vom 29. Januar 1991 - XI ZR 76/90 - WM 1991, 963, 964; ferner BGH, Urteile vom 6. Dezember 1990 - I ZR 25/89 - NJW 1991, 1183, vom 21. Dezember 1992 - II ZR 276/91 - NJW-RR 93, 510, vom 12. November 1991 - VI ZR 369/90 - NJW 1992, 741, 742, vom 22. September 1988 - IX ZR 219/87 - WM 1988, 1654, 1655, vom 29. Mai 1991 - XII ZR 119/90 - NJW-RR 1991, 1102, 1103 [BGH 29.05.1991 - XII ZR 119/90] , vom 20. Juni 1991 - I ZR 277/89 - NJW-RR 1991, 1318, 1320, vom 16. April 1993 - V ZR 87/92 - NJW 1993, 2050, insoweit in BGHZ 122, 204 [BGH 16.04.1993 - V ZR 87/92] nicht abgedruckt, und vom 15. Juni 1994 - VIII ZR 212/93 - NJW 1994, 2960, 2962) [BGH 15.06.1994 - VIII ZR 237/93].
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 29.04.1994 - 9 W 33/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,7009
OLG Düsseldorf, 29.04.1994 - 9 W 33/94 (https://dejure.org/1994,7009)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.04.1994 - 9 W 33/94 (https://dejure.org/1994,7009)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. April 1994 - 9 W 33/94 (https://dejure.org/1994,7009)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anhörung des Sachverständigen; Selbständiges Beweisverfahren; Erläuterung des Gutachtens; Einigung der Parteien

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 492

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 939
 
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