Weitere Entscheidung unten: OLG Frankfurt, 29.11.1994

Rechtsprechung
   BGH, 16.03.1994 - XII ZB 159/93   

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https://dejure.org/1994,3257
BGH, 16.03.1994 - XII ZB 159/93 (https://dejure.org/1994,3257)
BGH, Entscheidung vom 16.03.1994 - XII ZB 159/93 (https://dejure.org/1994,3257)
BGH, Entscheidung vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 (https://dejure.org/1994,3257)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Urteilszustellung - Empfangsbekenntnis - Unterschrift durchKanzleiangestellte - Heilung in Rechtsmittelinstanz

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 212 a
    Keine Heilung von Unterzeichnungsmängeln bei Empfangsbekenntnissen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    ZPO § 212a
    Zustellung eines Urteils bei fehlendem Empfangsbekenntnis des Prozeßbevollmächtigten

Papierfundstellen

  • NJW 1994, 2295
  • MDR 1995, 207
  • VersR 1994, 876
  • BB 1994, 966
  • AnwBl 1995, 157
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.04.1982 - IVa ZB 20/81

    Unterzeichnungsberechtigte Personen bei der Abgabe eines Empfangsbekenntnisses

    Auszug aus BGH, 16.03.1994 - XII ZB 159/93
    Dies gilt jedenfalls im Verfahren vor dem Landgericht und höheren Gerichten (vgl. BGH, Beschluß vom 21. April 1982 - IVa ZB 20/81 - NJW 1982, 1650, 1651).
  • BGH, 11.03.1987 - VIII ZR 160/86

    Fehlen des Zustellungsdatums im Empfangsbekenntnis

    Auszug aus BGH, 16.03.1994 - XII ZB 159/93
    Dessen Erklärung reicht insoweit nicht aus (vgl. BGH, Urteil vom 11. März 1987 - VIII ZR 160/86 - BGHR ZPO § 212a Empfangsbekenntnis 1).
  • OLG Saarbrücken, 22.12.2010 - 8 U 622/09

    Betreuung: Pflicht des Betreuers zur Herausgabe des aus dem Vermögen des

    Das setzt jedoch voraus, dass der betreffende Schriftsatz von demselben Rechtsanwalt unterzeichnet ist, an den die Zustellung zu bewirken war (vgl. BGH NJW 1994, 2295 f. Tz. 13; VersR 1995, 113 f. Tz. 7 - 9, jeweils zit. nach juris; Zöller/Stöber, ZPO, 27. Aufl., § 174 Rdnr. 17).

    Sollte die Zustellung an den erstinstanzlichen Prozessbevollmächtigten erfolgen, genügt daher die in Schriftsätzen des (von diesem verschiedenen) zweitinstanzlichen Prozessbevollmächtigten oder eines in beiden Rechtszügen tätigen Verkehrsanwalts enthaltene Bestätigung des Zustellungsdatums nicht (vgl. BGH NJW 1994, 2295 f. Tz. 14, zit. nach juris).

  • BSG, 14.07.2022 - B 3 KR 2/21 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - elektronischer Rechtsverkehr - elektronisches

    b) Entscheidend für eine wirksame Zustellung ist, dass das in Zustellabsicht übersandte Schriftstück vom Empfänger mit dem Willen entgegengenommen wird, es als zugestellt gegen sich gelten zu lassen (stRspr; vgl nur BSG vom 23.4.2009 - B 9 VG 22/08 B - SozR 4-1750 § 174 Nr. 1, juris RdNr 10 f; BSG vom 5.6.2019 - B 12 R 3/19 R - NJW 2020, 422 RdNr 7; BGH vom 16.3.1994 - XII ZB 159/93 - NJW 1994, 2295; BGH vom 20.7.2006 - I ZB 39/05 - NJW 2007, 600 RdNr 7; BVerwG vom 14.5.2020 - 2 B 14.19 - juris RdNr 12) .
  • BVerwG, 14.05.2020 - 2 B 14.19

    Beweiskraft des Empfangsbekenntnisses einer Behörde bei ungewöhnlich später

    Für eine wirksame Zustellung ist entscheidend, dass das in Zustellabsicht übersandte Schriftstück vom Empfänger mit dem Willen entgegengenommen wird, es als zugestellt gegen sich gelten zu lassen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 - NJW 1994, 2295 und vom 20. Juli 2006 - I ZB 39/05 - NJW 2007, 600 Rn. 7; BSG, Beschlüsse vom 23. April 2009 - B 9 VG 22/08 B - NJW 2010, 317 Rn. 6 und vom 5. Juni 2019 - B 12 R 3/19 R - NJW 2020, 422 Rn. 7).
  • BGH, 19.04.1994 - VI ZR 269/93

    Wirksamkeit der Zustellung an den Prozeßbevollmächtigten

    Dies gilt allerdings nur dann, wenn der betreffende Schriftsatz von demselben Rechtsanwalt unterzeichnet worden ist, an den auch die Zustellung des Urteils zu bewirken war; denn nur dann ist die im Sinne des § 212 a ZPO erforderliche Beurkundung durch den richtigen Zustellungsempfänger wirksam nachgeholt (vgl. BGH, Beschluß vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 - Umdruck S. 4).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.05.2019 - 3 B 64.18

    Erteilung eines Visums zu Studienzwecken

    Vielmehr kann ein Empfänger den Zugang und seinen Annahmewillen auf beliebige Weise schriftlich bestätigen (vgl. BGH, Urteil vom 11. März 1987 - VIII ZR 160/86 - juris Rn. 6; Beschluss vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 - juris Rn. 7; Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZB 2/17 - juris Rn. 12; Meissner/Schenk, in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Stand: Februar 2019, § 56 Rn. 45a; Czybulka/Kluckert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 56 Rn. 34), insbesondere auch in einer das Datum der Zustellung benennenden und vom Zustellungsadressaten unterzeichneten Rechtsmittelschrift (vgl. BGH, Urteil vom 11. März 1987 - VIII ZR 160/86 - juris Rn. 6; Urteil vom 19. April 1994 - VI ZR 269/93 - juris Rn. 13; Beschluss vom 12. September 2017 - XI ZB 2/17 - juris Rn. 12).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.12.2000 - A 14 S 1646/00

    Widerruf der Anwaltszulassung - Prozessvollmacht; Zustellung an

    Vielmehr genügt es bei einem Empfangsbekenntnis, wenn - wie hier - ein zugelassener Rechtsanwalt mit einem anwaltlichen Schriftsatz bestätigt, zu einem bestimmten Zeitpunkt das entsprechende Schriftstück erhalten zu haben (BVerwG, Urt. v. 7.1.1972 - IV C 1.70 -, NJW 1972, 1435; ebenso BGH, Urteile v. 16.3., 19.4. und 3.5.1954, NJW 1994, 2295 bis 2297).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 11.01.2017 - 3 N 137.16

    Bereitschaft eines Verfahrensbevollmächtigten zur Entgegennahme eines Urteils;

    Aus diesem Grund kann sie nicht in beliebiger Weise auf Nichtanwälte - weder auf Büropersonal noch außenstehende Dritte - übertragen werden (vgl. BGH, Beschluss vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 - juris Rn. 5).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.03.2006 - 11 N 17.06

    Zustellung durch Empfangsbekenntnis, Unterschrift durch Büroangestellte; Widerruf

    Die Unterschrift von Angehörigen seines Büropersonals genügt auch dann nicht, wenn diese durch den Rechtsanwalt im Einzelfall zur Ausstellung des Empfangsbekenntnisses ermächtigt sind (vgl. BGH, Beschluss vom 16. März 1994 - XII ZB 159/93 -, NJW 1994, 2295; OVG Hamburg, Beschluss vom 24. September 1998 - BS VI 122/96 - NJW 1999, 965; Stöber in Zöller, ZPO, 24. Auflage, § 174, Rdziff. 15, m. n. w. N.; a. A. noch BGH, Urteil vom 10. Juni 1976 - VIIII ZR 51/75 -. BGHZ 67, 10).
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.11.1994 - 22 W 41/94   

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https://dejure.org/1994,5447
OLG Frankfurt, 29.11.1994 - 22 W 41/94 (https://dejure.org/1994,5447)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.11.1994 - 22 W 41/94 (https://dejure.org/1994,5447)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. November 1994 - 22 W 41/94 (https://dejure.org/1994,5447)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 207
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • OLG Saarbrücken, 30.04.2008 - 1 U 461/07

    Nachweis der Prozessvollmacht bei Rüge des Gegners im Verfahren des einstweiligen

    Nach anderer Ansicht ist nur noch ein Bruchteil des bisherigen Werts der Hauptsache maßgeblich, da infolge der einseitigen Erledigungserklärung nur noch über den Feststellungsantrag des Klägers zu entscheiden ist, dessen Wert nicht nur dem Wert der Hauptsache entspreche, sich allerdings auch nicht auf das Kosteninteresse reduziere (vgl. OLG Frankfurt am Main Beschluss vom 29.11.1994 - 22 W 41/94 zitiert nach beck-online).
  • OLG Frankfurt, 23.06.2016 - 22 W 3/16

    Streitwertbemessung nach einseitiger Erledigungserklärung

    Dazu nimmt er auf eine Entscheidung des erkennenden Senates vom 29.11.1994 (22 W 41/94) Bezug.

    Nach einer weiteren in der Rechtsprechung und Literatur vertretenen Meinung ist ein prozentual verminderter Feststellungswert, der überwiegend mit 50 Prozent des Hauptsachestreitwertes bemessen wird, anzusetzen (so der erkennende Senat, Beschluss vom 29.11.1994 - Az. 22 W 41/94; Beschluss vom 21.09.2011 - Az. 22 W 29/11; OLG Brandenburg, Beschluss vom 10.07.2000, Az. 4 W 4/00; Bork in Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl. § 91a, Rdnr.56).

    Der Senat gibt deshalb seine den Beschlüssen vom 29.11.1994 (22 W 41/94) und 21.09.2011 (22 W 29/11) vertretene Rechtsauffassung auf und schließt sich der höchstrichterlichen Rechtsprechung an, wonach der Streitwert nach einer einseitigen Erledigungserklärung sich in der Regel nach der Summe der bis zur Erledigungserklärung entstandenen Kosten richtet.

  • OLG Brandenburg, 01.07.2010 - 12 U 15/10

    Haftung beim Kettenauffahrunfall und Erledigung des Haftpflichtprozesses bei

    Der Streitwert für die Berufungsinstanz wird auf 3.801,67 EUR festgesetzt, § 47 Abs. 1, 48 Abs. 1 GKG, 3 ZPO [(Zahlungsantrag: 633, 40 EUR; Feststellungsantrag Höherstufungsschaden: 75, 00 EUR; Feststellungsantrag teilweise Hauptsacheerledigung: 3.093,27 EUR (50 %iger Feststellungsabschlag; so auch der Senat im Verfahren 12 U 86/06, Urteil vom 20.09.2007, zitiert nach juris; ebenso OLG Köln OLGR 1994, S. 114; OLG Frankfurt MDR 1995, S. 207; OLG München MDR 1998, S. 62; vgl. zum Sach- und Streitstand auch Herget in Zöller, a. a. O., § 3, Rn. 16, Stichwort: einseitige Erledigungserklärung)].
  • OLG Saarbrücken, 09.11.2005 - 5 U 286/05

    Lebensversicherung: Abwarten des Abschlusses sachverständiger Ermittlungen durch

    Ebenfalls verbreitet ist die Meinung, dass ein Bruchteil des bisherigen Werts der Hauptsache maßgeblich sei, da das Feststellungsinteresse des Klägers nicht mehr seinem vollen Leistungsinteresse entspreche, sich aber auch nicht auf das Kosteninteresse verkürze (OLG Frankfurt, MDR 95, 207, 208; OLG Köln, JurBüro 1991, 831, 832).
  • OLG Düsseldorf, 05.05.2009 - 24 W 26/09

    Streitwert nach einseitiger Teilerledigungserklärung

    Allenfalls sei es mit Blick auf das geringere Feststellungsinteresse gerechtfertigt, Wertabschläge bis zu 50% vorzunehmen (vgl. OLG Frankfurt 1998, 14 und MDR 1995, 207; OLG München JurBüro 1995, 644 und MDR 1998, 62; OLG Köln JurBüro 1991, 832).
  • OLG München, 04.08.2003 - 7 W 1804/03

    Streitwert bei einseitiger Teil-Erledigterklärung des Klägers

    Im übrigen folgt der Senat weder der Auffassung, wonach es bei einseitiger (Teil-) Erledigterklärung bei dem Streitwert der Hauptsache verbleibt (so Zöller-Herget, 23. Aufl., § 3 Rdnr. 16 "Erledigung der Hauptsache"; OLG München, NJW-RR 96, 956; OLG Brandenburg, NJW-RR 96, 1472), noch derjenigen Ansicht, die lediglich einen Feststellungsabschlag von 50 % für angemessen hält (OLG München, MDR 95, 642, NJW 75, 2021; OLG Frankfurt, MDR 95, 207; OLG Nürnberg, NJW-RR 87, 1278, 1279; OLG Celle NJW 70, 2113).
  • OLG Nürnberg, 15.01.2002 - 4 W 3825/01

    Streitwert bei einseitiger Erledigterklärung

    aa) Eine Meinung nimmt den bisherigen Hauptsachestreitwert zum Maßstab, macht hiervon aber einen Abschlag, oft von 50 % (OLG Nürnberg - 9. Zivilsenat -, NJW-RR 1987, 1279; 13. Zivilsenat, Beschluss vom 6.10.1998, Az. 13 W 3314/98; OLG Frankfurt, MDR 1995, 207; OLG Köln VersR 1994, 954; OLG München MDR 1995, 642; Stein-Jonas-Bork, ZPO, 21. Aufl., § 91 a Rn 47 Fn 165).
  • KG, 03.07.2003 - 12 W 128/03

    Räumungsklage: Streitwertbemessung nach einseitiger Erledigungserklärung des

    Nach einer anderen in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung soll die einseitige Erledigungserklärung zu einem prozentualen Abschlag vom bisherigen Wert der Hauptsache führen, wobei die Höhe des Abschlags im Einzelnen streitig ist (vgl. OLG Frankfurt, MDR 1995, 207 [22. Senat]; OLGR 1998, 14 [16. Senat]; OLG Köln, VersR 1994, 954 = OLGR 1994, 114 [22. Senat]; OLG Hamm, JurBüro 1976, 1683 [4. Senat]; OLG München, OLGR 1993, 264 [12. Senat]; MDR 1998, 62, 642 [11. Senat]; aus der Literatur ebenso Bork, in Stein/Jonas, ZPO, Band 2, §§ 91-252, 21. Aufl., § 91 a III Rn. 47; Röhl, in: Alternativkommentar ZPO, § 91 a Rn. 49).
  • OLG Brandenburg, 12.09.2011 - 1 AR 52/11

    Zivilrechtliches Verfahren: Bindungswirkung einer Zuständigkeitsbestimmung;

    Den Gegenansichten, die bei einseitiger Erledigungserklärung entweder eine Reduzierung des Streitwerts überhaupt nicht (Brandenbg. OLG [6. Zivilsenat] NJW-RR 1996, 1472; OLG Schleswig OLGR 2005, 527; OLG München NJW-RR 1996, 957, 958; OLG Köln MDR 1995, 103; OLG Düsseldorf NJW-RR 1993, 510 f.) oder pauschal einen Abschlag in Höhe von meist 50 % des bisherigen Hauptsachestreitwerts (OLG München MDR 1998, 62, 63; OLG Frankfurt MDR 1995, 207 f.; OLG Köln VersR 1994, 954 f.) vornehmen wollen, kann nicht zugestimmt werden.
  • OLG Koblenz, 24.01.2005 - 12 U 1104/03

    Haftung bei Kfz-Unfall: Schadensersatzanspruch bei sukzessiver Verursachung eines

    Nach einer anderen Auffassung soll sie zu einem prozentualen Abschlag führen (vgl. OLG Frankfurt, MDR 1995, 207).
  • LG Duisburg, 02.10.2003 - 11 T 199/03
  • OLG Frankfurt, 21.09.2011 - 22 W 29/11

    Streitwert bei einseitiger Erledigungserklärung

  • LG Duisburg, 17.03.2004 - 11 T 278/03
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