Weitere Entscheidung unten: BGH, 24.10.1996

Rechtsprechung
   BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95   

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https://dejure.org/1996,724
BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95 (https://dejure.org/1996,724)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1996 - VI ZR 262/95 (https://dejure.org/1996,724)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1996 - VI ZR 262/95 (https://dejure.org/1996,724)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Berufung - Zeugenvernehmung - Beweiswürdigung

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 398; ZPO § 286
    Notwendigkeit erneuter Zeugenvernehmung in der Berufungsinstanz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 398, § 286
    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • verkehrslexikon.de (Auszüge)

    Die erneute Vernehmung eines Zeugen ist geboten, wenn das Berufungsgericht die protokollierte Aussage anders verstehen oder ihr ein anderes Gewicht beimessen will als die Vorinstanz

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 466
  • MDR 1997, 191
  • NZV 1997, 120
  • VersR 1997, 256
  • BB 1997, 116
 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 16.03.1982 - VI ZR 275/80

    Umfang des Schadensersatzanspruchs bei Totalbeschädigung eines Kfz; Ersatz

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95
    Das Berufungsgericht zieht auch nicht in Zweifel, daß die Klägerin in diesem Fall ihrer Schadensabrechnung den entsprechenden Vertrag zugrundelegen und nach §§ 249, 252 BGB auch Ersatz von entgangenem Gewinn geltend machen kann (Senatsurteil vom 16. März 1982 - VI ZR 275/80 - VersR 1982, 597).
  • BGH, 23.06.1987 - VI ZR 213/86

    Verneinung der Glaubwürdigkeit eines nur in der ersten Instanz vernommenen Zeugen

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95
    Das stellt, wie die Revision mit Recht rügt, nach der ständigen Rechtsprechung des BGH einen durchgreifenden Verfahrensfehler dar (Senatsurteil vom 23. Juni 1987 - VI ZR 213/86 - NJW 1987, 3205, BGH, Urteil vom 19. Dezember 1994 - II ZR 4/94 - NJW 1995, 1292 f., jeweils m.w.N.).
  • BGH, 20.12.1994 - VI ZR 338/93

    Anspruch auf Schmerzensgeld wegen fehlerhafter ärztlicher Behandlung bei einer

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95
    Im Hinblick auf diese Bescheinigung überspannt das Berufungsgericht die Anforderungen an den Klägervortrag (vgl. hierzu Senatsurteil vom 20. Dezember 1994 - VI ZR 338/93 - NJW 1995, 733), wenn es ausdrücklichen Vortrag dazu vermißt, zu welchen Bedingungen die Klägerin den vom Berufungsgericht selbst zugrundegelegten Bankkredit bei derjenigen Bank in Anspruch genommen hat, von welcher die Bescheinigung vom 13. Februar 1991 herrührt.
  • BGH, 19.12.1994 - II ZR 4/94

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz; Darlegungs- und

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - VI ZR 262/95
    Das stellt, wie die Revision mit Recht rügt, nach der ständigen Rechtsprechung des BGH einen durchgreifenden Verfahrensfehler dar (Senatsurteil vom 23. Juni 1987 - VI ZR 213/86 - NJW 1987, 3205, BGH, Urteil vom 19. Dezember 1994 - II ZR 4/94 - NJW 1995, 1292 f., jeweils m.w.N.).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Es verbleibt mithin dabei, daß das Berufungsgericht bei pflichtgemäßer Ausübung des ihm durch §§ 525 Satz 1, 398 Abs. 1 ZPO eingeräumten Ermessens einen bereits in erster Instanz vernommenen Zeugen nochmals vernehmen muß, wenn es dessen Glaubwürdigkeit abweichend vom Erstrichter beurteilen will (vgl. BGH, Urt. v. 29. Oktober 1996, VI ZR 262/95, NJW 1997, 466; Urt. v. 10. März 1998, VI ZR 30/97, NJW 1998, 2222, 2223 m.w.N.).
  • LAG Düsseldorf, 08.06.2017 - 11 Sa 823/16

    "Ich stech dich ab" - Fristlose Kündigung wegen Morddrohung bestätigt

    Eine erneute Beweiserhebung ist insbesondere dann erforderlich, wenn das Berufungsgericht die Glaubwürdigkeit eines im ersten Rechtszug vernommenen Zeugen abweichend beurteilen will und es hierfür auf den persönlichen Eindruck des Zeugen ankommt (vgl. BAG vom 06.12.2001 - 2 AZR 396/00 in NZA 2002, 731; BAG vom 25.02.1987 - 4 AZR 240/86 in BAGE 55, 78, 89; BAG vom 20.12.1990 - 2 AZR 379/90; BGH vom 24.03.2010 - VIII ZR 270/09 in BauR 2010, 1095; BGH vom 29.10.1996 - VI ZR 262/95 in NJW 1997, 466; Musielak - Ball § 529 ZPO Rdnr. 15).
  • OLG München, 13.05.2016 - 10 U 4529/15

    Notwendige Feststellungen bei Schadensersatzansprüchen nach einem berührungslosen

    Eine Beurteilung sowohl der Glaubhaftigkeit der Sachdarstellungen, als auch der Glaubwürdigkeit der Zeugen oder Parteien wäre rechtsfehlerhaft, wenn der Senat auf einen eigenen persönlichen Eindruck verzichten wollte (s. etwa BGH r+s 1985, 200; NJW 1997, 466; NZV 1993, 266; VersR 2006, 949).
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Rechtsprechung
   BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,983
BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96 (https://dejure.org/1996,983)
BGH, Entscheidung vom 24.10.1996 - VII ZB 25/96 (https://dejure.org/1996,983)
BGH, Entscheidung vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 (https://dejure.org/1996,983)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Berufungsbegründungsfrist - Verlängerungsantrag - Vertrauen auf Stattgabe - Versagung - Wiedereinsetzungsantrag - Nachholug der Prozeßhandlung

  • Anwaltsblatt

    § 519 ZPO

  • VersR (via Owlit)

    ZPO § 519 Abs. 2 S. 3; ZPO § 234; ZPO § 236 Abs. 2
    Vertrauen auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

  • rechtsportal.de

    ZPO § 519 Abs. 2 Satz 3, § 234, § 236 Abs. 2
    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Beginn der Zwei-Wochen-Frist für die Stellung des Wiedereinsetzungsantrages

  • ibr-online
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 400
  • MDR 1997, 191
  • VersR 1997, 258
  • BB 1997, 68
  • AnwBl 1998, 109
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 11.07.1985 - III ZB 13/85

    Pflichtgemäßes Ermessen des Gerichts bei Antrag auf Verlängerung der

    Auszug aus BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96
    Auf sie braucht sich der Anwalt nicht einzustellen (BGH, Beschluß vom 11. Juli 1985 - III ZB 13/85 aaO. S. 873).
  • BGH, 23.06.1994 - VII ZB 5/94

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist bei notwendiger Besprechung mit der

    Auszug aus BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96
    Der Rechtsanwalt kann jedoch nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluß vom 23. Juni 1994 - VII ZB 5/94 = NJW 1994, 2957 m.w.N.) regelmäßig erwarten, daß einem ersten Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist entsprochen wird, wenn einer der Gründe des § 519 Abs. 2 Satz 3 ZPO vorgetragen wird.
  • BGH, 12.10.1989 - I ZB 3/89

    Beginn der Wiedereinsetzungsfrist bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist;

    Auszug aus BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96
    In dem Falle, in dem die Berufungsbegründungsfrist versäumt worden ist, beginnt die Wiedereinsetzungsfrist in dem Zeitpunkt, in dem der Prozeßbevollmächtigte die eingetretene Säumnis hätte erkennen können (BGH, Beschluß vom 12. Oktober 1989 - I ZB 3/89 = NJW-RR 1990, 379 m.w.N.).
  • BVerfG, 28.02.1989 - 1 BvR 649/88

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Entscheidung über die Gewährung von

    Auszug aus BGH, 24.10.1996 - VII ZB 25/96
    Mit einer hiervon abweichenden Verfahrenspraxis braucht der rechtsuchende Bürger nicht zu rechnen, sie widerspricht rechtsstaatlicher Verfahrensgestaltung (BVerfG, Beschluß vom 28. Februar 1989 - 1 BvR 649/88 = NJW 1989, 1147).
  • BGH, 01.08.2001 - VIII ZB 24/01

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen Ablehnung eines

    Mit einer hiervon abweichenden Verfahrenspraxis braucht der rechtsuchende Bürger nicht zu rechnen; sie widerspricht rechtsstaatlicher Verfahrensgestaltung (BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96, NJW 1997, 400 unter II 1).

    Auf sie braucht sich der Anwalt nicht einzustellen (BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 aaO).

  • BGH, 18.09.2001 - VI ZB 26/01

    Erstmalige Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

    Liegt ein erheblicher Grund für eine Fristverlängerung vor, braucht sich der Anwalt nicht auf eine Rechtspraxis einzustellen, die sich nicht mehr im Rahmen der zulässigen Ermessensausübung des Vorsitzenden bewegt ( vgl. auch BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 - NJW 1997, 400).
  • BGH, 14.05.1998 - III ZB 31/97

    Erstmalige Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist; Wahrung der Frist für die

    Mit einer hiervon abweichenden Verfahrenspraxis braucht der rechtsuchende Bürger nicht zu rechnen; sie widerspricht rechtsstaatlicher Verfahrensgestaltung (vgl. BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 = NJW 1997, 400 m.w.N.).

    Auf sie braucht sich der Anwalt nicht einzustellen (vgl. Senatsbeschl. v. 11. Juli 1985 - III ZB 13/85 = VersR 1985, 972 f und BGH, Beschl. v. 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 = NJW 1997, 400).

  • BGH, 27.02.2003 - III ZB 82/02

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen unrichtiger Adressierung eines

    c) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Berufungsvorschriften kann ein Rechtsanwalt in aller Regel erwarten, daß seinem ersten Antrag auf Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist entsprochen wird, wenn ein erheblicher Grund im Sinne des § 519 Abs. 2 Satz 3 ZPO a.F. geltend gemacht wird (vgl. nur BGH, Beschluß vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 - NJW 1997, 400).
  • BGH, 19.01.2000 - XII ZB 22/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Ablehnung eines Verlängerungsantrages

    Das ist regelmäßig bei einem ersten Verlängerungsantrag der Fall, wenn ein ihn rechtfertigender erheblicher Grund im Sinne des § 519 Abs. 2 Satz 3 ZPO geltend gemacht wurde (BGH Beschlüsse vom 11. November 1998 - VIII ZB 24/98 - MDR 1999, 374; vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 - NJW 1997, 400; vom 12. Juli 1995 - IV ZB 9/95 - BGHR ZPO § 233 Fristverlängerung 12; vom 7. Oktober 1992 - VIII ZB 28/92 - NJW 1993, 134, 135; vom 14. Februar 1991 - VII ZB 8/90 - NJW 1991, 1359).
  • BGH, 23.10.2003 - V ZB 44/03

    Verschulden des Rechtsanwalts an der Versäumung der Berufungsbegründungsfrist bei

    a) Die Beklagte durfte sich nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes darauf verlassen, daß die Fristverlängerung beim - wie hier - ersten Mal antragsgemäß bewilligt werde (BGH, Beschl. v. 5. Juli 1989, IVb ZB 53/89, BGHR ZPO § 233 Fristverlängerung 3; Beschl. v. 2. November 1989, III ZB 49/89, BGHR ZPO § 233 Fristverlängerung 4; Beschl. v. 23. Juni 1994, VII ZB 5/94 NJW 1994, 2957; Beschl. v. 24. Oktober 1996, VII ZB 25/96, NJW 1997, 400; Beschl. v. 11. November 1998, VIII ZB 24/98, NJW 1999, 430; Beschl. v. 21. September 2000, III ZB 36/00, BGHR ZPO § 233 Mandatsniederlegung 4; Beschl. v. 28. November 2002, III ZB 45/03, BGH-Report 2003, 459; Senatsbeschl. v. 20. Februar 2003, V ZB 60/02, NJW-RR 2003, 861, 862).
  • BGH, 18.10.2000 - XII ZB 163/00

    Wahrung der Zwei-Wochen-Frist zur Beantragung der Wiedereinsetzung in den vorigen

    Das war hier jedenfalls zu dem Zeitpunkt der Fall, als der zuständige Sachbearbeiter der LVA bei Anwendung der unter den gebotenen Umständen von der LVA - als zur Einlegung und Durchführung der weiteren Beschwerde vor dem Bundesgerichtshof ohne Inanspruchnahme eines Rechtsanwalts befugten Rechtsmittelführerin (§ 78 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 und Satz 2 n.F. ZPO) - zu erwartenden Sorgfalt von der Verfügung des Oberlandesgerichts vom 18./21. August 2000 hätte Kenntnis nehmen können (vgl. BGH, Beschlüsse vom 12. Oktober 1989 aaO; vom 24. Oktober 1996 - VII ZB 25/96 und vom 15. Oktober 1997 - IV ZB 15/97 = BGHR ZPO § 234 Abs. 2 Fristbeginn 8 und 10, jeweils m.N.).
  • BGH, 17.11.1999 - IV ZB 18/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei fehlerhafter Übermittlung eines

  • BGH, 15.03.2000 - VIII ZR 217/99

    Wiedereinsetzung bei Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax

  • BGH, 09.10.2008 - VII ZB 32/08

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist

  • BGH, 28.11.2002 - III ZB 45/02

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen versagter Verlängerung der

  • OLG Naumburg, 29.03.2006 - 5 U 156/05
  • OLG Frankfurt, 27.09.2002 - 5 U 65/02

    Anwaltsverschulden bei Versäumung der Berufungsbegründungsfrist: Ausschluss einer

  • BSG, 29.03.2000 - B 2 U 83/00 B

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Fristversäumung durch Verschulden des

  • BGH, 04.11.1999 - IX ZB 64/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Ablehnung eines Antrags auf

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.11.1999 - L 17 U 261/97

    Haftungsausfüllende Kausalität - Meniskusriss

  • BGH, 24.04.1997 - VII ZB 28/96

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist aufgrund verspäteter Übermittlung eines

  • BGH, 05.03.1997 - VIII ZB 46/96

    Unzulässigkeit einer Berufung aufgrund Verfristung - Unterschriebenes

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