Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.11.1996

Rechtsprechung
   BGH, 29.10.1996 - XI ZR 319/95   

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BGH, 29.10.1996 - XI ZR 319/95 (https://dejure.org/1996,901)
BGH, Entscheidung vom 29.10.1996 - XI ZR 319/95 (https://dejure.org/1996,901)
BGH, Entscheidung vom 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95 (https://dejure.org/1996,901)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 117, 607; ZPO § 286
    Darlehensvertrag als Scheingeschäft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1997, 861 (Ls.)
  • NJW-RR 1997, 238
  • ZIP 1996, 2159
  • MDR 1997, 331
  • NJ 1997, 166
  • WM 1996, 2272
  • BB 1997, 910
  • DB 1997, 325
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 201/92

    Scheingeschäft bei Bankdarlehen

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - XI ZR 319/95
    a) Ein nichtiges Scheingeschäft und kein wirksames Strohmanngeschäft liegt, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, bei einem Darlehensvertrag vor, wenn der im Vertrag als Darlehensnehmer Bezeichnete nach dem übereinstimmenden Willen der Vertragsparteien tatsächlich nicht haften soll (BGH, Urteil vom 22. Oktober 1981 - III ZR 149/80, WM 1981, 1332, 1333; s. auch Senatsurteil vom 6. Juli 1993 - XI ZR 201/92, WM 1993, 1504 f.).

    Danach kann nachträgliches Verhalten für die Ermittlung des tatsächlichen Vertragswillens der Beteiligten durchaus Bedeutung haben (Senatsurteile vom 6. Juli 1993 - XI ZR 201/92, WM 1993, 1504, 1505 und vom 12. Dezember 1995 - XI ZR 15/95, WM 1996, 249, 250).

  • BGH, 22.10.1981 - III ZR 149/80

    Scheingeschäft - Strohmann - Abgrenzung - Haftung des Strohmannes - Haftung des

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - XI ZR 319/95
    a) Ein nichtiges Scheingeschäft und kein wirksames Strohmanngeschäft liegt, wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, bei einem Darlehensvertrag vor, wenn der im Vertrag als Darlehensnehmer Bezeichnete nach dem übereinstimmenden Willen der Vertragsparteien tatsächlich nicht haften soll (BGH, Urteil vom 22. Oktober 1981 - III ZR 149/80, WM 1981, 1332, 1333; s. auch Senatsurteil vom 6. Juli 1993 - XI ZR 201/92, WM 1993, 1504 f.).
  • BGH, 12.12.1995 - XI ZR 15/95

    Ermittlung des Inhabers eines Girokontos

    Auszug aus BGH, 29.10.1996 - XI ZR 319/95
    Danach kann nachträgliches Verhalten für die Ermittlung des tatsächlichen Vertragswillens der Beteiligten durchaus Bedeutung haben (Senatsurteile vom 6. Juli 1993 - XI ZR 201/92, WM 1993, 1504, 1505 und vom 12. Dezember 1995 - XI ZR 15/95, WM 1996, 249, 250).
  • BGH, 18.11.2020 - VIII ZR 123/20

    Zustimmungsprozess zur Erhöhung der Wohnraummiete: Heranziehung des Berliner

    (a) Zum einen können nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs unstreitige oder festgestellte Indizien, die einen Schluss auf die Haupttatsache zulassen, eine Beweisaufnahme über die Hauptsache zwar entbehrlich machen (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238 unter II 2 b; Beschluss vom 9. Juli 2007 - II ZR 222/06, NJW 2007, 3067 Rn. 2).
  • BGH, 22.10.2020 - IX ZR 208/18

    Schenkungsanfechtung in der Insolvenz: Überzeugung der Beteiligten von der

    Dabei kann dem nachträglichen Verhalten der Vertragsparteien für die Ermittlung des tatsächlichen Vertragswillens der Beteiligten Bedeutung zukommen (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95, ZIP 1996, 2159, 2161).
  • OLG Düsseldorf, 13.11.2013 - U (Kart) 11/13

    Schadensersatz bei Margenverlust nach kartellrechtswidrigem Doppelpreissystem zum

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Gegner die Haupttatsache substantiiert bestritten und Gegenbeweis angetreten hat (BGH NJW-RR 1997, 238; Greger in Zöller, aaO., vor § 284 Rn. 10).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

    Aus einem sog. Strohmann/-fraugeschäft wird zwar der/die Strohmann/-frau berechtigt und verpflichtet, wenn der Geschäftsgegner von deren Strohmann/-fraueigenschaften Kenntnis hatte (BGH, Urteil vom 06.12.1994, XI ZR 19/94, LM BörsG Nr. 38 -05/1995) und die Rechtsfolgen des Vertrages (d.h. sowohl hinsichtlich der Leistungsausführung, der Vergütung und der Haftung) von beiden Beteiligten zur Erreichung des wirtschaftlichen Erfolges tatsächlich ernstlich gewollt waren (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1980, III ZR 169/78, NJW 1980, 1572; BGH, Urteil vom 22.10.1981, III ZR 149/80, NJW 1982, 569; BAG, Urteil vom 22.09.1992, 9 AZR 385/91, NJW 1993, 2767; BGH, Urteil vom 29.10.1996, XI ZR 31/95 NJW-RR 1997, 238; BGH, Urteil vom 04.04.2007, III ZR 197/06, NJW-RR 2007, 1209; Müko-Schramm, 5. Auflage 2007, § 164, Rn 25 mwN; jurisPK-BGB-Weinland, 5. Auflage 2010, § 164, Rn 6 mwN; Palandt-Ellenberger, a.a.O., § 117, Rn 6 mwN; Einf v § 164, Rn 8 mwN).

    Aus einem sog. Strohmann/-fraugeschäft wird zwar der/die Strohmann/-frau berechtigt und verpflichtet, wenn der Geschäftsgegner von deren Strohmann/-fraueigenschaften Kenntnis hatte (BGH, Urteil vom 06.12.1994, XI ZR 19/94, LM BörsG Nr. 38 -05/1995) und die Rechtsfolgen des Vertrages (d.h. sowohl hinsichtlich der Leistungsausführung, der Vergütung und der Haftung) von beiden Beteiligten zur Erreichung des wirtschaftlichen Erfolges tatsächlich ernstlich gewollt waren (vgl. BGH, Urteil vom 24.01.1980, III ZR 169/78, NJW 1980, 1572; BGH, Urteil vom 22.10.1981, III ZR 149/80, NJW 1982, 569; BAG, Urteil vom 22.09.1992, 9 AZR 385/91, NJW 1993, 2767; BGH, Urteil vom 29.10.1996, XI ZR 31/95 NJW-RR 1997, 238; BGH, Urteil vom 04.04.2007, III ZR 197/06, NJW-RR 2007, 1209; Müko-Schramm, 5. Auflage 2007, § 164, Rn 25 mwN; jurisPK-BGB-Weinland, 5. Auflage 2010, § 164, Rn 6 mwN; Palandt-Ellenberger, a.a.O., § 117, Rn 6 mwN; Einf v § 164, Rn 8 mwN).

  • BFH, 31.01.2002 - V B 108/01

    Strohmann - Leistender Unternehmer - Hintermann - Subunternehmer - Vorgeschobenes

    Tritt jemand im Rechtsverkehr im eigenen Namen aber für Rechnung eines anderen auf, der aus welchen Gründen auch immer nicht selbst als berechtigter bzw. verpflichteter Vertragspartner in Erscheinung treten will, ist zivilrechtlich grundsätzlich nur der "Strohmann" aus dem Rechtsgeschäft berechtigt und verpflichtet (vgl. z.B. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 29. Oktober 1996 XI ZR 319/95, Neue Juristische Woche-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht --NJW-RR-- 1997, 238; Kramer in Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch --MünchKomm--, 4. Aufl., § 117 BGB Rz. 14, m.w.N.); dementsprechend sind auch dem sog. Strohmann die Leistungen zuzurechnen, die der sog. Hintermann berechtigterweise im Namen des Strohmanns tatsächlich ausgeführt hat (BFH-Beschlüsse vom 18. Juli 2001 V B 198/00, BFH/NV 2002, 78, unter 3. b; vom 25. Juni 1999 V B 107/98, BFH/NV 1999, 1649); soweit dem Urteil des XI. Senats des BFH vom 13. Juli 1994 XI R 97/92 (BFH/NV 1995, 168) etwas anderes zu entnehmen sein sollte, hält der erkennende Senat hieran nicht fest.

    c) Unbeachtlich ist das "vorgeschobene" Strohmanngeschäft --zivilrechtlich und (umsatz-)steuerrechtlich (vgl. auch § 41 Abs. 2 der Abgabenordnung --AO 1977--)-- allerdings dann, wenn es nur zum Schein abgeschlossen worden ist, d.h. wenn die Vertragsparteien --der Strohmann und der Dritte-- einverständlich oder stillschweigend davon ausgehen, dass die Rechtswirkungen des Geschäftes gerade nicht zwischen ihnen, sondern zwischen dem Dritten und dem Hintermann eintreten sollen (vgl. z.B. BGH-Urteil in NJW-RR 1997, 238; Kramer in MünchKomm, § 117 BGB Rz. 12, 15, m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 12.04.2019 - 22 U 63/18

    Wirksamkeit eines durch ein Scheingeschäft verdeckten Rechtsgeschäfts

    Dabei ist zu berücksichtigen, dass für die Ermittlung des Willens der Parteien neben den vor oder bei Abschluss des in Rede stehenden Geschäfts bzw. Vertrages abgegebenen Erklärungen - im Rahmen der gemäß §§ 133, 157, 242 BGB regelmäßig einzubeziehenden Gesamtumstände bzw. Indizien bzw. Verdachtsmomente - auch deren nachträgliches Verhalten von Bedeutung einzubeziehen ist (vgl. BGH, Urteil vom 29.10.1996, XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238, dort Rn 15; vgl. auch BGH, Urteil vom 06.07.1993, XI ZR 201/92, LM BGB § 117, Nr. 13, dort Rn 11; BGH, Urteil vom 22.05.1978, III ZR 128/76, WM 1978, 785; KG, Urteil vom 12.04.2007, 8 U 76/06, KGR 2007, 613, dort Rn 32; LG Mannheim, Urteil vom 07.10.1992, 4 S 62/92, ZMR 1993, 117; Erman-Arnold, a.a.O., § 117, Rn 13; PK-BGB, 8. Auflage 2017, § 117, Rn 31 mwN; Staudinger-Singer, BGB, Neubearb.

    Auch insoweit kann - ebenso der Beweis wie des Scheingeschäfts i.S.v. § 117 Abs. 1 BGB als solchen (dazu bereits oben) -  der Beweis eines durch ein Scheingeschäft verdeckten Geschäfts i.S.v. § 117 Abs. 2 BGB - allgemeinen Regeln entsprechend - durch Indizien geführt werden, wobei auch aus nachträglichem Verhalten der Parteien Rückschlüsse gezogen werden können (BGH, Urteil vom 29.10.1996, XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238, dort Rn 15; Staudinge-Singer, a.a.O., § 117, Rn 30 mwN).

  • BGH, 05.10.2001 - V ZR 275/00

    Zusicherung von Mieterträgen bei freiwilliger Versteigerung eines Grundstücks

    Zu prüfen ist aber, ob der Tatrichter bei seiner Entscheidung alle relevanten Umstände des Falles berücksichtigt und gewürdigt hat (vgl. BGH, Urt. v. 29. Oktober 1996, XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238).

    Hier ist ein Scheingeschäft mithin keineswegs ausgeschlossen, sondern insbesondere dann anzunehmen, wenn - wie die Klägerin behauptet hat - P. bzw. die A. H. mbH nach dem übereinstimmenden Willen der Vertragsparteien tatsächlich keine Miete schulden sollten (vgl. BGH, Urt. v. 22. Oktober 1981, III ZR 149/80, NJW 1982, 569, 570; Urt. v. 29. Oktober 1996, aaO).

  • OLG Hamm, 26.04.2017 - 30 U 147/16

    Dingliches Wohnrecht; Ersteher; mietzinsähnliches Entgelt; Zwangsversteigerung

    Für die Beurteilung der Frage, ob ein Scheingeschäft vorliegt, kommt es in erster Linie auf die vor oder bei Abschluss des Vertrages abgegebenen Erklärungen an (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95, juris Rn. 12).

    Dabei ist auch das nachträgliche Verhalten der Parteien für die Ermittlung des tatsächlichen Vertragswillens der Beteiligten heranzuziehen (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95, juris Rn. 15).

  • BGH, 15.03.2004 - II ZR 136/02

    Beweiswirkung eines Geständnisses im Strafverfahren

    Danach darf das Gericht seiner Entscheidung keine für eine Partei ungünstige Tatsache zugrunde legen, ohne zuvor alle von dieser Partei dazu angebotenen Gegenbeweise erhoben zu haben, sofern nicht ein verfahrens- oder beweisrechtlicher Grund zur Ablehnung des Beweisantrags vorliegt (BVerfG, Beschl. v. 8. November 1978 - 1 BvR 158/78, NJW 1979, 413; BGHZ 53, 245, 259 f.; BGH, Urt. v. 29. Oktober 1996 - XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238; Urt. v. 18. November 2003 - XI ZR 332/02, ZIP 2004, 159, 162).
  • BGH, 10.03.2010 - VIII ZR 65/09

    Beschwer des Rechtsmittelklägers bei Verurteilung zur Rechnungserteilung mit

    Ein Anspruch gegen den "Hintermann" besteht nicht (vgl. BGH, Urteil vom 29. Oktober 1996, XI ZR 319/95, NJW-RR 1997, 238, unter II 2).
  • LAG Düsseldorf, 03.02.2012 - 6 Sa 1081/11

    Kündigung wegen Bezahlung privater Bauleistungen durch Geschäftspartner

  • OLG Frankfurt, 09.05.2018 - 4 U 145/17

    Verfahrensfehler: Verstoß gegen den Beibringungsgrundsatz durch Berücksichtigung

  • KG, 12.04.2007 - 8 U 76/06

    Bürgschaftsvertrag; Scheingeschäft: Anspruch aus einer Bürgschaft für

  • FG München, 28.01.2021 - 3 K 1983/17

    Feststellungslast des Finanzamt für das Vorliegen der Voraussetzungen von

  • OLG Oldenburg, 28.09.2018 - 11 U 41/17

    Vollstreckbarkeit eines in Polen erklärten deklaratorischen Schuldanerkenntnisses

  • FG Baden-Württemberg, 15.11.2013 - 1 K 1766/12

    Vorsteuerabzug aus Altgoldgeschäften beim Auftreten von Strohmännern -

  • FG Hamburg, 07.06.2013 - 5 K 61/10

    Umsatzsteuer: Umsatzsteuerlicher Leistungsaustausch; Scheingeschäft

  • BGH, 17.12.2002 - XI ZR 290/01

    Erneute Vernehmung eines Zeugen in der Berufungsinstanz

  • OLG München, 27.11.2019 - 15 U 3962/17

    Wiederaufnahme einer Restitutionsklage: Auseinandersetzung einer Gesellschaft

  • FG Hessen, 24.11.2003 - 6 V 3662/03

    Karussellgeschäft; Vorsteuerabzug; Strohmann - Leistender bei Strohmanngeschäften

  • OLG Naumburg, 26.11.2019 - 12 U 100/19

    Notarieller Grundstücksübertragungsvertrag: Abschluss ohne konkludente

  • KG, 04.08.2008 - 8 U 49/08

    Mietvertrag als Scheingeschäft: Abschluss eines Wohnungsmietvertrages mit dem

  • OLG Düsseldorf, 29.04.2021 - 15 U 10/20

    Übertragung der Inhaberschaft an deutschen Gebrauchsmustern und einem

  • OLG Celle, 21.06.2000 - 2 U 216/99

    Leasingvertrag ; Fristlose Kündigung; Annahmeerklärung ; AGB-Klausel;

  • LG Düsseldorf, 01.06.2007 - 15 O 29/06

    Darlehensrückzahlungsansprüche bei bestrittenem Darlehensvertrag wegen angeblich

  • OLG Köln, 21.02.2002 - 13 W 104/00
  • FG Hessen, 04.08.2005 - 6 V 965/05

    Vorsteuerabzug; Aussetzung der Vollziehung; Leistender; Unternehmer;

  • OLG Brandenburg, 17.03.2004 - 4 U 49/02
  • FG Sachsen-Anhalt, 14.07.2003 - 1 K 163/00

    Vorsteuerabzug durch einen Strohmann als erfolglosen Unternehmer; Umsatzsteuer

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Rechtsprechung
   BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95   

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https://dejure.org/1996,1093
BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
BGH, Entscheidung vom 13.11.1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
BGH, Entscheidung vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 (https://dejure.org/1996,1093)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1997, 495
  • MDR 1997, 331
  • WM 1997, 513
  • BB 1997, 441
  • DB 1997, 572
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Inhaltlich beruht die Entscheidung allerdings nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf der Berücksichtigung des gesamten Sach- und Streitstandes (BGHZ 37, 79, 82).
  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 239/91

    Bürgerlich-rechtliche Streitigkeit bei Bereicherungsanspruch des

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Soweit die Revision - hinsichtlich eines Teils der von der Klägerin geforderten Zinsen - unbegründet ist, war sie durch kontradiktorisches Urteil zurückzuweisen (BGH, Urteil vom 10. Februar 1993 - XII ZR 239/91 = NJW 1993, 1788 unter I m.w.Nachw.).
  • BGH, 15.05.1961 - VII ZR 181/59

    Rechtskraftwirkung nach § 407 Abs. 2 BGB

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Grundlage des mit Klage und Widerklage wechselseitig erhobenen Anspruchs auf Zustimmung zur Auszahlung des hinterlegten Betrages ist, wie das Berufungsgericht im Ansatz zutreffend erkennt, § 812 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. BGB (BGHZ 35, 165, 170; 109, 240, 244).
  • BGH, 29.11.1989 - VIII ZR 228/88

    Eignung von Freigabeklauseln zur Verhinderung einer Übersicherung

    Auszug aus BGH, 13.11.1996 - VIII ZR 210/95
    Grundlage des mit Klage und Widerklage wechselseitig erhobenen Anspruchs auf Zustimmung zur Auszahlung des hinterlegten Betrages ist, wie das Berufungsgericht im Ansatz zutreffend erkennt, § 812 Abs. 1 Satz 1 2. Alt. BGB (BGHZ 35, 165, 170; 109, 240, 244).
  • BGH, 30.01.2015 - V ZR 63/13

    Klage des ehemaligen Geschäftsführers einer Bezirkszahnärztekammer auf Zustimmung

    Ob der Anspruch besteht, richtet sich nicht nach dem Innenverhältnis zwischen den Prätendenten, sondern ausschließlich nach dem materiellen Rechtsverhältnis zwischen dem hinterlegenden Schuldner - hier der Staatsanwaltschaft - und dem Kläger (vgl. Senat, Urteile vom 15. Oktober 1999 - V ZR 141/98, NJW 2000, 291, 294 und vom 16. November 2012 - V ZR 179/11, ZIP 2013, 384 Rn. 10; BGH, Urteile vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95, NJW-RR 1997, 495 und vom 7. Dezember 2006 - IX ZR 161/04, NJW-RR 2007, 845, 846).

    Dies beruht darauf, dass die Hinterlegung zur Erfüllung einer gegen den Hinterlegenden gerichteten Forderung erfolgt (§ 372 Satz 2 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95, NJW-RR 1997, 495).

  • OLG Hamm, 12.07.2018 - 5 U 133/17

    Eigentum an einer abhandengekommenen Rolex

    Dies beruht darauf, dass die Hinterlegung zur Erfüllung einer gegen den Hinterlegenden gerichteten Forderung erfolgt, § 372 Satz 2 BGB (BGH, Urteil vom 30. Januar 2015 - V ZR 63/13 -, juris Rn. 8; BGH, Urteil vom 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 - juris Rn. 10).
  • BAG, 15.06.2010 - 3 AZR 334/06

    Direktversicherung - Insolvenz

    Allerdings gilt etwas anderes, wenn das Freigabeverlangen ausnahmsweise treuwidrig ist (vgl. BGH 13. November 1996 - VIII ZR 210/95 - zu II 2 der Gründe, NJW-RR 1997, 495).
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