Weitere Entscheidung unten: LG Frankfurt/Main, 15.05.1998

Rechtsprechung
   BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97   

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BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97 (https://dejure.org/1998,656)
BGH, Entscheidung vom 30.04.1998 - VII ZR 47/97 (https://dejure.org/1998,656)
BGH, Entscheidung vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97 (https://dejure.org/1998,656)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Fristsetzung zur Nachbesserung eines behebbaren Mangels am Gemeinschaftseigentum - Ablehnungsandrohung - Minderung - Erwerber eines nicht fertiggestellten Wohnungseigentums - Wirkungslosigkeit

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Aufforderung zur Mängelbeseitigung am Gemeinschaftseigentum nur durch Eigentümergemeinschaft

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauträgerkauf: Welche Rechte hat der einzelne Erwerber hinsichtlich Gemeinschaftseigentum? (IBR 1998, 333)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2967
  • MDR 1998, 1023
  • NZM 1998, 636
  • ZMR 1998, 641
  • WM 1998, 1978
  • DB 1998, 2111
  • BauR 1998, 783
  • ZfBR 1998, 245
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.01.1994 - V ZR 238/92

    Rechtsschutzinteresse für eine Vollstreckungsgegenklage bei Aushändigung einer

    Auszug aus BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97
    Eine Ausnahme hat die Rechtsprechung nur bei einer Teilerfüllung zugelassen, soweit eine Zwangsvollstreckung nach den Umständen des Falles unzweifelhaft nicht mehr droht (z.B. BGH, Urteil vom 21. Januar 1994 - V ZR 238/92, NJW 1994, 1161, 1162).
  • BGH, 14.05.1992 - VII ZR 204/90

    Vollstreckungsgegenklage bei notariell beurkundeter Unterwerfungserklärung -

    Auszug aus BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97
    Die Klägerin kann lediglich die rechtsgestaltende Erklärung verlangen, daß die Zwangsvollstreckung aus der notariellen Urkunde nur Zug um Zug gegen Beseitigung der von ihr gerügten Mängel zulässig ist (vgl. Senatsurteil vom 14. Mai 1992 - VII ZR 204/90, BGHZ 118, 229, 242).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97
    b) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Sachvortrag einer Partei zur Begründung eines Anspruchs dann schlüssig und damit erheblich, wenn sie Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen (z.B. Senatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83, NJW 1984, 2888, 2889).
  • BGH, 10.05.1979 - VII ZR 30/78

    Anspruch des Bauherrn auf Mängelbeseitigung; Geltendmachung von Ansprüchen durch

    Auszug aus BGH, 30.04.1998 - VII ZR 47/97
    Er hat allerdings mehrfach betont, es sei allein Angelegenheit der Gemeinschaft der Wohnungseigentümer, zwischen Minderung und Schadensersatz, der nicht auf Rückgängigmachung des einzelnen Erwerbsvertrages gerichtet ist, zu wählen; dies hat der Senat aus der Gemeinschaftsbezogenheit dieser Rechte hergeleitet (z.B. Senatsurteil vom 10. Mai 1979 = VII ZR 30/87, BGHZ 74, 258, 264 f).
  • BGH, 29.04.2020 - VIII ZR 31/18

    Wohnraummietvertrag: Mitminderung bei nach Abschluss des Vertrags erhöhten

    Vor dem Hintergrund dieser Interessenlage ist auch bezüglich der Darlegungs- und Beweislast - unabhängig davon, dass die Mietvertragsparteien(unbeschadet der Vorschrift des § 309 Nr. 12 BGB; vgl. hierzu Schmidt-Futterer/Eisenschmid, Mietrecht, 14. Aufl., § 536 BGB Rn. 517) hierzu grundsätzlich eine Vereinbarung treffen könnten (vgl. BGH, Urteile vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, NJW 1998, 2967 unter II 3 a; vom 8. Dezember 1992 - XI ZR 96/92, BGHZ 121, 1, 6; Zöller/Greger, ZPO, 33. Aufl., Vorbemerkungen zu § 284 Rn. 23 mwN) - eine alleinige Risikotragung seitens des Vermieters nicht sachgerecht.
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 236/05

    Prozessuale Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Auch die Voraussetzungen für diese Rechte kann allein die Wohnungseigentümergemeinschaft schaffen (BGH, Urteil vom 23. Februar 2006 - VII ZR 84/05, BauR 2006, 979, 981 = NZBau 2006, 371 = ZfBR 2006, 457; Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783 = ZfBR 1998, 245).
  • BGH, 14.05.1998 - VII ZR 184/97

    Auslegung eines Werkvertrages; Mängel des Luftschallschutzes

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 19. Januar 1995 - VII ZR 131/93 = BauR 1995, 230 = ZfBR 1995, 132; vom 24. April 1997 - VII ZR 110/96 = BauR 1997, 638 = ZfBR 1997, 249; vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, zur Veröffentlichung bestimmt) ist die Frage, welcher, möglicherweise auch erhöhte, Schallschutz geschuldet ist, zunächst durch Auslegung des Vertrages zu beurteilen.
  • BGH, 24.07.2015 - V ZR 167/14

    Mangelhaftigkeit einer gekauften Eigentumswohnung: Verbandszuständigkeit der

    a) Richtig ist allerdings, dass Rechte auf Minderung und sog. kleinen Schadensersatz wegen behebbarer Mängel am Gemeinschaftseigentum (vgl. BGH, Urteil vom 15. Februar 1990 - VII ZR 269/88, BGHZ 110, 258, 261; Klein in Bärmann, WEG, 12. Aufl., Anh. § 10 Rn. 17) jedenfalls bei dem nach Werkvertragsrecht zu beurteilenden Erwerb einer neu errichteten Wohnung vom Bauträger als gemeinschaftsbezogen qualifiziert werden und infolgedessen die Befugnis des einzelnen Wohnungseigentümers zur Geltendmachung seiner individualvertraglichen Rechte ausnahmsweise ausgeschlossen ist (vgl. BGH, Urteile vom 23. Februar 2006 - VII ZR 84/05, NJW 2006, 2254 Rn. 15 u. 18; vom 12. April 2007 - VII ZR 236/05, BGHZ 172, 42 Rn. 19; vom 30. April 1998- VII ZR 47/97, NJW 1998, 2967, 2968; vom 6. Juni 1991 - VII ZR 372/89, BGHZ 114, 383, 387; vom 10. Mai 1979 - VII ZR 30/78, BGHZ 74, 258, 263 ff.; zur Anwendung von Werkvertragsrecht beim Abverkauf sanierter Altbauten BGH, Urteil vom 26. April 2007 - VII ZR 210/05, NJW 2007, 3275 Rn. 18 ff.).

    Darüber hinaus dient diese Rechtsprechung auch dem Schutz des Schuldners, der davor bewahrt werden soll, von einem Wohnungseigentümer auf Nachbesserung und von einem anderen auf Minderung oder "kleinen" Schadensersatz in Anspruch genommen zu werden (BGH, Urteil vom 30. April 1998- VII ZR 47/97, NJW 1998, 2967, 2968).

    Nur vor diesem Hintergrund kommt es zu der Gemengelage, die für den Erwerb vom Bauträger typisch und dadurch gekennzeichnet ist, dass die mehreren Erwerbern geschuldete mangelfreie Ersterrichtung des Gemeinschaftseigentums zugleich zu der den Wohnungseigentümern nach § 21 Abs. 1 und Abs. 5 Nr. 2 WEG obliegenden ordnungsmäßigen Instandsetzung des Gemeinschaftseigentums gehört, und die ein gemeinschaftliches Vorgehen mit der Folge der Beschneidung der materiellen Ausübungsbefugnis und der Beschränkung der individuellen Rechtsverfolgungskompetenz notwendig macht (vgl. BGH Urteil vom 30. April 1998- VII ZR 47/97, NJW 1998, 2967, 2968; BGH, Urteil vom 10. Mai 1979- VII ZR 30/78, BGHZ 74, 258, 265).

  • BGH, 08.12.2009 - XI ZR 181/08

    Umfang des Sicherungszwecks einer gem. § 7 Abs. 1 Makler- und Bauträgerverordnung

    Das Berufungsgericht hat diese Vertragsklausel zu Recht nach § 5 AGBG dahin ausgelegt, dass die von der Beklagten nach § 7 MaBV übernommene Bürgschaft erst dann erlischt, wenn gemäß § 3 Abs. 2 MaBV auch die letzte Rate fällig geworden ist, was die - hier nicht gegebene - Abnahme oder Abnahmereife der Werkleistung voraussetzt (vgl. dazu BGH, Urteile vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, WM 1998, 1978, 1979, vom 14. Januar 1999 - IX ZR 140/98, WM 1999, 535, 538 und vom 22. Oktober 2002 - XI ZR 393/01, WM 2002, 2411, 2412 f. und XI ZR 394/01, NJW-RR 2003, 452, 453).
  • BGH, 19.08.2010 - VII ZR 113/09

    Ausübung gemeinschaftsbezogener Gewährleistungsansprüche durch die

    Auch die Voraussetzungen für diese Rechte kann allein die Wohnungseigentümergemeinschaft schaffen (BGH, Urteil vom 12. April 2007 - VII ZR 236/05, aaO, S. 49; Urteil vom 23. Februar 2006 - VII ZR 84/05, BauR 2006, 979, 981 = NZBau 2006, 371 = ZfBR 2006, 457; Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783, 784 = ZfBR 1998, 245).

    Aus den von der Revision herangezogenen Entscheidungen des Senats (Urteile vom 23. Februar 2006 - VII ZR 84/05, aaO und 30. April 1998 - VII ZR 47/97, aaO) ergibt sich nichts Gegenteiliges.

    aa) Die Wohnungseigentümer können im Rahmen der ordnungsgemäßen Verwaltung des Gemeinschaftseigentums gemäß § 21 Abs. 5 Nr. 2 WEG die Ausübung der auf die ordnungsgemäße Herstellung des Gemeinschaftseigentums gerichteten Rechte der einzelnen Erwerber aus den Verträgen mit dem Veräußerer, die nicht wie der Anspruch auf Minderung und kleinen Schadensersatz bereits ihrer Natur nach gemeinschaftsbezogen sind (BGH, Urteil vom 12. April 2007 - VII ZR 236/05, BGHZ 172, 42, 49; Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783, 784 = ZfBR 1998, 245), durch Mehrheitsbeschluss auf die rechtsfähige Wohnungseigentümergemeinschaft übertragen (sog. Ansichziehen) (BGH, Urteil vom 12. April 2007 - VII ZR 236/05, aaO; Urteil vom 15. Januar 2010 - V ZR 80/09, BauR 2010, 774, 775 = ZfBR 2010, 363).

  • BGH, 23.02.2006 - VII ZR 84/05

    Fälligkeit von Mängelbeseitigungsansprüchen der Erwerber von Wohnungseigentum;

    Er ist dann berechtigt, großen Schadensersatz zu fordern oder den Vertrag zu wandeln (im Anschluss an BGH, Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783 = ZfBR 1998, 245).

    Das hat der Senat im Hinblick auf die Gemeinschaftsbezogenheit dieser Ansprüche entschieden (BGH, Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783 = ZfBR 1998, 245).

  • OLG Stuttgart, 03.07.2012 - 10 U 33/12

    Bauträgervertrag über die Errichtung einer Wohnungseigentumsanlage: Aufrechnung

    Deshalb begann die Gemeinschaftsbezogenheit der Gewährleistungsrechte und damit die Zuständigkeit der Gemeinschaft nach altem Schuldrecht bereits mit der Entscheidung über die Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung, wenn der kleine Schadensersatz geltend gemacht werden sollte (BGH BauR 1998, 783, juris RN 14).
  • OLG Hamburg, 16.07.2020 - 8 U 61/19

    Bauträgervertrag über eine neu errichtete Eigentumswohnung: Unwirksamkeit einer

    (BGH, Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97 -, Rn. 15, juris; HansOLG Hamburg, Beschluss vom 9. Januar 2008 - 6 U 197/07 -, Rn. 3, juris).
  • BGH, 21.07.2005 - VII ZR 304/03

    Rechtsstellung der Erwerber von Wohnungseigentum; Ersatz von Aufwendungen zur

    Bedenken gegen einen Schadensersatzanspruch gemäß § 635 BGB könnten jedoch bestehen, weil die Wohnungseigentümergemeinschaft nach dem in der Revisionsinstanz zu unterstellenden Sachverhalt vor der Beseitigung der Mängel am Gemeinschaftseigentum keinen Beschluß gefaßt hat, den Beklagten eine Frist mit Ablehnungsandrohung zu setzen und deshalb die Voraussetzungen für einen Schadensersatzanspruch nicht wirksam geschaffen worden sein könnten (vgl. BGH, Urteil vom 30. April 1998 - VII ZR 47/97, BauR 1998, 783 = ZfBR 1998, 245).
  • KG, 01.07.2014 - 7 U 161/13

    Bauträgervertrag: Rücktrittsrecht des Bauträgers bei Zahlungsverzug des

  • OLG Düsseldorf, 15.07.2011 - 23 U 87/09

    Rückforderung überhöhter Raten in einem Bauträgervertrag

  • OLG Hamm, 10.05.2007 - 15 W 428/06

    Stimmrecht des Wohnungseigentumsanwärters in der Eigentümerversammlung einer

  • OLG Brandenburg, 23.02.2005 - 4 U 72/03

    Kein Anspruch auf Rückabwicklung eines Kaufvertrages wegen Schadensersatz bei

  • BGH, 24.07.2015 - V ZR 145/14

    Mangelhaftigkeit einer gekauften Eigentumswohnung: Materielle Berechtigung des

  • OLG Stuttgart, 31.01.2006 - 12 U 90/04

    Wohnungseigentümergemeinschaft: Parteifähigkeit bei Geltendmachung von

  • OLG Karlsruhe, 29.12.2005 - 17 U 55/03

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung des Bauträgervertrages: Anrechnung der

  • BGH, 08.12.2009 - XI ZR 183/08

    Entfallen einer nach § 7 MaBV übernommenen Bürgschaft durch eine

  • BGH, 08.12.2009 - XI ZR 182/08

    Entfallen einer nach § 7 MaBV übernommenen Bürgschaft durch eine

  • OLG Jena, 08.09.2006 - 9 W 225/06

    Ansprüche wegen Baumängeln gegen den Bauträger

  • OLG Hamm, 18.06.2001 - 17 U 167/99

    Sondervereinbarung einzelner Wohnungseigentümer mit Bauträger über Mängel am

  • LG Karlsruhe, 20.07.2018 - 6 O 320/17

    Wohnungseigentum: Aktivlegitimation einer Wohnungseigentümergemeinschaft zur

  • OLG Saarbrücken, 22.11.2005 - 4 U 501/04

    Unwirksamkeit des Rücktritts von einem Bauträgervertrag

  • OLG Nürnberg, 12.12.2006 - 9 U 429/06

    Verjährungsbeginn der Mängelansprüche für das Gemeinschaftseigentum

  • OLG Düsseldorf, 25.07.2003 - 23 U 78/02

    Geltendmachung einer Restwerklohnforderung - Zurückbehaltungsrecht bei

  • OLG Hamm, 02.03.2006 - 21 U 46/05

    Vollständige Fertigstellung trotz nach Abnahme zutagegetretener oder gerügter

  • BayObLG, 04.11.1999 - 2Z BR 89/99

    Vergleich zwischen Bauträger und Wohnungseigentümern wegen Mängeln am

  • OLG Hamm, 19.10.1999 - 15 W 217/99

    Entstehung einer werdenden

  • OLG Dresden, 07.02.2001 - 18 U 1303/00

    Schadenersatz; Mangelfolgeschaden; Sachverständigenkosten

  • LG Regensburg, 25.02.2015 - 1 O 108/14

    Anspruch auf Rückzahlung von Kostenvorschuss zur Mangelbeseitigung

  • OLG Düsseldorf, 04.12.2000 - 9 U 109/00

    Tragung der Umbaukosten am Gemeinschaftseigentum bei gestatteten Ausbau des

  • OLG Nürnberg, 27.03.2003 - 13 U 3290/02

    Schadensersatz für Mängel am Gemeinschaftseigentum

  • OLG Köln, 27.10.1999 - 27 U 2/99

    Anspruch auf eine vorzeitige Altersrente gegen den ehemaligen Arbeitgeber;

  • LG Düsseldorf, 26.11.2008 - 7 O 273/05

    Mangels fehlender Ursächlichkeit zum Abschluss des Kaufvertrages kann ein

  • OLG Oldenburg, 15.03.2023 - 12 U 114/22

    Mängel am Gemeinschaftseigentum: Einzelerwerber hat Zurückbehaltungsrecht!

  • LG Bonn, 20.11.2013 - 13 O 335/12

    Geltendmachung von Gewährleistungsrechten durch Wohnseigentümer gegenüber der

  • AG Dresden, 10.11.2005 - 445 UR II 170/05

    WEG-Beschluss unwirksam wegen schwieriger Rechtslage

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Rechtsprechung
   LG Frankfurt/Main, 15.05.1998 - 2/17 S 465/97, 2-17 S 465/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5339
LG Frankfurt/Main, 15.05.1998 - 2/17 S 465/97, 2-17 S 465/97 (https://dejure.org/1998,5339)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15.05.1998 - 2/17 S 465/97, 2-17 S 465/97 (https://dejure.org/1998,5339)
LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 15. Mai 1998 - 2/17 S 465/97, 2-17 S 465/97 (https://dejure.org/1998,5339)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verbotene Eigenmacht des Vermieters bei Unterbrechung der Versorgung mit Wärme, Energie und Wasser; Erfordernis des Eingriffes in den geschützten Besitzbereich bei Besitzstörungsansprüchen; Besitzstörung durch Ankündigung einer Liefersperre bezüglich der Wasserversorgung

  • grundeigentum-verlag.de

    Verbotene Eigenmacht; Besitzstörung; Wasserversorgung; Einstellung; Liefersperre; Wasserliefervertrag; Leistungsverweigerungsrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 67 (Ls.)
  • NJW-RR 1998, 1467
  • MDR 1998, 1023
  • NZM 1998, 714
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 06.05.2009 - XII ZR 137/07

    Versorgungssperre durch den Vermieter nach beendetem Mietverhältnis

    Die von Versorgungsbetrieben verhängte Liefersperre (etwa nach § 24 Abs. 2 Niederspannungsanschlussverordnung - NAV - Strom oder § 24 Abs. 2 Niederdruckanschlussverordnung - NDAV - Gas) wird nach der herrschenden Meinung zu Recht nicht als Besitzstörung durch verbotene Eigenmacht betrachtet (vgl. BGHZ 115, 99; LG Frankfurt a. M. WuM 1998, 495; LG Frankfurt/Oder NJW-RR 2002, 803; Staudinger/Emmerich BGB [2006] § 535 Rdn. 82; Staudinger/Bund BGB [2007] § 858 Rdn. 53; Palandt/Bassenge BGB 68. Aufl. § 862 Rdn. 4; Hempel NZM 1998, 689; ders. WuM 1998, 646; a. A. LG Bonn WuM 1980, 231 ).
  • OLG Köln, 15.03.2000 - 2 U 74/99

    Wohnungseigentum

    Anders als in dem von den Berufungsführern herangezogenen Fall einer Lieferunterbrechung durch ein Versorgungsunternehmen (LG F., MDR 1998, 1023) geht es - wie oben bereits dargestellt - nicht um die Zurückhaltung einer "Leistung", sondern um einen unmittelbaren Eingriff in das Mietobjekt.
  • BGH, 21.06.1999 - AnwZ (B) 85/98

    Inkrafttreten der Berufsordnung und der Fachanwaltsordnung für Rechtsanwälte;

    Jedenfalls im Hinblick auf diese Besonderheit der gesetzlichen Regelung ist der Meinung zu folgen, die die Berufsordnung und die Fachanwaltsordnung als am 11. März 1997 in Kraft getreten ansieht (im Ergebnis ebenso AGH Rheinland-Pfalz NJW 1999, 66; AGH Nordrhein-Westfalen NJW 1999, 67; Kleine-Cosack NJW 1997, 1257; Schlosser NJW 1998, 2794; Zuck MDR 1997, 325, 326).
  • AG Wiesbaden, 23.02.2010 - 92 C 495/10

    Besitzstörung: Einstellung der Wasserversorgung durch ein Versorgungsunternehmen

    Soweit eine Besitzstörung des Mieters von der Rechtssprechung verneint wird, wenn das Versorgungsunternehmen die Lieferung unterlässt, weil der Vermieter als Vertragspartner in Zahlungsrückstand geraten ist, so ist dem, zumindest für die Wasserliefersperre, entgegen der Entscheidung des Landgerichtes Frankfurt vom 15.05.1998 (WuM 1998, 495) nicht zu folgen.
  • AG Bonn, 07.07.2006 - 18 C 132/06

    Sperre Wasseranschluss, Wasserversorgung

    Bei dem Verhalten der Verfügungsbeklagten handelt es sich jedoch primär um das Zurückhalten einer eigenen Leistung aufgrund vertraglicher Beziehungen mit einem Dritten (hier der B AG), vgl. LG Frankfurt WuM 1998, 495 f.).
  • AG Kassel, 16.03.2005 - 800 II 94/04

    Zulässigkeit der Ausübung des Zurückbehaltungsrechts gemäß § 273 BGB hinsichtlich

    Und eine Duldungspflicht kann für den Insolvenzverwalter weder aus § 14 IV WEG hergeleitet werden, weil er nicht Wohnungseigentümer ist, noch erfährt der Besitz des Insolvenzverwalters an der Wohnung Einschränkungen dadurch, dass zwischen den Wohnungseigentümern und dem säumigen Wohngeldschuldner Sonderbeziehungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz (dazu LG Frankfurt am Main NZM 1998, 714) bestehen.
  • AnwG Hamburg, 30.07.1999 - I AnwG 7/98

    Gleichzeitige Mitgliedschaft in RA-Gesellschaft und in Wirtschafts- und

    Für das in § 31 BORA enthaltene Verbot, in verschiedenen Verbindungen gemeinschaftlich den Beruf auszuüben, fehlt hingegen die erforderliche gesetzgeberische Ermächtigung (BGH, AnwZ [B] 89/98, Beschl. v. 21.6.1999 = BRAK-Mitt. 1999, 234; Vorentscheidung AGH Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19.6.1998, NJW 1999, 67).
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