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   OLG Stuttgart, 27.08.1998 - 12 W 50/98   

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OLG Stuttgart, 27.08.1998 - 12 W 50/98 (https://dejure.org/1998,15685)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27.08.1998 - 12 W 50/98 (https://dejure.org/1998,15685)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 27. August 1998 - 12 W 50/98 (https://dejure.org/1998,15685)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1999, 192
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OLG Braunschweig, 05.11.2008 - 1 W 64/08

    Pflicht des Patienten zur Vorlage von Röntgenbildern im Regressprozess des

    Auch in diesen Fällen ist anerkannt, dass in entsprechender Abwägung der wechselseitigen Interessen eine Einschränkung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und insbesondere des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung vom Mandanten bzw. Patienten hinzunehmen ist (vgl. OLG Stuttgart MDR 1999, 192 = OLGR 1998, 427f.; OLG Brandenburg OLGR 2002, 323f.; Bayerisches Landessozialgericht, Urt. v. 9.11.2005 - L 3 KA 5012/04 - Rn. 32 [zit. n. juris]).
  • AG Minden, 22.07.2011 - 21 C 96/08

    Bestimmung der Höhe eines Honorars für steuerliche Beratungsleistungen (hier:

    In einem solchen Fall tritt das Geheimhaltungsinteresse des Mandanten hinter den Interessen des Steuerberaters, eine berechtigte Gebührenforderung durchzusetzen, zurück (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 21.11.2001, Az. 7 U 216/00 = MDR 2002, 905; OLG Stuttgart, Beschluss vom 27.08.1998, Az. 12 W 50/98 = MDR 1999, 192; BGH, Urteil vom 25.03.1993, IX ZR 192/92 dort Rz. 18 = NJW 1993, 1638).
  • LG Rottweil, 09.08.2012 - 3 O 168/10

    Berechtigung eines Zeugen zur Zeugnisverweigerung i.R.e. Anspruchs auf

    Es ist in Rechtsprechung und Literatur anerkannt, dass die Schweigebefugnis kraft Amt, Stand oder Gewerbe nicht nur dem Amtsträger, sondern auch den beruflichen Gehilfen und Bediensteten des Amtsträgers zusteht, da nicht dieser, sondern der Vertrauensgeber geschützt werden soll (Reichsgericht, Beschluss vom 09. Mai 1903 - V 114 /03, RGZ 54, 360, 361; Zöller/Greger, ZPO, 29. Auflage Rd. Nr. 17 zu § 383 ZPO; Reichold in Thomas/Putzo, ZPO, 32. Auflage, Rd. Nr. 6 zu § 383 ZPO; Damrau in Münchener Kommentar zur ZPO, 3. Auflage, Rd. Nr. 34 zu § 383 ZPO. Ausnahmsweise besteht im Honorarprozess eines Rechtsanwalts kein Zeugnisverweigerungsrecht (OLG Stuttgart - 12 W 50/98, Beschluss vom 27. August 1998, MDR 1999, 192 [OLG Stuttgart 27.08.1998 - 12 W 50/98] ).
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