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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 15.08.2000 - 10 W 70/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,7334
OLG Düsseldorf, 15.08.2000 - 10 W 70/00 (https://dejure.org/2000,7334)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15.08.2000 - 10 W 70/00 (https://dejure.org/2000,7334)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 15. August 2000 - 10 W 70/00 (https://dejure.org/2000,7334)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    ZPO § 275; ; ZPO § 331; ; BRAGO § 31 Abs. 1 Nr. 1; ; BRAGO § 32 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Höhe der Prozeßgebühr bei Beendigung der Tätigkeit vor der mündlichen Verhandlung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Versäumnisurteil; Prozeßgebühr; Mitteilung der Verteidigungsbereitschaft; AnwaltsgebührenGebührenrecht

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 1396
  • Rpfleger 2000, 567
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Düsseldorf, 01.03.1983 - 10 W 139/82
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 15.08.2000 - 10 W 70/00
    (Fortführung der bisherigen Senatsrechtsprechung; Beschluß vom 1. März 1983, Az.: 10 W 139/82, veröffentlicht in JurBüro 1983, 1334; MDR 1983, 764 und AnwBl 1983, 520).

    Nach der Rechtsprechung des Senats erhält der Prozeßbevollmächtigte des Beklagten für die Anzeige des Verteidigungswillens im schriftlichen Vorverfahren gemäß § 276 Abs. 1 Satz 1 ZPO nur die halbe Prozeßgebühr nach § 32 Abs. 1 BRAGO nach dem Streitwert der Hauptsache, weil kein Sachantrag gestellt ist (Beschluß vom 1. März 1983, Az: 10 W 139/82, veröffentlicht in JurBüro 1983, 1334; MDR 1983, 764 sowie AnwBl 1983, 520; so auch OLG Koblenz AnwBl 1987, 338 m.w.N.; Gerold/Schmidt/ von Eicken/Madert, Kommentar zur BRAGO, 14. Aufl., § 32, Rdnr. 14; Riedel/Süßbauer, Kommentar zur BRAGO, 6. Aufl., § 32, Rdnr. 14; Hartmann, Kostengesetze, 28. Aufl., § 32 BRAGO, Rdnr. 54).

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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 21.08.2000 - 6 W 534/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,5068
OLG Koblenz, 21.08.2000 - 6 W 534/00 (https://dejure.org/2000,5068)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21.08.2000 - 6 W 534/00 (https://dejure.org/2000,5068)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 21. August 2000 - 6 W 534/00 (https://dejure.org/2000,5068)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zumutbare Vorschussleistung der Gläubiger; Gewährung von Prozesskostenhilfe für einen Insolvenzverwalter

Verfahrensgang

  • LG Koblenz - 4 HO 20/00
  • OLG Koblenz, 21.08.2000 - 6 W 534/00

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 1396
  • NZI 2000, 529 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Karlsruhe, 13.01.1998 - 14 W 79/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 21.08.2000 - 6 W 534/00
    Der erforderliche Einsatz der Gläubiger übersteigt auch nicht den bei der Verteilung der Masse zu erwartenden Betrag (vgl. dazu OLG Karlsruhe JurBüro 1999, 476).
  • OLG Rostock, 04.03.2003 - 4 W 19/02

    Kostenbeteiligung am Gegenstand des Rechtsstreits eines Insolvenzverwalters

    Es ist vielmehr auf eine überschlägige Berechnung mit absoluten Zahlen abzustellen (Abweichung von OLG Koblenz, MDR 2000, 1396).

    Das OLG Koblenz (MDR 2000, 1396) hat ohne nähere Begründung die Zumutbarkeit bei einer Quote von 4, 5 % bejaht (offengelassen von OLG Düsseldorf, OLGR 2002, 315 [dort Quote von 20 %]).

  • OLG Köln, 10.09.2002 - 22 W 43/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe an einen Insolvenzverwalter

    Eine Heranziehung zur Vorschussleistung scheidet allerdings bei solchen Gläubigern aus, denen nur verhältnismäßig niedrige Einzelforderungen zustehen oder deren Quote sich nur geringfügig erhöht, so dass der potentielle Gewinn durch den anteiligen Kostenbetrag nahezu aufgezehrt oder sogar überstiegen wird (OLG Hamburg, NJW-RR 2002, 1054 f.; OLG Dresden, InVo 2002, 229 f.; OLG Naumburg, ZInsO 2002, 540 f.; OLG Frankfurt, OLGR 2001, 153 f.; OLG Celle, OLGR 2001, 141; OLG Jena, ZIP 2001, 579; OLG Koblenz, MDR 2000, 1396; OLG Hamm, MDR 1998, 1498).
  • OLG Koblenz, 17.10.2005 - 6 W 581/05

    Prozesskostenhilfe: Grenze der Zumutbarkeit für die am Rechtsstreit des

    Der Senat geht in ständiger Rechtsprechung davon aus, dass eine Vorschusszahlung dann zumutbar ist, wenn ein Gläubiger im Falle des Obsiegens mit einer nicht nur geringfügigen Quotenverbesserung rechnen kann und eine Prozessführung damit wirtschaftlich sinnvoll ist (OLG Koblenz, JurBüro 1999, 476 = AnwBl. 2000, 61; NZI 2000, 529).
  • OLG Düsseldorf, 17.10.2002 - 5 W 43/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Insolvenzverwalter

    Denn nach den unwidersprochenen Angaben des Klägers beträgt die Klageforderung von 535.989,94 EUR - ungeachtet der Masseverbindlichkeiten - maximal weniger als 1 % der zur Insolvenztabelle insgesamt angemeldeten Forderungen von 56.921.886,36 EUR (vgl. zu den Zumutbarkeitskriterien aus jüngerer Zeit u.a. OLG Düsseldorf OLGR 2002, 315; OLG des Landes Sachsen-Anhalt, ZInsO 2002, 586; Hanseat. OLG Hamburg OLGR 2002, 144; OLG Celle OLGR 2001, 141; OLG Frankfurt OLGR 2001, 153; OLG Koblenz MDR 2000, 1396).
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Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 22.08.2000 - 8 W 184/00   

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https://dejure.org/2000,20389
OLG Hamburg, 22.08.2000 - 8 W 184/00 (https://dejure.org/2000,20389)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22.08.2000 - 8 W 184/00 (https://dejure.org/2000,20389)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 22. August 2000 - 8 W 184/00 (https://dejure.org/2000,20389)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 1396
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 11.02.2003 - VIII ZB 92/02

    Reisekosten des sich selbst vertretenden Rechtsanwalts; Festsetzung von

    Die von der Antragsgegnerin geltend gemachten Umsatzsteuerbeträge könnten nur dann unberücksichtigt bleiben, wenn die Richtigkeit der Erklärung durch entsprechenden, vom Antragsteller zu erbringenden Beweis bereits entkräftet wäre (BVerfG, aaO) oder sich eine offensichtliche Unrichtigkeit der Erklärung aus anderen, dem Gericht bekannten Umständen, etwa dem Inhalt der Akten, zweifelsfrei ergäbe (vgl. OLG Köln, JurBüro 2001, 428; OLG Nürnberg, MDR 2002, 1396; OLG Hamburg, MDR 2000, 1396 sowie JurBüro 2001, 147; Musielak/Wolst, ZPO, 3. Aufl., § 104 Rdnr. 21).
  • OLG Düsseldorf, 04.05.2006 - 23 W 5/06

    Prüfung der Vorsteuerabzugsberechtigung bei der Kostenfestsetzung im Falle

    Hiervon ist jedoch dann eine Ausnahme zu machen, wenn die offensichtliche Unrichtigkeit der Erklärung sich aus dem Gericht bekannten Umständen, etwa dem Inhalt der Akten zweifelsfrei ergibt (BGH, Beschl. v. 11.02.2003 - VIII ZB 92/02, NJW 2003, S. 1534; OLG Hamburg, Beschl. v. 22.08.2000 - 8 W 184/00, MDR 2000, S.1396; Musilak-Wolst, ZPO, 4. Aufl., 2005, § 104, Rdnr. 21).
  • KG, 18.05.2004 - 1 W 154/03

    Erstattung der Gebühren des sich selbst vertretenden Rechtsanwalts:

    Denn die Regelung setzt, wie auch § 25 Abs. 2 BRAGO, das Bestehen einer Umsatzsteuerpflicht voraus (st. Rspr. des Senats a.a.O., zuletzt bestätigt durch Beschlüsse vom 17. November 2003, 1 W 350/03 und vom 26. April 2004, 1 W 92/04; OLG Hamburg, MDR 2000, 1396; OLG Nürnberg, MDR 2002, 1396; OLG Karlsruhe, MDR 1994, 1252; Zöller/Herget, ZPO, 24. Aufl., § 91 Rn 13 Stichwort "Umsatzsteuer" mwN).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2009 - 24 W 44/09

    Anforderungen an die Form einer Nichtabhilfeentscheidung; Berücksichtigung der

    Die mit der Kostenfestsetzung befassten Organe haben die Richtigkeit der Erklärung im Verfahren grundsätzlich nicht zu überprüfen, um dieses Verfahren nicht mit schwierigen Fragen des materiellen Umsatzsteuerrechtes zu belasten ( BVerfG NJW 1996, 382 [383]; BGH aaO., KG JurBüro 2006, 373; OLG Düsseldorf, 5. Zivilsenat, Rpfleger 2004, 184 [184]; OLG Düsseldorf, 10. Zivilsenat ,AGS 2006, 199: OLG Saarbrücken MDR 1999, 60 [61]; OLG Hamburg MDR 2000, 1396; Senat MDR 2008, 1308).
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