Weitere Entscheidung unten: OLG München, 30.03.2001

Rechtsprechung
   BGH, 28.03.2001 - IV ZR 245/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,844
BGH, 28.03.2001 - IV ZR 245/99 (https://dejure.org/2001,844)
BGH, Entscheidung vom 28.03.2001 - IV ZR 245/99 (https://dejure.org/2001,844)
BGH, Entscheidung vom 28. März 2001 - IV ZR 245/99 (https://dejure.org/2001,844)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,844) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (11)

  • Deutsches Notarinstitut

    BGB § 2069; ZGB-DDR § 379 Abs. 1 S. 2
    Ersatzerbenberufung der Abkömmlinge des Erblassers

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Ehegattentestament - Testament - Schlußerbe - Nachkommen eines Schlußerben - Ersatzerben

  • Judicialis

    BGB § 2069,; ; DDR/ZGB § 379 Abs. 1 S. 2

  • RA Kotz

    Schlusserben und Ersatzerben

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 2069; DDR: ZGB § 379 Abs. 1 S. 2
    Einsetzung der Abkömmlinge als Schlußerben

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Erbrecht - Nachkommen des vorverstorbenen Schlusserben Ersatzerben?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    BGB § 2069; ZGB-DDR § 379 Abs. 1 S. 2
    Ersatzerbenberufung der Abkömmlinge des Erblassers

  • nomos.de PDF, S. 42 (Leitsatz)

    § 2069 BGB; § 379 Abs. 1 Satz 2 ZGB
    Ehegattentestament/Abkömmlinge als Schlusserben/Ausfall testamentarischer Erben/Ersatzerben

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1153
  • MDR 2001, 939
  • NJ 2001, 429 (Ls.)
  • FamRZ 2001, 993
  • WM 2001, 1382
  • Rpfleger 2001, 348
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 01.12.1993 - IV ZR 261/92

    Anfechtung eines in der ehemaligen DDR errichteten Testaments

    Auszug aus BGH, 28.03.2001 - IV ZR 245/99
    Denn gemäß den in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs entwickelten deutsch-deutschen Kollisionsregeln richtet sich die Erbfolge nach einem deutschen Erblasser nach derjenigen Teilrechtsordnung, in deren Geltungsbereich der Erblasser seinen gewöhnlichen Aufenthalt hatte (BGHZ 124, 270, 272 f.).
  • OLG Hamm, 07.12.1981 - 15 W 171/81

    Erbverzichtsvertrag des durch Berliner Testament gebundenen längerlebenden

    Auszug aus BGH, 28.03.2001 - IV ZR 245/99
    Das entspricht der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur zu dem inhaltsgleichen § 2069 BGB, der der Senat beitritt (BayObLGZ OLGE 9, 391; KG KGJ 51, 101, 103 f.; OLG Hamm OLGZ 1982, 272, 277; BayObLG NJW-RR 1991, 8, 9; MünchKomm/Musielak, 3. Aufl. § 2269 Rdn. 41; MünchKomm/Leipold, 3. Aufl. § 2069 Rdn. 5, 27; Staudinger/Kanzleiter, (1998) § 2269 Rdn. 16; Staudinger/Otte, (1995) § 2069 Rdn. 3).
  • BayObLG, 04.09.1990 - BReg. 1a Z 59/89
    Auszug aus BGH, 28.03.2001 - IV ZR 245/99
    Das entspricht der einhelligen Meinung in Rechtsprechung und Literatur zu dem inhaltsgleichen § 2069 BGB, der der Senat beitritt (BayObLGZ OLGE 9, 391; KG KGJ 51, 101, 103 f.; OLG Hamm OLGZ 1982, 272, 277; BayObLG NJW-RR 1991, 8, 9; MünchKomm/Musielak, 3. Aufl. § 2269 Rdn. 41; MünchKomm/Leipold, 3. Aufl. § 2069 Rdn. 5, 27; Staudinger/Kanzleiter, (1998) § 2269 Rdn. 16; Staudinger/Otte, (1995) § 2069 Rdn. 3).
  • BGH, 16.01.2002 - IV ZB 20/01

    Erbrecht - Wechselbezüglichkeit nach Wegfall des Schlußerben

    Da die vorrangige individuelle Auslegung mithin ohne Ergebnis bleibt, kommt die Regel des § 2069 BGB zum Zuge, die auch bei Einsetzung eines Schlußerben im gemeinschaftlichen Testament gilt (vgl. BGH, Urteil vom 22. September 1982 - IVa ZR 26/81 - NJW 1983, 277 unter a; Urteil vom 28. März 2001 - IV ZR 245/99 - ZEV 2001, 237 unter II 3; BayObLG FamRZ 1995, 251, 253 f.; MünchKomm/Leipold, § 2069 Rdn. 3).
  • AG Brandenburg, 20.09.2013 - 49 VI 335/12

    Testamentsauslegung: Formulierung

    Diese Auslegung entspricht wohl auch der herrschenden Rechtsprechung (vgl. u. a.: BGH , Urteil vom 28.03.2001, Az.: IV ZR 245/99, u. a. in: NJW-RR 2001, Seiten 1153 f.; BGH , NJW-RR 1991, Seiten 706 f. = FamRZ 1991, Seiten 796 f.; BGH , LM Nr. 7 zu § 242 (A) BGB; BayObLG , OLGE Band 9, Seite 391; KG Berlin , KGJ 51, Seiten 101 ff.; BayObLG , …
  • BayObLG, 09.01.2004 - 1Z BR 95/03

    Gesetzliche Vermutung des § 2270 Abs. 1 BGB bei möglicher Ersatzerbschaft

    § 2069 BGB gilt auch bei Einsetzung eines Schlusserben im gemeinschaftlichen Testament (BGH NJW-RR 2001, 1153; BayObLG FamRZ 1995, 251).
  • KG, 08.07.2010 - 1 W 126/08

    Erbrecht der ehemaligen DDR: Ergänzende Testamentsauslegung hinsichtlich einer

    In dieser wird eine erweiternde Auslegung des § 379 Abs. 1 S.2 ZGB/DDR (nur) für die Fälle des gemeinschaftlichen Testaments befürwortet, in denen der ausgefallene Schlusserbe lediglich ein Nachkomme des Erstverstorbenen ist (vgl. auch BGH, NJW-RR 2001, 1153, 1154).
  • LG Gera, 22.02.2005 - 5 T 603/04

    Antrag auf Erteilung eines Erbscheins als Alleinerbin; Errichtung, Aufhebung und

    Die Kammer verkennt nicht, dass der Bundesgerichtshof in einer anderen Entscheidung vom 28.03.2001, Az.: IV ZR 245/99 , sich für die Anwendung einer dem § 2069 BGB ähnlichen Auslegungsregel, der des § 379 ZGB der DDR beim Vorversterben eines im gemeinsamen Ehegattentestament eingesetzten Schlusserben entschied.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG München, 30.03.2001 - 4 UF 16/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,4181
OLG München, 30.03.2001 - 4 UF 16/01 (https://dejure.org/2001,4181)
OLG München, Entscheidung vom 30.03.2001 - 4 UF 16/01 (https://dejure.org/2001,4181)
OLG München, Entscheidung vom 30. März 2001 - 4 UF 16/01 (https://dejure.org/2001,4181)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,4181) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Unterhaltsverfahren; Vereinfachtes Verfahren; Regelbetrag; Kindesunterhalt; Kindergeld

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1442
  • MDR 2001, 939
  • FamRZ 2001, 1077
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 07.12.1994 - XII ZB 112/94

    Rechtskraft eines Unterhaltstitels bei teilweise freiwillig geleisteten

    Auszug aus OLG München, 30.03.2001 - 4 UF 16/01
    Ihm fehlt eine Beschwer (BGH FamRZ 1995, 729 (730)), solange der Antragsgegner nicht wegen eingeschränkter Leistungsfähigkeit einen niedrigeren Zahlbetrag zu entrichten hat.

    In Rechtskraft erwächst nur der titulierte Zahlbetrag, nicht der geschuldete Tabellenunterhalt und der angerechnete oder von der Anrechnung ausgeschlossene Kindergeldanteil (Graba NJW a.a.O. unter Hinweis auf BGH FamRZ 1995, 729).

  • BGH, 11.05.1988 - IVb ZR 89/87

    Ausgleich für Zahlung von Kindergeld

    Auszug aus OLG München, 30.03.2001 - 4 UF 16/01
    Auch wenn nicht nur über den Anspruch des Unterhaltsberechtigten auf Unterhalt, sondern auch über den Ausgleichsanspruch der Eltern wegen des Kindergeld rechtskräftig entschieden wird (BGH FamRZ 1988, 834), eröffnet dies nicht die Möglichkeit der Abänderung (§§ 323; 656 ZPO), da eine wesentliche Änderung der Verhältnisse nicht vorliegt (Graba a.a.O.).
  • OLG Naumburg, 19.12.2002 - 8 UF 163/02

    Anrechnung des Kindergeldes

    Diese Vorgehensweise führt im Ergebnis dazu, dass unabhängig von der nach unterhaltsrechtlichen Regeln ermittelten Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners bei gleichbleibendem Nettozahlbetrag in der 1. Altersstufe ab einer Leistungsfähigkeit von 100 %, der 2. Altersstufe von 107 % und der 3. Altersstufe von 114 % des jeweiligen Regelbetrages ein Unterhaltsbetrag in Höhe von 135 % des jeweiligen Regelbetrages festgesetzt wird (vgl. OLG München MDR 2001, 939).
  • OLG Saarbrücken, 08.10.2001 - 9 WF 85/01

    Unzulässigkeit der dynamisierten Tenorierung der Kindergeldanrechnung

    Der Senat teilt die Auffassung der Antragstellerin, dass eine Dynamisierung der Kindergeldanrechnung in Unterhaltstiteln, jedenfalls nach der Neufassung des § 1612 b Abs. 5 BGB durch das Gesetz zur Ächtung der Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts vom 2. November 2000 (BGBl. 2000 I, S. 1479) ausscheidet (vgl. so auch OLG Düsseldorf, FamRZ 2001, 1096, 1098; OLG München, FamRZ 2001, 1077 f; OLG Naumburg, FamRZ 2001, 854; Soyka, FamRZ 2001, 740, 742; Graba, NJW 2001, 249, 254; Scholz, FamRZ 2000, 1541, 1546; Wohlfahrt, FF 2001, 2, 5; Vossenkämper, FamRZ 2000, 1547, 1551; a.A. Gerhardt, FamRZ 2001, 73 f; Bäumel, JAmt [DAVorm] 2001, 264, 268; Knittel, DAVorm 2000, 826 ff; DIJuF, DAVorm 2000, 1100, 1101; OLG Stuttgart, DAVorm 1999, 772 zum § 1612 b BGB a.F.).
  • OLG Oldenburg, 05.02.2002 - 11 UFH 2/02

    Begründetheit; Beschwerdeentscheidung; dynamische Formulierung; dynamische

    Denn eine derartige Tenorierung wird in Rechtsprechung (so OLG München MDR 2001, 939, 940) und Literatur (Voßkämper, FamRZ 2000, 1547, 1551) zunehmend als nicht hinreichend klar bestimmt im Sinne des § 263 Abs. 2 Nr. 2 ZPO angesehen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht