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Rechtsprechung
   OLG Celle, 08.10.2002 - 6 W 77/02   

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https://dejure.org/2002,4054
OLG Celle, 08.10.2002 - 6 W 77/02 (https://dejure.org/2002,4054)
OLG Celle, Entscheidung vom 08.10.2002 - 6 W 77/02 (https://dejure.org/2002,4054)
OLG Celle, Entscheidung vom 08. Oktober 2002 - 6 W 77/02 (https://dejure.org/2002,4054)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Streitwertbemessung bei Stufenklage: Wert der allgemeinen Verfahrens- und der Prozessgebühr

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Stufenklage; Wert der allgemeinen Verfahrens- und der Prozessgebühr

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Stufenklage; Wert der allgemeinen Verfahrens- und der Prozessgebühr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 55
  • MDR 2003, 55 (Volltext mit red. LS)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • KG, 13.03.1997 - 16 U 8282/96

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus OLG Celle, 08.10.2002 - 6 W 77/02
    Solange der Zahlungsanspruch nicht beziffert ist, ist er, anders als in dem Beschluss des Kammergerichts (MDR 1997, 598) angenommen, auf den der Kläger sich stützt, denknotwendig immer der höchste, weil der Anspruch auf Auskunft, Wertermittlung oder eidesstattliche Versicherung stets nur mit einem Bruchteil des Zahlungsanspruchs zu bemessen sind; denn all diese Ansprüche erfüllen regelmäßig keinen Selbstzweck, sondern sollen lediglich den Zahlungsanspruch konkretisieren und durchsetzen helfen.
  • KG, 27.06.2006 - 1 W 386/05

    Streitwertbemessung: Zum Streitwert einer "hängengebliebenen" Stufenklage

    Zur Bewertung des noch unbezifferten Leistungsbegehrens hat sich der Senat in einer früheren Entscheidung (MDR 1993, 696) der in Rechtsprechung und Literatur ganz vorherrschenden Auffassung angeschlossen, wonach dieser Wert gemäß § 3 ZPO und §§ 4 ZPO, 40 GKG nach objektiven Anhaltspunkten unter Berücksichtigung der Erwartungen des Klägers bei Klageeinreichung zu schätzen ist (vgl. OLG Hamm, FamRZ 2004, 1664; OLG Celle MDR 2003, 55 und FamRZ 1997, 99; OLG Schleswig, JurBüro 2002, 80; OLG Bremen, OLGR 1998, 192; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rn. 4256; Hartmann, KostG 36. Aufl., GKG, § 44, Rn. 4; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, Stand: 2003, Stufenklage; Zöller/Herget, ZPO, 25. Aufl., § 3 Rn. 16 Stichwort: Stufenklage; Musielak, ZPO, 4. Aufl., § 3 Rn. 32, Stufenklage; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 5, Rn. 22).

    Auch in einem solchen Fall muss es bei der Bewertung des unbeziffert gebliebenen Antrags mit dem Ergebnis der anfänglichen Schätzung des Umfangs des zu erwartenden Leistungsanspruchs sein Bewenden haben (OLG Hamm, FamRZ 2004, 1664; OLG Celle, MDR 2003, 55; OLG Schleswig, JurBüro 2002, 80; OLG Bremen, OLGR 1998, 192).

  • KG, 27.06.2006 - 1 W 89/06

    Streitwert einer steckengebliebenen Stufenklage

    Der Senat (MDR 1993, 696 ) hat in einer früheren Entscheidung im Anschluss an die vorherrschende Meinung in Rechtsprechung und Literatur die Auffassung vertreten, dass sich der Streitwert der Stufenklage unter diesen Umständen nach dem Wert des noch unbezifferten Zahlungsantrages bemisst, der gemäß §§ 3 und 4 ZPO nach objektiven Anhaltspunkten unter Berücksichtigung der Erwartungen des Klägers bei Klageeinreichung zu schätzen ist (OLG Hamm, FamRZ 2004, 1664; OLG Celle, MDR 2003, 55 und FamRZ 1997, 99; OLG Schleswig (3. ZS), JurBüro 2002, 80; OLG Bremen, OLGR 1998, 192; OLG Dresden (10. ZS), MDR 98, 64; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Rn. 4256 und 4261ff.; Hartmann, KostG, 36. Aufl., § 44, Rn. 4; Oestreich/Winter/Hellstab, GKG, Stand: 2003, Stufenklage; Zöller/Herget, ZPO, 25. Aufl., § 3 Rn.16, Stichwort: Stufenklage; Musielak, ZPO, 4. Aufl., § 3 Rn. 33, Stichwort: Stufenklage; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 22. Aufl., § 5, Rn. 22).
  • OLG Hamm, 05.09.2014 - 6 WF 93/14

    Streitwert des Stufenantrags

    Dies gilt nach Auffassung des Senats auch in dem Fall, in dem die weiteren Stufen, insbesondere der Zahlungsanspruch, nicht weiter verfolgt werden (so auch OLG Brandenburg AGS 2009, 134; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; OLG Koblenz OLGR 2008, 490; KG Berlin FamRZ 2007, 69; OLG Celle MDR 2003, 55; OLG Dresden (10. FS) MDR 1998, 64; Zöller- Herget, ZPO, 30. Aufl., § 3 Rdnr. 16 Stichwort: Stufenklage).
  • OLG München, 14.08.2023 - 33 W 321/23

    Streitwertbestimmung einer nach der ersten Stufe endenden Pflichtteilsstufenklage

    Der BGH geht davon aus, dass maßgebliche Schätzungsgrundlage für die Festsetzung des Verfahrenswertes die "realistischen wirtschaftlichen Erwartungen, die der Antragsteller zu Beginn des Verfahrens mit dem unbezifferten Antrag in der Leistungsstufe verknüpft", sind (BGH, Beschluss vom 02.07.2014, XII ZB 219/13; NZFam 2014, 787; OLG Celle, 6 W 77/02, BeckRS 2002, 30286796; OLG Koblenz, 10 W 171/15, NJW-RR 2015, 832; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 44. Auflage 2023, § 3 Rn. 141 m.w.N.; Zöller/Herget, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 3 ZPO Rn. 16.160).
  • OLG Hamm, 14.03.2013 - 6 WF 329/12

    Verfahrenswert eines Stufenklageantrags

    Dies gilt nach Ansicht des Senats auch dann, wenn es - wie im Streitfall - nicht mehr zu einer Bezifferung des in der letzten Stufe verfolgten Zahlungsanspruchs kommt, dieser vielmehr zurückgenommen wird, (so auch OLG Brandenburg AGS 2009, 134; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; OLG Koblenz OLGR 2008, 490; KG Berlin FamRZ 2007, 69; OLG Celle MDR 2003, 55; OLG Dresden (10. FS) MDR 1998, 64; Zöller- Herget, ZPO, 29. Aufl., § 3 Rdnr. 16 Stichwort: Stufenklage).
  • OLG Köln, 22.01.2003 - 2 W 6/03

    Streitwertbestimmung bei einer sogenannten "steckengebliebenen Stufenklage"

    Mithin bleibt es für die Festsetzung des Wertes der Klage bei den zu schätzenden Erwartungen der klagenden Partei zu Beginn der Instanz (OLG Bremen, OLGR 1998, 192 [193]; OLG Celle, FamRZ 1997, 99; OLG Celle, MDR 2003, 55; OLG Dresden, MDR 1998, 64; OLG Düsseldorf, JurBüro 1992, 419; OLG Düsseldorf, JurBüro 1995, 484; OLG Hamm, JurBüro 1989, 1004; OLG Hamm, OLGR 1996, 263; OLG München, MDR 1989, 646; OLG Zweibrücken, JurBüro 1989, 1455; Zöller/Herget, a.a.O., § 3 Rn 16 Stichwort "Stufenklage").
  • OLG Köln, 03.11.2004 - 19 W 54/04

    Gebührenstreitwert der Stufenklage entsprechend den Erwartungen des Klägers bei

    Es kann nicht richtig sein, dass die Gebühren dann nur auf dem Papier, wirtschaftlich indessen nicht, weil nach einem Streitwert 0, entstanden sind (OLG Celle MDR 2003, 55).
  • OLG Celle, 14.09.2006 - 6 W 80/06

    Streitwert einer Stufenklage; Festsetzung nach dem Wert des höchsten Anspruchs

    Der Senat hält an seiner Auffassung fest, dass der Streitwert einer Stufenklage sich hinsichtlich der allgemeinen Verfahrensgebühr nach der Erwartung hinsichtlich des Begehrens auf der Leistungsstufe richtet, wie sie sich in der Klagschrift ausdrückt (so schon Senat, MDR 2003, 55; Zöller/Herget, § 3 Rn. 16 "Stufenklage"; Thomas/Putzo, § 3 Rn. 141; Baumbach/Hartmann, Anh. § 3 Rn. 108).
  • OLG Naumburg, 05.04.2005 - 11 U 122/04

    Ausschluss des Herausgabeanspruchs des Eigentümers eines ehemals volkseigenen

    Dieser ist anhand der Erwartungen der Klägerin zu bestimmen (OLG Celle, Beschluss vom 8. Oktober 2002, 6 W 77/02 = MDR 2003, 55), die, wie in der mündlichen Verhandlung vor dem Senat erörtert, bei ca. 240.000 EUR liegen.
  • OLG München, 03.04.2006 - 17 W 1187/06

    Streitwert des Auskunftsanspruchs im Rahmen einer Stufenklage

    Es wird die Ansicht vertreten, es seien ausschließlich die Erwartungen des Klägers bei Erhebung der Klage maßgebend (OLG Celle, MDR 2003, 55 ; OLG Köln, OLGR 2004, 282).
  • OLG Köln, 24.08.2007 - 19 W 42/07

    Zulässigkeit einer eigenständigen Beschwerde gegen die vorläufige

  • LAG Berlin-Brandenburg, 20.06.2007 - 17 Ta 6105/07
  • AG Rottweil, 07.01.2004 - 5 C 638/03

    Anspruch auf Abrechnung von Telekommunikations-Dienstleistungsverträgen;

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Rechtsprechung
   OLG Nürnberg, 30.07.2002 - 3 W 1631/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,5989
OLG Nürnberg, 30.07.2002 - 3 W 1631/02 (https://dejure.org/2002,5989)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30.07.2002 - 3 W 1631/02 (https://dejure.org/2002,5989)
OLG Nürnberg, Entscheidung vom 30. Juli 2002 - 3 W 1631/02 (https://dejure.org/2002,5989)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Erstattungsfähigkeit von Reisekosten eines beigeordneten auswärtigen Rechtsanwalts; Einzelfallumstände; Gegenüberstellung der Kostenpositionen ; Entstehung "weiterer Kosten"; "Große Distanz" ; "Kleine Distanz"

  • Judicialis

    ZPO § 121 Abs. 3; ; ZPO § 91 Abs. 2; ; BRAGO § 126 Abs. 1 S. d

  • archive.org PDF (Volltext/Leitsatz)
  • rechtsportal.de

    Zur Erstattungsfähigkeit von Reisekosten eines beigeordneten auswärtigen Rechtsanwalts

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • archive.org (Leitsatz)

    ZPO §§ 121 Abs. 3; 91 Abs. 2; BRAGO § 126 Abs. 1 S. 2
    Kosten eines auswärtigen Rechtsanwalts

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 55
  • Rpfleger 2002, 628
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Nürnberg, 21.05.2002 - 3 W 1503/02

    Auslegungsgrundsätze des Begriffs "notwendig" in § 91 Abs. 2 S.1 ZPO

    Auszug aus OLG Nürnberg, 30.07.2002 - 3 W 1631/02
    Sie knüpft an die Unterscheidung zwischen "kleiner Distanz" bzw. "großer Distanz" an, wie sie sich beispielsweise auch in § 91 Abs. 2 S. 2 bzw. S. 1 ZPO findet (vgl. hierzu OLG Bamberg 2001, 117; Senatsbeschluß vom 21. Mai 2002, Az. 3 W 1503/02).
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Rechtsprechung
   OLG München, 17.09.2002 - 11 W 1972/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,10050
OLG München, 17.09.2002 - 11 W 1972/02 (https://dejure.org/2002,10050)
OLG München, Entscheidung vom 17.09.2002 - 11 W 1972/02 (https://dejure.org/2002,10050)
OLG München, Entscheidung vom 17. September 2002 - 11 W 1972/02 (https://dejure.org/2002,10050)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 91
    Zur Ablehnung der Nachfestsetzung von Parteireisekosten

Verfahrensgang

  • LG Augsburg - 1 O 3085/01
  • OLG München, 17.09.2002 - 11 W 1972/02

Papierfundstellen

  • MDR 2003, 55
  • FamRZ 2003, 463
  • Rpfleger 2003, 45
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 10.03.2011 - IX ZB 104/09

    Kostenfestsetzungsverfahren: Zulässigkeit der Nachfestsetzung unter Ansatz eines

    In einem solchen Fall erstreckt sich die Rechtskraft der Entscheidung auf den ganzen geltend gemachten Gebührentatbestand, auch wenn der Antragsteller irrtümlich einen zu niedrigen Gegenstandswert zugrunde gelegt hat (a.A. OLG Hamm JurBüro 1975, 1107 und 1982, 450; HansOLG Hamburg MDR 1979, 235; wohl auch Stein/Jonas/Bork, ZPO, 22. Aufl. § 103 Rn. 12 und § 107 Rn. 1 aE; für die Möglichkeit einer Nachliquidation nur bei Posten, die noch nicht Gegenstand eines rechtskräftigen Kostenfestsetzungsbeschlusses waren, hingegen OLG Frankfurt JurBüro 1986, 599; OLG Karlsruhe JurBüro 1994, 687; OLG München, MDR 2003, 55 und NJW-RR 2006, 1006; vgl. auch BGH, Beschluss vom 16. Januar 2003, aaO).
  • OLG Köln, 06.06.2016 - 17 W 79/16

    Nachträgliche Geltendmachung im ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht geltend

    Es besteht in Rechtsprechung und Literatur Einigkeit darüber, dass versehentlich in einem ersten Kostenfestsetzungsverfahren nicht geltend gemachte Posten der Nachliquidation zugänglich sind (BVerfG NJW 1995, 1886; BGH NJW 2009, 3104; FamRZ 2011, 1222; NJW 2011, 1367 = AGS 2010, 580 mit zust. Anm. N. Schneider AGS 2010, 585; OLG München MDR 2003, 55; OLG Düsseldorf AGS 2006, 201; OLG Stuttgart NJW-RR 2009, 1004; OLG Celle AGS 2010, 582 mit zust. Anm. N. Schneider AGS 2010, 585; LG Trier JurBüro 2012, 250; Zöller/Herget, ZPO, 31. Aufl., § 104 Rdn. 21 "Nachliquidation" m.w.N.).
  • BayObLG, 06.02.2004 - Verg 25/03

    Nachfestsetzung von Gebühren nach Unanfechtbarkeit eines

    Verschiedentlich wird die Nachfestsetzung nur für solche Kosten für möglich gehalten, die bisher noch nicht genannt waren (vgl. OLG Düsseldorf JurBüro 1996, 592), wenn es sich also um neue selbständige Posten bzw. Rechnungsbeträge selbständiger Art handelt (vgl. OLG München MDR 2003, 55).
  • OLG Hamm, 08.07.2003 - 29 W 34/02

    Vollstreckbarerklärung eines polnischen Unterhaltsurteils zu Gunsten eines

    Das ist nicht schon prinzipiell dann der Fall, wenn die Feststellung auf der Grundlage von Zeugenaussagen ohne Abstammungsgutachten getroffen worden ist (BGH NJW 1986, 2193; OLG München FamRZ 2003, 463; AG Würzburg FamRZ 1994, 1596).
  • OLG Hamm, 09.11.2004 - 29 W 59/04
    Das ist nicht schon prinzipiell dann der Fall, wenn die Feststellung auf der Grundlage von Zeugenaussagen ohne Abstammungsgutachten getroffen worden ist (BGH NJW 1986, 2193; OLG München FamRZ 2003, 463; AG Würzburg FamRZ 1994, 1596).
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