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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 09.08.2004 - 19 W 41/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3943
OLG Karlsruhe, 09.08.2004 - 19 W 41/04 (https://dejure.org/2004,3943)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09.08.2004 - 19 W 41/04 (https://dejure.org/2004,3943)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 09. August 2004 - 19 W 41/04 (https://dejure.org/2004,3943)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Klauselerteilung für eine Zwangsvollstreckung in das Vermögen eines Rechtsanwaltes; Beurteilung der Stellung eines Kanzleiabwicklers hinsichtlich der Rechtsanwaltsanderkonten in Bezug auf seine Eigenschaft als Rechtsnachfolger im Vollstreckungsrecht; ...

  • Judicialis

    ZPO § 727; ; ZPO § 748

  • ra.de
  • BRAK-Mitteilungen

    Rechtsnachfolger für Treuhandkonto

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 727; ZPO § 748
    Kanzleiabwickler als Rechtsnachfolger hinsichtlich der von ihm verwalteten Rechtsanwaltsanderkonten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 912 (Ls.)
  • NJW-RR 2005, 293
  • MDR 2005, 117
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • LAG Berlin-Brandenburg, 10.01.2014 - 21 Ta 1794/13

    Rechtsnachfolge im Verbraucherinsolvenzverfahren des Arbeitnehmers - Vergleich im

    In Insolvenzverfahren ist der in § 80 Abs. 1 InsO angeordnete Übergang der Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis auf den Insolvenzverwalter oder den diesem nach § 313 Abs. 1 Satz 1 InsO gleichgestellten Treuhänder durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens als Rechtsnachfolge i. S. d. § 727 Abs. 1 ZPO zu behandeln (vgl. OLG Karlsruhe vom 09.08.2004 - 19 W 41/04 -, NJW-RR 2005, 293; LG Cottbus vom 20.04.2000 - 7 T 548/99 -, Rpfleger 2000, 645).
  • OLG Nürnberg, 07.03.2006 - 9 W 365/06

    Abwicklung - kein Anspruch auf Vollstreckung in laufendes Abwickleranderkonto

    Es ist zwar anerkannt, dass die Kanzleiabwicklerin in analoger Anwendung des § 727 ZPO als Rechtsnachfolgerin des ausgeschiedenen RA anzusehen ist, soweit es um das ihrer Verwaltung unterliegende Vermögen geht ( Zöller / Stöber , 25. Aufl., Rdnr. 18 zu § 727 ZPO; OLG Karlsruhe, NJW-RR 2005, 293).
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Rechtsprechung
   KG, 11.10.2004 - 12 U 198/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,9954
KG, 11.10.2004 - 12 U 198/04 (https://dejure.org/2004,9954)
KG, Entscheidung vom 11.10.2004 - 12 U 198/04 (https://dejure.org/2004,9954)
KG, Entscheidung vom 11. Oktober 2004 - 12 U 198/04 (https://dejure.org/2004,9954)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 707 Abs. 1 § 712 Abs. 1 § 719 Abs. 1, 2
    Einstellung der Zwangsvollstreckung im Berufungsverfahren

Verfahrensgang

  • LG Berlin - 29 O 14/04
  • KG, 11.10.2004 - 12 U 198/04

Papierfundstellen

  • MDR 2005, 117
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Hamburg, 21.12.2012 - 3 U 96/12

    Zulässigkeit eines Antrag des Berufungsklägers auf Einstellung der

    Der Senat bejaht diese Frage mit der inzwischen wohl ganz überwiegenden Auffassung (OLG Düsseldorf NJW-RR 1987, 702; OLG Jena MDR 2002, 289 -zitiert nach juris Rn. 7; KG MDR 2005, 117; KG NJOZ 2002, 194, 195; OLG Karlsruhe GRUR-RR 2010, 120, 121; OLG Frankfurt NJW 1984, 2955; Zöller-Herget, ZPO, 29. Auflage 2012, § 719 Rn. 3; a.A. OLG Frankfurt GRUR 1989, 373; Baumbach/Lauterbach/ Hartmann, ZPO, 69. Auflage 2011, § 719 Rn. 3; Schuschke/Walker, Vollstreckung und vorläufiger Rechtsschutz, 5. Auflage, 2011, § 719 Rn. 2 m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 11.05.2009 - 6 U 38/09

    Einstellung der Zwangsvollstreckung hinsichtlich eines patentrechtlichen

    Eine Übertragung der zu § 719 Abs. 2 ZPO ergangenen Rechtsprechung scheidet wegen der unterschiedlichen Tatbestandsmerkmale aus (vgl. OLG Düsseldorf, NJW-RR 1987, 702; KG, MDR 2005, 117 ).
  • LAG Baden-Württemberg, 26.08.2008 - 5 Sa 52/08

    Einstellung der Zwangsvollstreckung nach § 62 Abs 1 ArbGG

    Andere Oberlandesgerichte hingegen lehnen eine Übertragung dieser Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auf das Verhältnis zwischen erster Instanz und Berufungsinstanz vor allem mit dem Argument ab, die vorzunehmende Prüfung sei nicht dieselbe, es würden völlig andere und tendenziell geringere Anforderungen gestellt (so etwa Thüringer Oberlandesgericht 26. Oktober 2001 - 4 U 234/01 - MDR 2002, 289; Kammergericht Berlin 11. Oktober 2004 - 12 U 198/04 - MDR 2005, 117; MünchKommZPO/Krüger 2. Auflage § 719 Rn. 6; Thomas/Putzo-Hüßtege ZPO 28. Auflage § 719 Rn. 3; Zöller/Herget ZPO 26. Auflage § 719 Rn. 3).
  • OLG Bremen, 21.09.2010 - 4 UF 94/10

    Einstellung der Zwangsvollstreckung aus einem Unterhaltstitel; Begriff des nicht

    Diese Erwägung ist nicht auf das Beschwerdeverfahren übertragbar, in dem die Beteiligten noch eine zweite Tatsacheninstanz vor sich haben (so jetzt auch LArbG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 06.01.2009, Az. 15 Sa 2311/08, zitiert nach juris, unter ausdrücklicher Aufgabe der Rechtsprechung im Beschluss vom 23.08.2007, NZA 2008, 42; ebenso zu §§ 707, 719 Abs. 1 ZPO: KG Berlin, Beschluss vom 11.10.2004, MDR 2005, 117; OLG Jena, Beschluss vom 26.01.2001, MDR 2002, 289; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 30.12.1986, NJW-RR 1987, 702; zu §§ 707, 719 ZPO a.A. OLG Koblenz, Beschluss vom 22.12.1998, FamRZ 2000, 1165; OLG Köln, Beschluss vom 02.01.1997, JurBüro 1997, 553; OLG Celle, Beschluss vom 13.01.1993, JurBüro 1994, 311; OLG Frankfurt, Beschluss vom 19.09.1984, NJW 1984, 2955).
  • LAG Düsseldorf, 03.01.2008 - 13 Sa 1895/07

    Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung

    Andere lehnen eine Übertragung der höchstrichterlichen Rechtsprechung auf das Verhältnis zwischen erster und zweiter Instanz hingegen vor allem mit dem Argument ab, die vorzunehmende Prüfung sei nicht dieselbe, es würden völlig andere und tendenziell geringere Anforderungen gestellt (OLG Düsseldorf 30. Dezember 1986 - 1 U 212/86 - NJW-RR 1987, 702; Thüringer Oberlandesgericht 26. Oktober 2001 - 4 U 234/01 - MDR 2002, 289; KG Berlin 11. Oktober 2004 - 12 U 198/04 - MDR 2005, 117; vgl. auch MüKo-ZPO-Krüger aaO Rn. 6: Beide Regelungen haben unterschiedliche Zielrichtungen).
  • OLG Celle, 20.09.2021 - 2 U 71/21

    Konkurrenz belebt das Geschäft!

    Entgegen der abweichenden Auffassung des Kammergerichts (vgl. KG MDR 2005, 117) ist diese Voraussetzung nicht nur für Einstellungsanträge nach Einlegung der Revision (vgl. BGH, Beschluss vom 18. August 2008, Az.: VIII ZR 215/08 sowie BGH NJW-RR 2011, 705 f.), sondern auch für Einstellungsanträge nach Einlegung der Berufung zu beachten, sofern nicht dargelegt und glaubhaft gemacht wird, dass der Grund für die Einstellung erst nach Schluss der letzten mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht für den Schuldner erkennbar geworden ist (vgl. Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 719 Rdnr. 3).
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