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   BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08   

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https://dejure.org/2009,1705
BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08 (https://dejure.org/2009,1705)
BGH, Entscheidung vom 29.01.2009 - III ZR 115/08 (https://dejure.org/2009,1705)
BGH, Entscheidung vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 (https://dejure.org/2009,1705)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit des § 815 Abs. 3 Zivilprozessordnung (ZPO) auf freiwillige Zahlungen eines Schuldners an einen Gerichtsvollzieher; Rechtsstellung eines Gerichtsvollziehers im Bereich der Entgegennahme freiwilliger Zahlungen in Abgrenzung zu allgemeinen Regelungen über die ...

  • zvi-online.de

    ZPO § 815 Abs. 3
    Anwendbarkeit des § 815 Abs. 3 ZPO auf freiwillige Zahlungen des Schuldners an den Gerichtsvollzieher

  • Judicialis

    BGB § 270; ; ZPO § 717 Abs. 2; ; ZPO § 754; ; ZPO § 815 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anwendbarkeit des § 815 Abs. 3 Zivilprozessordnung ( ZPO ) auf freiwillige Zahlungen eines Schuldners an einen Gerichtsvollzieher; Rechtsstellung eines Gerichtsvollziehers im Bereich der Entgegennahme freiwilliger Zahlungen in Abgrenzung zu allgemeinen Regelungen über die ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Freiwillige Zahlungen des Schuldners an Gerichtsvollzieher

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Freiwillige Zahlungen an den Gerichtsvollzieher

Besprechungen u.ä. (2)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Hat eine freiwillige Zahlung des Schuldners an den Gerichtsvollzieher Erfüllungswirkung?

  • jurafuchs.de (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Materiell-rechtliche Einwendungen / Zahlung an den Gerichtsvollzieher (§ 815 Abs. 3 ZPO analog)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 179, 298
  • NJW 2009, 1085
  • MDR 2009, 466
  • FamRZ 2009, 686 (Ls.)
  • WM 2009, 560
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 23.02.1999 - XI ZR 49/98

    Tilgungsbestimmungsrecht des Schuldners in der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08
    Überwiegend wird angenommen, § 815 Abs. 3 ZPO sei eine von § 270 BGB abweichende Regelung über die Gefahrtragung: Komme das vom Gerichtsvollzieher weggenommene Geld vor seiner Ablieferung an den Gläubiger abhanden, trage der Gläubiger die Gefahr, was im Ergebnis bedeutet, dass er den Schuldner insoweit nicht mehr in Anspruch nehmen kann (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 1987 - V ZR 220/85 - ZZP 102, 366, 368; MünchKomm-BGB/Wenzel aaO § 362 Rn. 29; Musielak/Becker aaO § 815 Rn. 4; Stein/ Jonas/Münzberg aaO § 815 Rn. 16; MünchKomm-ZPO/Gruber aaO § 815 Rn. 13; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 67. Aufl. 2009 § 815 Rn. 8; Schuschke/Walker aaO § 815 Rn. 9; Kerwer, in: [...] PK-BGB § 362 Rn. 47 f; Wieczorek/Schütze/Lüke aaO § 815 Rn. 4; Gottwald aaO § 815 Rn. 10; wohl auch BGHZ 140, 391, 394) .
  • BGH, 30.01.2004 - IXa ZB 274/03

    Pflicht des Gerichtsvollziehers zur Unterrichtung des Gläubigers

    Auszug aus BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08
    Diese Rechtsstellung des Gerichtsvollziehers beruht aber nicht auf einem bürgerlichrechtlichen Rechtsverhältnis zum Gläubiger, sondern auf seiner Stellung als auch im Bereich der Entgegennahme freiwilliger Zahlungen hoheitlich handelndes Organ der Zwangsvollstreckung (vgl. BGH, Beschluss vom 30. Januar 2004 - IXa ZB 274/03 - NJW-RR 2004, 788; Brox/Walker, Zwangsvollstreckungsrecht, 7. Aufl. 2003, Rn. 314; Musielak/Lackmann, ZPO, 6. Aufl. 2008, § 754 Rn. 2; Musielak/Becker § 815 Rn. 5; MünchKomm-ZPO/Heßler, 3. Aufl. 2007, § 754 Rn. 38 f; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 29. Aufl. 2008, § 754 Rn. 3; Gottwald, Zwangsvollstreckung, 4. Aufl. 2002, § 754 Rn. 1; Schuschke/Walker, Vollstreckung und Vorläufiger Rechtsschutz, Bd. I, 4. Aufl. 2008, § 754 Rn. 1, 7; eingehend zum Ganzen Fahland, ZZP 92, 432 ff).
  • BGH, 28.10.1998 - VIII ZR 157/97

    Erfüllung einer Geldschuld durch Banküberweisung

    Auszug aus BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08
    Denn der Leistungserfolg, auf den es maßgeblich ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 28. Oktober 1998 - VIII ZR 157/97 - NJW 1999, 210 m.w.N.; MünchKomm-BGB/Wenzel, 5. Aufl. 2007, § 362 Rn. 10, 12; Staudinger/Olzen, BGB, Neubearb. 2006, § 362 Rn. 11; Palandt/Grüneberg, BGB, 68. Aufl. 2009, § 362 Rn. 2) ist nur hinsichtlich des an ihn weitergeleiteten Betrags von 61 EUR eingetreten.
  • BGH, 30.01.1987 - V ZR 220/85
    Auszug aus BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08
    Überwiegend wird angenommen, § 815 Abs. 3 ZPO sei eine von § 270 BGB abweichende Regelung über die Gefahrtragung: Komme das vom Gerichtsvollzieher weggenommene Geld vor seiner Ablieferung an den Gläubiger abhanden, trage der Gläubiger die Gefahr, was im Ergebnis bedeutet, dass er den Schuldner insoweit nicht mehr in Anspruch nehmen kann (vgl. BGH, Urteil vom 30. Januar 1987 - V ZR 220/85 - ZZP 102, 366, 368; MünchKomm-BGB/Wenzel aaO § 362 Rn. 29; Musielak/Becker aaO § 815 Rn. 4; Stein/ Jonas/Münzberg aaO § 815 Rn. 16; MünchKomm-ZPO/Gruber aaO § 815 Rn. 13; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 67. Aufl. 2009 § 815 Rn. 8; Schuschke/Walker aaO § 815 Rn. 9; Kerwer, in: [...] PK-BGB § 362 Rn. 47 f; Wieczorek/Schütze/Lüke aaO § 815 Rn. 4; Gottwald aaO § 815 Rn. 10; wohl auch BGHZ 140, 391, 394) .
  • BGH, 19.10.1983 - VIII ZR 169/82

    Unzulässigkeit einer Zwangsvollstreckung aus dem Versäumnis-Teilurteil -

    Auszug aus BGH, 29.01.2009 - III ZR 115/08
    Dem steht die Auffassung gegenüber, es handele sich um eine Erfüllungsfiktion mit Auswirkungen auf das materielle Recht (Hk-ZPO/Kemper, 2. Aufl. 2007, § 815 Rn. 6; Zöller/Stöber aaO § 815 Rn. 2 unter Bezugnahme auf BGH, Urteil vom 19. Oktober 1983 - VIII ZR 169/82 - WM 1983, 1337, 1338 = JZ 1984, 151).
  • BGH, 20.07.2010 - XI ZR 236/07

    Einheitliche Rechtsgrundsätze des IX. und des XI. Zivilsenats des

    Das Bewirken der geschuldeten Leistung besteht in der Herbeiführung des Leistungserfolges (BGHZ 179, 298, Tz. 5; BGH, Urteile vom 28. Oktober 1998 - VIII ZR 157/97, WM 1999, 11 und vom 27. Juni 2008 - V ZR 83/07, WM 2008, 1703, Tz. 26, jeweils m.w.N.).
  • BAG, 20.09.2017 - 6 AZR 58/16

    Insolvenzanfechtung bei Ratenzahlungsvereinbarung mit Gerichtsvollzieher

    Er handelt insoweit nicht aufgrund Privatautonomie, sondern kraft des ihm verliehenen öffentlichen Amtes in Ausübung der staatlichen Vollstreckungsgewalt (BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - Rn. 6, BGHZ 179, 298; 28. Juni 2006 - VII ZB 157/05 - Rn. 14; Zöller/Stöber ZPO 31. Aufl. § 802b Rn. 11) .

    Bis zur Auslieferung des vereinnahmten bzw. auf sein Dienstkonto eingezahlten Betrags kann der Gerichtsvollzieher darum noch zu Lasten des Gläubigers über diesen Betrag verfügen und ihn zum Beispiel zur Befriedigung anderer Gläubiger verwenden (vgl. die Konstellation in BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - aaO) .

    Erst wenn der Gerichtsvollzieher das Geld an den Gläubiger weiterleitet, tritt Erfüllung ein (BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - Rn. 6, aaO) .

    Diese nach überwiegender Ansicht eine Regelung zur Gefahrtragung darstellende, nach anderer Ansicht eine Erfüllungsfiktion anordnende Bestimmung (Nachweise zum Meinungsstand bei BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - Rn. 9, BGHZ 179, 298) ist analog anzuwenden, wenn der Schuldner freiwillig an den Gerichtsvollzieher zahlt (BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - Rn. 6, 14, aaO) .

    Der Gläubiger ist in einem solchen Fall auf einen Amtshaftungsanspruch verwiesen (BGH 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 - Rn. 9, 11, 14, aaO) .

  • BGH, 07.01.2011 - 4 StR 409/10

    Vermögensbetreuungspflicht des Gerichtsvollziehers bei der Untreue (gesetzliche

    Fehlt es hieran, ist die beizutreibende Forderung nicht durch Erfüllung erloschen (BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08, MDR 2009, 466; Zöller/ Stöber aaO § 754 Rn. 6).

    Auf freiwillige Zahlungen des Schuldners an den Gerichtsvollzieher ist aber § 815 Abs. 3 ZPO analog anwendbar (BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08, MDR 2009, 466, 467; Zöller/Stöber aaO § 754 Rn. 6; Musielak/Becker, ZPO, 7. Aufl., § 815 Rn. 5).

    Nach der überwiegenden Ansicht in der Rechtsprechung und Literatur wird § 815 Abs. 3 ZPO nicht als Erfüllungsfiktion, sondern als eine von § 270 BGB abweichende Regelung über die Gefahrtragung verstanden (vgl. BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 aaO; Urteil vom 30. Januar 1987 - V ZR 220/85, ZZP 102, 366; Zöller/Stöber aaO § 815 Rn. 2; Musielak/Becker aaO § 815 Rn. 4; MünchKomm-ZPO/Gruber, 3. Aufl., § 815 Rn. 14).

    Der Schuldner ist bei freiwilliger Leistung unter dem Druck drohender Pfändung ebenso schutzwürdig wie bei der Wegnahme (BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 aaO; Musielak/Becker aaO § 815 Rn. 5).

  • BGH, 05.07.2023 - VII ZB 35/21

    Versicherung der ordnungsgemäßen Bevollmächtigung zum Empfang des vom

    Denn auch in diesem Fall wird der Gerichtsvollzieher hoheitlich tätig (vgl. BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 Rn. 6, BGHZ 179, 298).

    Demgegenüber ist der Schuldner in einem solchen Fall bereits gemäß § 815 Abs. 3 ZPO beziehungsweise bei freiwilliger Zahlung an den Gerichtsvollzieher entsprechend § 815 Abs. 3 ZPO (vgl. BGH, Beschluss vom 29. Januar 2009 - III ZR 115/08 Rn. 10 ff., BGHZ 179, 298) hinreichend geschützt.

  • LG Hamburg, 21.12.2018 - 303 O 42/17

    Amtshaftung: Weiterleitung von Zahlungen durch den Gerichtsvollzieher entgegen

    Diese Rechtsstellung des Gerichtsvollziehers beruht nicht auf einem bürgerlich-rechtlichen Rechtsverhältnis zum Gläubiger, sondern auf seiner Stellung als auch im Bereich der Entgegennahme freiwilliger Zahlungen hoheitlich handelndes Organ der Zwangsvollstreckung (Rechtsprechung des BGH, so u. a. Beschluss des BGH vom 29.01.2009, III ZR 115/08, juris, Rn. 6 und 14 m.w.N.).

    Soweit der BGH in seinem Beschluss vom 29.01.2009, III ZR 115/08 (juris, Rn. 10 ff) die Bestimmung des § 815 Abs. 3 ZPO, nach der die Wegnahme gepfändeten Geldes durch den Gerichtsvollzieher als Zahlung von Seiten des Schuldners gilt, auf freiwillige Zahlungen des Schuldners an den Gerichtsvollzieher für entsprechend anwendbar hält, beschränkt er sich darauf, die analoge Anwendung des § 815 Abs. 3 ZPO als von § 270 BGB abweichende Gefahrtragungsregel zu begründen.

    Nach der Rechtsprechung des BGH (Beschluss vom 29.01.2009, III ZR 115/08, juris, Rn. 11 ff.) ist die Bestimmung auf freiwillige Zahlungen des Schuldners an den Gerichtsvollzieher entsprechend anwendbar.

    Bei dieser Regelung handelt es sich um eine von § 270 BGB abweichende Regelung über die Gefahrtragung (dazu neigend bereits der BGH in seinem Beschluss vom 29.01.2009, III ZR 115/08, juris, Rn. 9; so sich festlegend der BGH in seinem Beschluss vom 07.01.2011, 4 StR 409/10, juris, Rn. 7).

  • VG Karlsruhe, 01.04.2010 - DL 13 K 1892/09

    Entfernung aus dem Dienst bei einem Gerichtsvollzieher, der dienstlich

    Denn diesem ist als hoheitlich handelndem Organ der Zwangsvollstreckung (vgl. BVerwG, Urt. v. 29.04.1982 - 2 C 33/80 -, NJW 83, 897; BGH, Beschl. v. 29.01.2009 - III ZR 115/08 -, NJW 09, 1086; Baumbach u.a., ZPO, 68. Auflage, § 753 Rn. 3) eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe übertragen, die er in weitem Umfang eigenverantwortlich und selbständig ausübt, mit der Folge, dass dem Dienstherrn nur eine vergleichsweise eingeschränkte Kontrolle seiner Tätigkeit möglich ist.
  • LG Memmingen, 27.10.2017 - 44 T 1289/17

    Erfüllungswirkung in der Zwangsvollstreckung erst bei Eingang des Geldes beim

    In diese Richtung tendiert auch der Bundesgerichtshof (Beschluss vom 29.01.2009, III ZR 115/08, Juris-Rn 9, auch mit Nachweisen zur anderen Ansicht).
  • LSG Baden-Württemberg, 02.06.2021 - L 5 KR 1263/20

    Beitragsnachforderung - Zwangsvollstreckung - Behandlung von freiwilligen

    Zum Eintritt der Erfüllung komme es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) nur dann, wenn der Gerichtsvollzieher das empfangene Geld an den Gläubiger weiterleite (BGH, Beschluss vom 29.01.2009 - III ZR 115/08 - in juris).

    Es wäre widersinnig, wenn sich der Schuldner nach der in § 59 Verwaltungsvorschrift des Justizministeriums Baden-Württemberg zur Geschäftsanweisung für Gerichtsvollzieher (GVGA) ausdrücklich vorgesehenen Aufforderung, freiwillig zu zahlen, das Geld wegnehmen lassen müsse, um nicht das Risiko des Abhandenkommens der geleisteten Beträge übernehmen zu müssen (BGH, Beschluss vom 29.01.2009 - III ZR 115/08 -, in juris Rn. 11 ff.).

  • LAG München, 28.10.2014 - 6 Sa 877/13

    Versorgungsrecht, Ergänzung

    Es muss nicht lediglich die Leistungshandlung erbracht werden, sondern der Leistungserfolg eintreten (BGH v. 25.3. 1983 - V ZR 168/81, NJW 1983, 1605; BGH v. 17.2. 1994 - IX ZR 158/93, NJW 1994, 1403, 1404; BGH v. 28.10.1998 - VIII ZR 157/97, NJW 1999, 210; BGH v. 29.1.2009 - III ZR 115/08, NJW 2009, 1085, unter Rz. 5; BGH v. 20.7.2010 - XI ZR 236/07, ZIP 2010, 1556, unter Rz. 22; MünchKomm/Fetzer , BGB, 6. Aufl., § 362 Rz. 2; Palandt/Grüneberg, BGB, 70. Aufl., § 362 Rz. 2).
  • SG Oldenburg, 20.05.2011 - S 61 KR 321/10

    Freiwillige Krankenversicherung - Beitragstragung - Versicherter trägt

    Das Bewirken der Leistung besteht nicht nur in der Leistungshandlung, sondern auch in der Herbeiführung des Leistungserfolges (BGHZ 179, 298; BGH, Urt. v. 28.10.1998 - VIII ZR 157/97; BGH, Urt. v. 27.06.2008 - V ZR 83/07, zitiert nach Juris).
  • KG, 30.04.2019 - 4 U 15/18

    Urkundenprozess über die Verpflichtung eines Bürgen auf die Rückführung eines

  • AG Köln, 28.08.2013 - 71 IN 229/13

    Antrag eines Gläubigers auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen

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