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   OLG Hamm, 24.07.2012 - I-32 SA 62/12   

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OLG Hamm, 24.07.2012 - I-32 SA 62/12 (https://dejure.org/2012,22815)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24.07.2012 - I-32 SA 62/12 (https://dejure.org/2012,22815)
OLG Hamm, Entscheidung vom 24. Juli 2012 - I-32 SA 62/12 (https://dejure.org/2012,22815)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 1367
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 10.09.2002 - X ARZ 217/02

    Bindungswirkung einer ungesetzlichen Verweisung nach Übergang in das streitige

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Unbeachtlich ist ein solcher Beschluss jedoch dann, wenn er auf einer Verletzung rechtlichen Gehörs beruht oder wenn er schwere offensichtliche Rechtsmängel aufweist oder gar jeder Rechtsgrundlage entbehrt und aus diesen Gründen objektiv willkürlich ist (BGH NJW 2002, S. 3634 ff.; NJW 1993, S. 1273; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 281 ZPO Rn 17; Fischer, MDR 2005, S. 1091 ff.; Endell, DRiZ 2003, S. 133 ff.; Tombrink, NJW 2003, S. 2364 ff. - jeweils m. w. Nachw.).

    Wenn die klagende Partei daraufhin die Verweisung beantragt, liegt die Annahme nahe, dass sie durch die rechtlich unzutreffende Information dazu veranlasst worden ist (vgl. zum Einverständnis beider Parteien mit einer Verweisung BGH NJW 2002, 3634, 3636).

  • BGH, 25.02.2009 - Xa ARZ 197/08

    Bestimmung eines zuständigen Gerichts i.R.e. mutmaßlichen Abweichung in einer

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Zwar folgt die Entscheidung nicht gemäß § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO aus einer Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses des Landgerichts I3 vom 25.04.2012, weil das Landgericht I3 den Beteiligten zuvor kein rechtliches Gehör gewährt hat, so dass die Verweisung ausnahmsweise nicht bindend ist (vgl. BGH NJW-RR 2009, 860, 862, Tz. 13).
  • KG, 21.06.2010 - 12 U 20/10

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall: Schmerzensgeldanspruch bei Thoraxprellung,

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Auch unter Berücksichtigung des vorsätzlichen Handelns und der fehlenden Entschuldigung des Beklagten erscheint dem Senat angesichts der nur kurzfristigen und nicht mehr bestehenden Lebensbeeinträchtigung die Zuerkennung eines Schmerzensgeldes angemessen und ausreichend, welches jedenfalls einen Betrag von 4.550,00 EUR nicht überschreitet (vgl. etwa zu vergleichbaren Verletzungen KG, Urteil vom 21.06.2010 - 12 U 20/10, zitiert nach juris, Tz. 33 ff.; LG Koblenz VersR 2009, 1411).
  • LG Koblenz, 13.08.2008 - 6 T 99/08

    Höhe des Schmerzensgeldes nach vorsätzlicher Körperverletzung

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Auch unter Berücksichtigung des vorsätzlichen Handelns und der fehlenden Entschuldigung des Beklagten erscheint dem Senat angesichts der nur kurzfristigen und nicht mehr bestehenden Lebensbeeinträchtigung die Zuerkennung eines Schmerzensgeldes angemessen und ausreichend, welches jedenfalls einen Betrag von 4.550,00 EUR nicht überschreitet (vgl. etwa zu vergleichbaren Verletzungen KG, Urteil vom 21.06.2010 - 12 U 20/10, zitiert nach juris, Tz. 33 ff.; LG Koblenz VersR 2009, 1411).
  • BGH, 19.01.1993 - X ARZ 845/92

    Ausübung des Wahlrechts bei Angabe des Streitgerichts im Mahnbescheidantrag -

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Unbeachtlich ist ein solcher Beschluss jedoch dann, wenn er auf einer Verletzung rechtlichen Gehörs beruht oder wenn er schwere offensichtliche Rechtsmängel aufweist oder gar jeder Rechtsgrundlage entbehrt und aus diesen Gründen objektiv willkürlich ist (BGH NJW 2002, S. 3634 ff.; NJW 1993, S. 1273; Zöller/Greger, ZPO, 29. Aufl., § 281 ZPO Rn 17; Fischer, MDR 2005, S. 1091 ff.; Endell, DRiZ 2003, S. 133 ff.; Tombrink, NJW 2003, S. 2364 ff. - jeweils m. w. Nachw.).
  • KG, 17.04.2008 - 2 AR 19/08

    Bestimmung des zuständigen Gerichts: Zuständigkeits-Streitwert einer bezifferten

    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn - wie im vorliegenden Fall - ein Gericht den Sachverhalt oder den Zuständigkeitsstreitwert evident falsch erfasst (KG VersR 2008, 1234; MDR 1999, 438; Zöller/Greger, a. a. O.).
  • KG, 13.08.1998 - 28 AR 63/98
    Auszug aus OLG Hamm, 24.07.2012 - 32 Sa 62/12
    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn - wie im vorliegenden Fall - ein Gericht den Sachverhalt oder den Zuständigkeitsstreitwert evident falsch erfasst (KG VersR 2008, 1234; MDR 1999, 438; Zöller/Greger, a. a. O.).
  • OLG Hamm, 21.01.2016 - 32 Sa 69/15

    Gerichtsstandbestimmung; sachliche Zuständigkeit; Streitwertbestimmung;

    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn ein Gericht den Sachverhalt oder den Zuständigkeitsstreitwert evident falsch erfasst (Senat, Beschluss vom 24.07.2012 - 32 SA 62/12, NRWE, Rn. 26 m.w.N.; Greger in: Zöller, ZPO, 31. Auflage 2016, § 281 ZPO Rn. 17 m.w.N.).
  • OLG München, 08.08.2016 - 34 AR 92/16

    Streitwertbemessung bei Verlangen nach Beseitigung an der Grundstücksgrenze

    Solches kann namentlich bei evident falscher Erfassung von Sachverhalt, Klagebegehren oder Zuständigkeitsstreitwert der Fall sein (vgl. Zöller/Greger § 281 Rn. 17; aus der Rechtspr.: OLG Hamm vom 16.10.2015, 32 SA 49/15 juris; MDR 2012, 1367; KG MDR 1999, 438).
  • OLG Hamm, 11.04.2014 - 32 Sa 26/14

    Begriff der Urheberrechtsstreitigkeit

    Ein Verweisungsbeschluss kann entgegen § 281 Abs. 1 Satz 4 ZPO ausnahmsweise keine Bindungswirkung entfalten, wenn das verweisende Gericht den Sachverhalt oder das Klagebegehren evident falsch erfasst (im Anschluss an Senat, MDR 2012, 1367).

    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn - wie im vorliegenden Fall - ein Gericht den Sachverhalt oder das Klagebegehren evident falsch erfasst (Senat, MDR 2012, 1367; KG VersR 2008, 1234; MDR 1999, 438; Zöller/Greger, a. a. O.).

  • BayObLG, 14.02.2022 - 102 AR 190/21

    Sachliche Zuständigkeit nach Streitwertreduzierung

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17).
  • OLG Brandenburg, 02.06.2020 - 1 W 16/20

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen die vorläufige Streitwertfestsetzung

    Ein willkürlich zu niedrig angesetzter Streitwert kann allerdings der Bindungswirkung einer Verweisung nach § 281 Abs. 2 Satz 4 ZPO entgegenstehen (OLG Köln, a.a.O.; OLG München, NZM 2017, 93, 94; OLG Hamm, MDR 2012, 1367; Zöller/Greger, ZPO, 33. Auflage, § 281 Rn. 17).
  • BayObLG, 20.04.2023 - 101 AR 15/23

    Fehlende Bindungswirkung des Verweisungsbeschlusses mangels Sachverhaltsauflärung

    Als objektiv willkürlich ist etwa gewertet worden, wenn das verweisende Gericht eine seine Zuständigkeit offensichtlich begründende Norm nicht zur Kenntnis genommen oder sich ohne Weiteres darüber hinweggesetzt hat (vgl. BGH, Beschl. v. 19. Januar 1993, X ARZ 845/92, NJW 1993, 1273 [juris Rn. 4]; BayObLG, Beschl. v. 18. April 2002, 1Z AR 36/02, NJW-RR 2002, 1295 [juris Rn. 7]) oder wenn der Verweisungsbeschluss auf einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; BayObLG, Beschluss vom 28. Oktober 2020, 101 AR 114/20, juris Rn. 21; Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; KG, Beschl. v. 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 21. Januar 2016, 32 SA 69/15, juris Rn. 41, 44; Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17) .
  • OLG Hamm, 04.05.2016 - 32 Sa 16/16

    Gerichtsstandbestimmung; Verweisungsbeschluss; Bindungswirkung;

    Ein solcher Ausnahmefall wäre zum Beispiel dann gegeben, wenn ein Gericht den Sachverhalt oder den Zuständigkeitsstreitwert evident falsch erfasst (vgl. zum Ganzen nur: Senat, Beschl. v. 24.07.2012 - 32 SA 62/12 - zitiert nach NRWE, dort Tz. 24-27 m.w.N.; Zöller/Greger, 31. Aufl., 2016, § 281 ZPO Rn 17; Musielak/Voit, 13. Aufl., 2016, § 281 ZPO Rn. 17).
  • BayObLG, 28.10.2020 - 101 AR 114/20

    Verweisungsbeschluss wegen sachlicher Unzuständigkeit - offenkundig aktenwidrige

    Gleichfalls als objektiv willkürlich ist es anzusehen, wenn der Verweisungsbeschluss auf einer evident einseitigen oder sonst offensichtlich falschen Erfassung des Sachverhalts (BGH, Beschluss vom 24. Juli 1996, X ARZ 683/96, NJW 1996, 3013 [juris Rn. 7]; KG, Beschluss vom 20. Mai 1998, 28 AR 34/98, MDR 1999, 56 [juris Rn. 18]) oder einem offensichtlichen Sachverhaltsirrtum (BAG, Beschluss vom 11. November 1996, 5 AS 12/96, NJW 1997, 1091 [juris Rn. 9]; BayObLG, Beschluss vom 15. September 2020, 1 AR 88/20, juris Rn. 17; Beschluss vom 5. Dezember 2002, 1Z AR 164/02, juris Rn. 5; OLG Hamm, Beschluss vom 2. Juni 2015, 32 SA 21/15, juris Rn. 12 und 15), auf einer Verkennung des Klagebegehrens (OLG Hamburg, Beschluss vom 19. März 2003, 13 AR 6/03, MDR 2003, 1072 [juris Rn. 8 ff.]) oder auf einer evident falschen Erfassung des Zuständigkeitsstreitwerts beruht (OLG Hamm, Beschluss vom 24. Juli 2012, 32 SA 62/12, MDR 2012, 1367 [juris Rn. 15]; KG, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234 [juris Rn. 4 f.]; Beschluss vom 13. August 1998, 28 AR 63/98, MDR 1999, 438 [juris 7]; zum Ganzen: Greger in Zöller, ZPO, § 281 Rn. 17).
  • OLG Hamm, 23.08.2016 - 32 Sa 39/16

    Gerichtsstandbestimmung; Schmerzensgeld; Streitwert; Verweisung; Bindungswirkung

    Ein solcher Ausnahmefall ist insbesondere dann gegeben, wenn ein Gericht den Sachverhalt, das Klagebegehren oder den Zuständigkeitsstreitwert evident falsch erfasst oder der Beschluss sonst ohne nachvollziehbare Begründung der Zuständigkeit des anderen Gerichts ist (Senat, Beschluss vom 24.07.2012 - 32 SA 62/12, NRWE, Rn. 26 m.w.N.; Greger in: Zöller, a.a.O., § 281 ZPO Rn. 17 m.w.N.).
  • OLG Hamm, 29.01.2014 - 32 Sa 2/14

    Bindungswirkung der Verweisung eines Rechtsstreits nach Einlegung des Einspruchs

    Ein Verweisungsbeschluss, der - wie im Streitfall geschehen - als Folge einer evident falschen Sachverhaltserfassung unter Verstoß gegen den Grundsatz der perpetuatio fori ergeht und zudem eine Häufung grober Rechtsirrtümer aufweist, entfaltet gleichwohl keine Bindungswirkung, da er jeder Rechtsgrundlage entbehrt (vgl. Senat, MDR 2012, 1367; OLG Frankfurt NJW-RR 1996, 1403; Zöller/Greger, a. a. O., Rn 17).
  • OLG Hamm, 30.10.2017 - 32 SA 55/17

    Gerichtsstandbestimmung; Prozesskostenhilfeverfahren; Streitwertfestsetzung;

  • OLG Frankfurt, 28.11.2012 - 11 AR 217/12

    Willkür einer Verweisung bei Ankündigung rügeloser Einlassung

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Rechtsprechung
   OLG Saarbrücken, 29.08.2012 - 6 WF 367/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,26117
OLG Saarbrücken, 29.08.2012 - 6 WF 367/12 (https://dejure.org/2012,26117)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 29.08.2012 - 6 WF 367/12 (https://dejure.org/2012,26117)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 29. August 2012 - 6 WF 367/12 (https://dejure.org/2012,26117)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 115 Abs. 1
    Zurechnung fiktiven Einkommens im Rahmen der Prozesskostenhilfe

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Zurechnung fiktiver Einkünfte bei Verfahrenskostenhilfeantrag einer Geringverdienerin

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 1367
 
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