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   OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11   

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https://dejure.org/2011,18095
OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11 (https://dejure.org/2011,18095)
OLG Dresden, Entscheidung vom 14.11.2011 - 4 U 1557/11 (https://dejure.org/2011,18095)
OLG Dresden, Entscheidung vom 14. November 2011 - 4 U 1557/11 (https://dejure.org/2011,18095)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Justiz Sachsen

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  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit der Berufung gegen die aufgrund mündlicher Verhandlung durch Endurteil ergangene Entscheidung des Beschwerdegerichts im einstweiligen Verfügungsverfahren

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 511 Abs. 1
    Zulässigkeit der Berufung gegen die aufgrund mündlicher Verhandlung durch Endurteil ergangene Entscheidung des Beschwerdegerichts im einstweiligen Verfügungsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2012, 668
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.12.2008 - XII ZB 125/06

    Zulässigkeit einer sofortigen Beschwerde gegen einen fehlerhaft geschlossenen

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Das der tatsächlichen (inkorrekten) Entscheidungsform entsprechende Rechtsmittel ist folglich nur dann statthaft, wenn gegen eine formell richtige Entscheidung ein Rechtsmittel gegeben wäre (BGH MDR 2009, 1000; NJW-RR 2006, 1184; NJW 1997, 1448 m.w.N.; MüKo-Rimmelspacher ZPO 3. Aufl. vor §§ 511 ff. Rn. 80, 84; Zöller-Heßler aaO. vor § 511 Rn. 32).
  • BGH, 19.07.2007 - I ZR 136/05

    Fehlende Unterschrift

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Ihnen steht deshalb sowohl das Rechtsmittel zu, das nach der Art der tatsächlich ergangenen Entscheidung statthaft ist, als auch das Rechtsmittel, das bei einer in der richtigen Form erlassenen Entscheidung zulässig wäre (Grundsatz der "Meistbegünstigung", ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH NJW-RR 2008, 846; NJW-RR 2008, 218 m.w.N).
  • BGH, 19.12.1996 - IX ZB 108/96

    Statthaftigkeit des Einspruchs gegen ein weiteres erstes Versäumnisurteil

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Das der tatsächlichen (inkorrekten) Entscheidungsform entsprechende Rechtsmittel ist folglich nur dann statthaft, wenn gegen eine formell richtige Entscheidung ein Rechtsmittel gegeben wäre (BGH MDR 2009, 1000; NJW-RR 2006, 1184; NJW 1997, 1448 m.w.N.; MüKo-Rimmelspacher ZPO 3. Aufl. vor §§ 511 ff. Rn. 80, 84; Zöller-Heßler aaO. vor § 511 Rn. 32).
  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 45/06

    EKU

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Ihnen steht deshalb sowohl das Rechtsmittel zu, das nach der Art der tatsächlich ergangenen Entscheidung statthaft ist, als auch das Rechtsmittel, das bei einer in der richtigen Form erlassenen Entscheidung zulässig wäre (Grundsatz der "Meistbegünstigung", ständige Rechtsprechung, vgl. nur BGH NJW-RR 2008, 846; NJW-RR 2008, 218 m.w.N).
  • BGH, 08.05.2006 - II ZB 10/05

    Anwendbarkeit der Vorschriften über die Wiederaufnahme auf Beschlüsse;

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Das der tatsächlichen (inkorrekten) Entscheidungsform entsprechende Rechtsmittel ist folglich nur dann statthaft, wenn gegen eine formell richtige Entscheidung ein Rechtsmittel gegeben wäre (BGH MDR 2009, 1000; NJW-RR 2006, 1184; NJW 1997, 1448 m.w.N.; MüKo-Rimmelspacher ZPO 3. Aufl. vor §§ 511 ff. Rn. 80, 84; Zöller-Heßler aaO. vor § 511 Rn. 32).
  • KG, 16.08.2004 - 8 U 88/04

    Berufung gegen ein Urteil im einstweiligen Verfügungsverfahren: Fehlende

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Würde in dieser Situation das Berufungsgericht erneut eine rein prozessuale Entscheidung treffen, wäre dies mit der dem Eilverfahren innewohnenden Dringlichkeit nicht zu vereinbaren (OLG Hamm VersR 2008, 1118; OLG Karlsruhe GRUR 1978, 116; a. A. allerdings KG, Urteil vom 16.8. 2004 - 8 U 88/04 - juris).
  • OLG Karlsruhe, 25.08.1977 - 6 U 115/77
    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Würde in dieser Situation das Berufungsgericht erneut eine rein prozessuale Entscheidung treffen, wäre dies mit der dem Eilverfahren innewohnenden Dringlichkeit nicht zu vereinbaren (OLG Hamm VersR 2008, 1118; OLG Karlsruhe GRUR 1978, 116; a. A. allerdings KG, Urteil vom 16.8. 2004 - 8 U 88/04 - juris).
  • BGH, 27.02.2003 - I ZB 22/02

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Verfahren auf Erlaß eines Arrestes oder

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Ein solches Urteil gilt als in zweiter Instanz erlassen und unterliegt daher gem. § 542 Abs. 2 S. 1 ZPO nicht der Revision und gem. § 511 Abs. 1 ZPO auch nicht der Berufung (Zöller-Vollkommer, ZPO, 28. Aufl. § 922 Rn 14; BGH NJW 2003, 1531).Nichts anderes ergibt sich aus dem Umstand, dass das Landgericht rechtsfehlerhaft weder im Versäumnisurteil vom 12.8.2011 noch in dem dieses aufrechterhaltenden Endurteil vom 19.9.2011 den angefochtenen Beschluss des AG vom 1.6.2011 abgeändert und durch diesen Tenor und die Bezugnahme auf § 708 Nr. 6 ZPO in den Entscheidungsgründen möglicherweise den Rechtsschein einer erstinstanzlichen Entscheidung gesetzt hat, auch wenn es an anderer Stelle die Zulässigkeit der "sofortigen Beschwerde" abhandelt.
  • OLG Hamm, 11.05.2007 - 9 U 37/07

    einstweilige Verfügung, Aufhebung, Zurückverweisung, Verspätung, Ehrverletzung,

    Auszug aus OLG Dresden, 14.11.2011 - 4 U 1557/11
    Würde in dieser Situation das Berufungsgericht erneut eine rein prozessuale Entscheidung treffen, wäre dies mit der dem Eilverfahren innewohnenden Dringlichkeit nicht zu vereinbaren (OLG Hamm VersR 2008, 1118; OLG Karlsruhe GRUR 1978, 116; a. A. allerdings KG, Urteil vom 16.8. 2004 - 8 U 88/04 - juris).
  • OLG Brandenburg, 25.05.2020 - 1 W 5/20
    Die Entscheidung ist daher durch ein (nicht mehr anfechtbares) Endurteil zu treffen (OLG Dresden, MDR 2012, 668; OLG Zweibrücken, FamRZ 1985, 928; Zöller, a.a.O.; vgl. auch OLG Koblenz, NJW-RR 1993, 697).
  • OLG München, 25.05.2023 - 23 W 354/23

    Beschwerde, Schadens-]Ersatz, Gesellschaft, Kaufpreis, Gesellschafterversammlung,

    Das Urteil erlangt formelle Rechtskraft; eine Berufung ist nicht statthaft, da es nicht im ersten Rechtszug ergangen ist (§ 511 Abs. 1 ZPO), eine Revision ist gem. § 542 Abs. 2 Satz 1 ZPO unstatthaft (h. M.: OLG Dresden, MDR 2012, 668; OLG Zweibrücken, BeckRS 2009, 86719; G. Vollkommer in: Zöller, ZPO, 34. Aufl. 2022, § 922 Rn. 20; Drescher, in: MüKoZPO, 6. Aufl. 2020, ZPO § 922 Rn. 20; Musielak/Voit/Huber, 20. Aufl. 2023, ZPO § 922 Rn. 10b; Thümmel, in: Wieczorek/Schütze, ZPO, 4. Aufl. 2014, § 922 Rn. 14; die abweichende Auffassung von Bruns, in: Stein/Jonas, ZPO, 23. Auflage 2020, § 922 Rn. 10, wonach in einschränkender Auslegung von § 511 Abs. 1 ZPO eine Berufung statthaft sein soll, bezieht sich ausdrücklich nur auf Urteile des Landgerichts).
  • OLG Dresden, 21.07.2020 - 4 W 242/20

    Einstweilige Verfügung abgelehnt: Beschwerdeentscheidung als Beschluss oder

    Da der Senat ins Urteilsverfahren übergegangen ist, war die Entscheidung durch Endurteil zu treffen (Senat, Beschluss vom 14. November 2011 - 4 U 1557/11 -, juris m.w.N.).
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