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Rechtsprechung
   OLG Bremen, 14.11.1975 - 2 W 99/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,1738
OLG Bremen, 14.11.1975 - 2 W 99/75 (https://dejure.org/1975,1738)
OLG Bremen, Entscheidung vom 14.11.1975 - 2 W 99/75 (https://dejure.org/1975,1738)
OLG Bremen, Entscheidung vom 14. November 1975 - 2 W 99/75 (https://dejure.org/1975,1738)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Unmittelbare Kostenfolge bei Klagerücknahme; Möglichkeit der Kostenaussonderung bei Klagerücknahme; Anwendbarkeit der §§ 344, 700 Zivilprozessordnung (ZPO) bei Vorliegen des § 271 ZPO; Gesichtspunkte der materiellen Kostengerechtigkeit und das Prinzip der Kostenklarheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 632
  • MDR 1976, 319
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (1)

  • KG, 04.05.1970 - 16 W 5833/70
    Auszug aus OLG Bremen, 14.11.1975 - 2 W 99/75
    Dieser muß vom Verlauf des Rechtsstreits, der gemäß § 271 Abs. 111 Satz 1 ZPO als nicht anhängig geworden anzusehen ist, unberührt bleiben (so auch OLG Frankfurt in HRR 1931 Nr. 1966; OLG Hamburg in OLGRspr. Band 35 S. 66; KG in NJW 1970 S. 1799; Stein-Jonas-Pohle 19. Aufl. Anm. VII, 1 zu § 271; Rosenberg-Schwab 11. Aufl. § 131 III, 2 = S. 686; Thomas-Putzo 8. Aufl. Anm. 5 c zu § 271; Zöller 11. Aufl. Anm. II, 4 b zu § 271).
  • BGH, 13.05.2004 - V ZB 59/03

    Kosten der Säumnis des Beklagten bei Klagerücknahme

    a) Die in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte bisher überwiegende Auffassung spricht sich für einen Vorrang des § 269 Abs. 3 Satz 2 ZPO (§ 271 Abs. 3 Satz 2 ZPO a.F., § 234 Abs. 3 Satz 1 CPO) aus, der eine Kostentrennung in direkter oder analoger Anwendung des § 344 ZPO (§ 309 CPO) verbiete (OLG Dresden, SächsArch 3 (1893), 636, 640; OLG Hamburg, SeuffArch 52 (1897), 217, 219 f.; OLGRspr 35, 66 f.; OLG Frankfurt, HRR 1931, 1966; MDR 1979, 1029 f.; OLG Düsseldorf, JMBl. NRW 1955, 209; OLGZ 89, 250 f.; KG, NJW 1970, 1799; OLG Stuttgart, MDR 1976, 51; HansOLG Bremen, NJW 1976, 632; OLG Hamm, MDR 1977, 233; GRUR 1990, 642; OLG Oldenburg, NdsRpfl 1977, 276; OLG München, MDR 1981, 940; OLG Nürnberg, JurBüro 1984, 1586; OLG Karlsruhe NJW-RR 1995, 955; OLG Rostock, NJW-RR 1996, 832; OLG Schleswig, NJW-RR 1998, 1151 f.; OLG Naumburg, OLGR 1999, 62 ff.; OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, 871; aus der Literatur: Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 271 Anm. C I c 1; AltKomm-ZPO/Wassermann, 1987, § 269 Rdn. 8; Stein/Jonas/Schumann, ZPO, 21. Aufl., § 269 Rdn. 63; MünchKomm-ZPO/Prütting, 2. Aufl., § 344 Rdn. 13; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht, 15. Aufl., § 130 III 2 a; Anders/Gehle, Antrag und Entscheidung im Zivilprozeß, 3. Aufl., Teil B, Rdn. 514; Schneider, MDR 1961, 545, 549 f.).
  • OLG Bremen, 18.10.2000 - 4 WF 98/00

    Säumniskosten bei Klagrücknahme nach echtem Versäumnisurteil

    Die bisher leicht überwiegende Auffassung hat sich für einen Vorrang des § 269 Abs. 3 S. 2 ZPO ausgesprochen (vgl. Thomas - Putzo, ZPO, 22. Aufl. § 269 Rn. 13, Stein - Jonas - Schumann, ZPO, § 269 Rn. 13, Prütting in MK - ZPO, § 344 Rn. 13, Zöller/Greger, ZPO, 20. Aufl. § 269 Rn. 18, Rosenberg/Schwab/Gottwald, ZPO, § 130 1112, 0LG Schleswig NJW-RR 98, 1151, OLG Rostock NJW-RR 96, 832, OLG Hamm MDR 77, 233, OLG Bremen, 2. Senat, MDR 76, 319).
  • AG Brandenburg, 27.09.2021 - 31 C 159/21

    Vollstreckungsbescheid nicht in "gesetzlicher Weise" ergangen: Kostentragung nach

    Grundsätzlich trifft im Falle einer Klagerücknahme die Kostenlast grundsätzlich den Kläger ( Reichsgericht , JW 1887, Seiten 311 f.; OLG Bremen , Beschluss vom 14.11.1975, Az.: 2 W 99/75, u.a. in: NJW 1976, Seite 632; KG Berlin , Beschluss vom 04.05.1970, Az.: 16 W 5833/70, u.a. in: NJW 1970, Seite 1799; OLG Hamburg , SeuffArch.
  • OLG Stuttgart, 27.04.2006 - 5 W 22/06

    Rücknahme von Klage und Widerklage: Kostenentscheidung hinsichtlich der allein

    Die in Literatur und Rechtsprechung vorgebrachten Bedenken gegen die Anwendbarkeit von § 96 ZPO auf den Fall einer Beendigung des Rechtsstreits durch Klagrücknahme (siehe nur MK-Belz, ZPO, 2. Aufl., § 96 Rdnr. 2; Musielak-Wolst, ZPO, 4. Aufl., § 96 Rdnr. 1; Stein/Jonas, ZPO, 22. Aufl., § 96 Rdnr. 3; OLG Celle NJW 1961, 1363; OLG Frankfurt MDR 1982, 942; OLG Bremen NJW 1976, 632; OLG Hamm MDR 1977, 233, 234; dagegen mit guten Gründen Schneider MDR 1977, 234, 235; Coester-Waltjen DRiZ 1976, 240, 241; Musielak-Förste, ZPO, 4. Aufl., § 269 Rdnr. 12) stehen dem nicht entgegen.

    Soweit ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung dem entgegenhält, dass der Gesetzgeber bei Schaffung des § 269 Abs. 3 ZPO Gesichtspunkte der materiellen Kostengerechtigkeit ersichtlich zugunsten des Prinzips der Kostenklarheit hat zurücktreten lassen (so OLG Bremen MDR 1976, 319), vermag dies nicht zu überzeugen.

  • OLG München, 08.03.2001 - 28 W 870/01

    Klagerücknahme; Kostenfestsetzung; Kostenentscheidung; Säumniskosten; Kostenlast

    Diese noch immer stark verbreitete Auffassung (vgl. u.a. Stein-Jonas-Schumann, ZPO, 21. Aufl., Rn. 63 zu § 269; Thomas-Putzo, ZPO, 22. Aufl., Rn. 13 zu § 269; Zöller-Greger, ZPO, bis 20. Aufl., Rn. 18 zu § 269; KG Berlin, NJW 1970, 1799; OLG Stuttgart, MDR 1976, 51; OLG Bremen, MDR 1976, 319; OLG Hamm, MDR 1977, 233; OLG Düsseldorf, OLGZ 1989, 250; OLG Rostock, NJW-RR 1996, 832; OLG Schleswig, MDR 1998, 562; OLG Naumburg, OLGR 1999, 62 und OLG Brandenburg, NJW-RR 1999, 871) stützt sich in erster Linie auf den Wortlaut des Gesetzes und dessen angenommene Systematik.
  • OLG Brandenburg, 04.01.1999 - 8 W 422/98

    Säumniskosten nach Klagerücknahme

    Im erstgenannten Sinne haben sich etwa ausgesprochen: Schumann in: Stein/Jonas, ZPO 11. Aufl., § 269 Rn. 63; Thomas/Putzo, ZPO 21. Aufl., § 269 Rn. 13; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozeßrecht 15. Auflage, S. 760; KG NJW 1970, 1799 ; OLG Stuttgart MDR 1976, 51; Hans. OLG Bremen MDR 1976, 319; OLG Hamm MDR 1977, 233; OLG Düsseldorf OLGZ 1989, 250; OLG Rostock NJW-RR 1996, 832; OLG Schleswig MDR 1998, 562 .
  • LG Kiel, 20.03.2002 - 6 O 155/01

    Anspruch auf Zustimmung zur Löschung einer Sicherungshypothek; Bestehen einer

    Die dingliche Wirkung der Vormerkung kann nur in dem Umfang erwachsen, wie die Eintragung es anzeigt (vgl. z. B. OLG Köln, NJW 1976, Seite 632).
  • OLG Naumburg, 09.11.1998 - 4 W 376/98

    Auferlegung der Kosten der Säumnis bei Rücknahme der Klage

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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 13.10.1975 - 15 W 331/75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1975,2963
OLG Hamm, 13.10.1975 - 15 W 331/75 (https://dejure.org/1975,2963)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13.10.1975 - 15 W 331/75 (https://dejure.org/1975,2963)
OLG Hamm, Entscheidung vom 13. Oktober 1975 - 15 W 331/75 (https://dejure.org/1975,2963)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 758
  • MDR 1976, 319
 
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Wird zitiert von ...

  • BSG, 30.10.1991 - 10 RAr 3/91

    Wirkung der Rücknahme eines Konkurseröffnungsantrages

    Diese findet zwar nach § 72 KO auf den Konkursantrag entsprechende Anwendung (OLG Hamm, NJW 1976, 759 [OLG Hamm 13.10.1975 - 15 W 331/75]).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 10.07.1975 - 6 W 18/75   

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https://dejure.org/1975,9910
OLG Hamm, 10.07.1975 - 6 W 18/75 (https://dejure.org/1975,9910)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10.07.1975 - 6 W 18/75 (https://dejure.org/1975,9910)
OLG Hamm, Entscheidung vom 10. Juli 1975 - 6 W 18/75 (https://dejure.org/1975,9910)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1976, 319
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BAG, 19.09.1983 - 5 AZN 446/83

    Prozeßkostenhilfe - Beschwerdefrist - Begründung - Versäumnis - Wiedereinsetzung

    Besteht der Sinn dieser Bestimmung darin, daß dem Antragsteller seine Vermögenslosigkeit nicht zum Nachteil gereichen darf, muß man über Ziff. 1 der Bestimmung hinaus eine - einstweilige - Befreiung auch für alle diejenigen Kosten annehmen, die nach § 91 ZPO von der unterliegenden Partei zu tragen sind (vgl. zu § 115 ZPO a. F. BGHZ 64, 139, 142 f.), wobei freilich an die Notwendigkeit und die unmittelbare Verknüpfung von Auslagen mit dem Rechtsstreit strenge Anforderungen zu stellen sind; es ist nicht Sinn der Prozeßkostenhilfe, mittellosen Parteien eine besonders aufwendige Prozeßführung zu gestatten oder ihre außergerichtliche Interessenwahrung zu finanzieren (Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 20. Auf1.1978, § 115 Rz 3; vgl. LG Stuttgart MDR 1973, 594; OLG Hamm MDR 1976, 319).
  • OLG Hamm, 16.06.1982 - 1 UF 663/82
    Sinn und Zweck der Prozeßkostenhilfe können es jedoch im Einzelfall gebieten, der Partei Auslagen, die ihr notwendigerweise durch die Prozeßführung entstehen, aus der Staatskasse zu ersetzen: Das Gericht kann dann auf besonderen Antrag die Wirkungen der Prozeßkostenhilfe ausdehnen, und die Zahlung bestimmter Beträge an die Partei anordnen (so zum Armenrecht BGH NJW 1975, 1124; OLG Düsseldorf JMBl NRW 1956, 138; OLG Hamm MDR 1976, 319).
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