Weitere Entscheidung unten: BGH, 01.07.1987

Rechtsprechung
   BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86   

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https://dejure.org/1987,285
BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86 (https://dejure.org/1987,285)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1987 - IVb ZR 52/86 (https://dejure.org/1987,285)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1987 - IVb ZR 52/86 (https://dejure.org/1987,285)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beschränkung der Zulassung einer Revision auf die Zulässigkeit der Berufung - Erfordernis rechtlich und tatsächlich selbstständiger Teile des Streitgegenstandes - Begründung eines (erst) in der mündlichen Verhandlung erster Instanz in der Scheidungssache anhängig ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 546 Abs. 1, § 623 Abs. 2
    Beschränkung der Zulassung der Revision; Begründung eines Folgesachenantrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 3264
  • MDR 1987, 921
  • FamRZ 1987, 802
 
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Wird zitiert von ... (52)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 17.02.1970 - III ZR 139/67

    Anastasia - Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Nachdem es der Ehefrau eine derartige Vertagung verwehrt und die mündliche Verhandlung geschlossen hat, hätte es jedenfalls aufgrund des nach Schluß der mündlichen Verhandlung eingegangenen, die Unvollständigkeit der bisherigen mündlichen Verhandlung ergebenden Schriftsatzes der Ehefrau die mündliche Verhandlung wieder eröffnen müssen (vgl. BGHZ 53, 245, 262).
  • BGH, 07.07.1983 - III ZR 119/82

    Wasserleitung II - Haftung im öffentlich-rechtlichen Benutzungsverhältnis

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Hiernach ist von einer unbeschränkten Zulassung der Revision auszugehen (vgl. Senatsbeschluß vom 17. Dezember 1980 - IVb ZB 499/80 - VersR 1981, 340 sowie BGH Urteil vom 7. Juli 1983 - III ZR 119/82 - VersR 1984, 38).
  • BGH, 17.05.1977 - VI ZR 174/74

    Verneinende Feststellungsklage gegen Zedenten und Zessionar

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Diese Auslegung, die das Revisionsgericht selbständig vorzunehmen hat (vgl. BGH Urteile vom 20. Februar 1975 - VI ZR 174/74 - VersR 1975, 738, 739 und 1. Juli 1975 - VI ZR 251/74 - LM ZPO § 519 Nr. 69 Bl. 2), bestätigt hier die Annahme des Berufungsgerichts, daß die Ehefrau im zweiten Rechtszug ihr Klagebegehren weiterverfolgt hat.
  • BGH, 01.07.1975 - VI ZR 251/74

    Anforderungen an die Fassung eines Auslegungsantrages

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Diese Auslegung, die das Revisionsgericht selbständig vorzunehmen hat (vgl. BGH Urteile vom 20. Februar 1975 - VI ZR 174/74 - VersR 1975, 738, 739 und 1. Juli 1975 - VI ZR 251/74 - LM ZPO § 519 Nr. 69 Bl. 2), bestätigt hier die Annahme des Berufungsgerichts, daß die Ehefrau im zweiten Rechtszug ihr Klagebegehren weiterverfolgt hat.
  • BGH, 17.01.1979 - IV ZB 111/78

    Beschwerde - Eheurteil - Folgesache - Zulassung beim Beschwerdegericht -

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Von den Fällen des § 623 Abs. 3 ZPO abgesehen, werden Familiensachen nur zu Folgesachen, wenn ein Ehegatte das rechtzeitig begehrt (§ 623 Abs. 1 ZPO; vgl. auch BGH Beschluß vom 17. Januar 1979 - IV ZB 111/78 - FamRZ 1979, 232).
  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Soweit die Rechtsprechung bisher Beschränkungen der Rechtsmittelzulassung als wirksam behandelt hat, ging es jeweils um rechtlich und tatsächlich selbständige Teile des Streitgegenstandes, über die in einem gesonderten Verfahrensabschnitt, abgetrennt vom übrigen Verfahren, im Wege eines Teilurteils oder eines Zwischenurteils über den Grund des Anspruchs (§ 304 ZPO) oder über die Zulässigkeit der Klage (§ 280 ZPO) hätte gesondert entschieden werden können (vgl. etwa BGHZ 76, 397, 399; Urteil vom 30. September 1980 - VI ZR 213/79 - NJW 1981, 287; Senatsurteil vom 23. Februar 1983 - IVb ZR 359/81 - FamRZ 1983, 474).
  • BGH, 30.09.1980 - VI ZR 213/79

    Zur Zulassung der Revision beschränkt auf das Mitverschulden des Verletzten wegen

    Auszug aus BGH, 06.05.1987 - IVb ZR 52/86
    Soweit die Rechtsprechung bisher Beschränkungen der Rechtsmittelzulassung als wirksam behandelt hat, ging es jeweils um rechtlich und tatsächlich selbständige Teile des Streitgegenstandes, über die in einem gesonderten Verfahrensabschnitt, abgetrennt vom übrigen Verfahren, im Wege eines Teilurteils oder eines Zwischenurteils über den Grund des Anspruchs (§ 304 ZPO) oder über die Zulässigkeit der Klage (§ 280 ZPO) hätte gesondert entschieden werden können (vgl. etwa BGHZ 76, 397, 399; Urteil vom 30. September 1980 - VI ZR 213/79 - NJW 1981, 287; Senatsurteil vom 23. Februar 1983 - IVb ZR 359/81 - FamRZ 1983, 474).
  • BGH, 23.02.1983 - IVb ZR 359/81

    Umfang der Prozessführungsbefugnis nach § 1629 Abs. 3 Bürgerliches Gesetzbuch

  • BGH, 13.07.1982 - VI ZB 5/82

    Berufungsbegründung - Inhaltsanforderungen

  • BGH, 17.12.1980 - IVb ZB 499/80

    Schutz der gesetzlichen Härteklauseln bei der Entscheidung über den

  • BGH, 20.02.1975 - VI ZR 154/74

    Bestimmtheit - Berufungsanträge - Ersatzansprüche aus einem Verkehrsunfall -

  • BGH, 22.10.1974 - VI ZB 2/74

    Berufungsantrag - Inhaltsklarheit

  • BAG, 11.02.1981 - 7 AZR 61/79

    Klkageantrag - Feststellungsklage

  • OLG Oldenburg, 27.02.1980 - 5 WF 23/80
  • BGH, 15.03.2017 - XII ZB 109/16

    Sittenwidrigkeit eines Ehevertrags: Objektive und subjektive Voraussetzungen;

    Dementsprechend ist es nach der Rechtsprechung des Senats auch nicht möglich, die Zulassung auf die Frage der Zulässigkeit eines Rechtsmittels zu beschränken (Senatsurteil vom 6. Mai 1987 - IVb ZR 52/86 - FamRZ 1987, 802 mwN).
  • BGH, 10.05.2005 - XI ZR 128/04

    Anforderungen an die Unterzeichnung eines Computerfax

    Da auch die Frage der Zulässigkeit der Berufung ein solches nicht selbständig anfechtbares Urteilselement darstellt, ist die Beschränkung der Zulassung der Revision auf diese Frage unzulässig (BGH, Urteile vom 6. Mai 1987 - IVb ZR 52/86, NJW 1987, 3264 f. und vom 3. Mai 2001 - XII ZR 62/99, NJW 2001, 2259).
  • BVerwG, 27.11.2019 - 9 C 4.19

    Zweitwohnungssteuer: Keine Übergangsfrist für rechtswidrige Satzung

    Soweit ein Streitgegenstand nicht teilbar ist, ist eine Beschränkung der Rechtsmittelzulassung unwirksam, das Rechtsmittel ist als insgesamt zugelassen anzusehen (stRspr der obersten Bundesgerichte, s. BVerwG, Urteile vom 1. April 1976 - 2 C 39.73 - BVerwGE 50, 292 und vom 27. April 2010 - 10 C 5.09 - BVerwGE 136, 377 Rn. 13; BGH, Urteil vom 6. Mai 1987 - IV b ZR 52/86 - NJW 1987, 3264; BFH, Urteil vom 28. September 1990 - VI R 157/89 - BFHE 162, 290).
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Rechtsprechung
   BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 78/86   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1987,1320
BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 78/86 (https://dejure.org/1987,1320)
BGH, Entscheidung vom 01.07.1987 - IVb ZR 78/86 (https://dejure.org/1987,1320)
BGH, Entscheidung vom 01. Juli 1987 - IVb ZR 78/86 (https://dejure.org/1987,1320)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 101, 235
  • NJW 1987, 2999
  • NJW-RR 1987, 1476 (Ls.)
  • MDR 1987, 921
  • FamRZ 1987, 1021
  • Rpfleger 1987, 453
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 26.05.1982 - IVb ZR 716/80

    Unterliegung von vollstreckbaren Urkunden unter Abänderungsklagen - Abänderung

    Auszug aus BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 78/86
    Sowohl das Vereinfachte Verfahren als auch die Abänderungsklage nach § 323 ZPO sollen aber auch den Weg zu einer »materiell gerechten Entscheidung« eröffnen (BGHZ - GSZ - 85, 64, 71 f.; s. auch Senatsurteil vom 26. Mai 1982 - IVb ZR 716/80 - FamRZ 1982, 915, 916).
  • BGH, 27.06.1984 - IVb ZR 21/83

    Abänderung einer vom Jugendamt errichteten vollstreckbaren Urkunde

    Auszug aus BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 78/86
    Unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 27. Juni 1984 (IVb ZR 21/83 - FamRZ 1984, 997) hat es ausgeführt, diese Urkunde unterliege als Schuldtitel nach § 323 Abs. 4 ZPO der Abänderungsklage, und zwar ohne die Beschränkung des § 323 Abs. 2 ZPO.
  • Drs-Bund, 17.12.1975 - BT-Drs 7/4491
    Auszug aus BGH, 01.07.1987 - IVb ZR 78/86
    Diese Unterhaltstitel sollten im Vereinfachten Verfahren erst in die nachfolgende weitere Anpassung einbezogen werden können; das Zuwarten der Betroffenen wurde für zumutbar gehalten (BT-Drucks. 7/4491 S. 13).
  • BGH, 23.11.1994 - XII ZR 168/93

    Voraussetzungen der Abänderung einer Unterhaltsvereinbarung

    Der Zulässigkeit beider Abänderungsklagen steht nicht schon § 323 Abs. 5 ZPO entgegen, denn eine Abänderung der Unterhaltstitel der Kläger im Vereinfachten Verfahren nach §§ 6411 bis 641t ZPO wäre nicht statthaft (vgl. Senatsurteil BGHZ 101, 235, 244).

    Greift die Sperre des § 323 Abs. 5 ZPO somit nicht ein, können mit der Abänderungsklage nicht nur individuelle Änderungen der Verhältnisse geltend gemacht werden, sondern grundsätzlich auch solche allgemeiner Art, wie etwa die generelle Entwicklung der Einkommen und Lebenshaltungskosten (BGHZ 101, 235, 243 f.).

  • OLG Frankfurt, 07.06.2001 - 1 WF 92/01

    PKH, Änderung, Bindungswirkung

    Gegen vollstreckbare notarielle Urkunden findet die Abänderungsklage gemäß § 323 ZPO statt, allerdings ohne die Beschränkungen der §§ 323 Abs. 2 und 3 ZPO (BGHZ 101, 235, 238).
  • OLG Karlsruhe, 27.03.2003 - 16 UF 141/02

    Abänderung eines Unterhaltstitels wegen Anrechnung eines fiktiven Unterhalts auf

    Die vor dem Kreisjugendamt B. am 28.10.1993 errichtete Urkunde unterliegt grundsätzlich der Abänderung nach § 323 ZPO [(vgl. §§ 323 Abs. 4, 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO i.V.m. § 59 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 KJHG in der Fassung vom 03.05.1993), vgl. OLG München, FamRZ 2002, 1271, 1272; OLG Stuttgart, FamRZ 2001, 767, 768; OLG Karlsruhe, OLG-Recht 2000, 227, 228; BGHZ 101, 235; BGH DAVORM 1984, 888 - 894 zu Urkunden nach den §§ 49, 50 JWG].
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