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Rechtsprechung
   OLG München, 11.04.1995 - 11 W 1022/95   

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https://dejure.org/1995,4520
OLG München, 11.04.1995 - 11 W 1022/95 (https://dejure.org/1995,4520)
OLG München, Entscheidung vom 11.04.1995 - 11 W 1022/95 (https://dejure.org/1995,4520)
OLG München, Entscheidung vom 11. April 1995 - 11 W 1022/95 (https://dejure.org/1995,4520)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

  • LG Ingolstadt - HKO 1274/94
  • OLG München, 11.04.1995 - 11 W 1022/95

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 642
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OLG Nürnberg, 15.01.2002 - 4 W 3825/01

    Streitwert bei einseitiger Erledigterklärung

    aa) Eine Meinung nimmt den bisherigen Hauptsachestreitwert zum Maßstab, macht hiervon aber einen Abschlag, oft von 50 % (OLG Nürnberg - 9. Zivilsenat -, NJW-RR 1987, 1279; 13. Zivilsenat, Beschluss vom 6.10.1998, Az. 13 W 3314/98; OLG Frankfurt, MDR 1995, 207; OLG Köln VersR 1994, 954; OLG München MDR 1995, 642; Stein-Jonas-Bork, ZPO, 21. Aufl., § 91 a Rn 47 Fn 165).
  • OLG München, 30.09.1997 - 11 W 2456/97

    Streitwertbemessung bei teilweiser Erledigterklärung nach Erlaß eines

    (JurBüro 1995, 644 ).
  • OLG Hamm, 31.07.2002 - 30 W 30/02
    Eine vor allem praktikable Lösung, nach der ein Bruchteil, 50% - 80%, des bisherigen Streitwertes maßgeblich sein soll, weil das (Feststellungs-)Interesse des Klägers nicht mehr seinem vollen Leistungsinteresse entspreche, sich aber auch nicht auf das Kosteninteresse verkürze, das zudem eine rechnerisch komplizierte Ermittlung erfordere, haben OLG München [11. ZS] JurBüro 1995, 644; OLG Köln JurBüro 1991, 832; OLG Bremen JurBüro 1971, 92; OLG Celle NJW 1970, 2113, Stein/Jonas/Bork ZPO 21. Aufl. 1994 § 91a Rn. 47 und AK-ZPO/ Röhl 1. Aufl. 1987, § 91a Rn. 49 favorisiert.
  • LG Itzehoe, 11.07.2008 - 9 S 88/07

    Höhe des Streitwerts bei einer einseitig gebliebenen Erledigungserklärung seitens

    Eine weitere Meinung in Rechtsprechung und Literatur macht einen pauschalen Abschlag auf den ursprünglichen Streitwert in unterschiedlicher Höhe (etwa OLG München, MDR 1995, 642 [OLG München 11.04.1995 - 11 W 1022/95] : 50%).
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Rechtsprechung
   OLG Schleswig, 28.03.1995 - 13 WF 164/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,6106
OLG Schleswig, 28.03.1995 - 13 WF 164/94 (https://dejure.org/1995,6106)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28.03.1995 - 13 WF 164/94 (https://dejure.org/1995,6106)
OLG Schleswig, Entscheidung vom 28. März 1995 - 13 WF 164/94 (https://dejure.org/1995,6106)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • MDR 1995, 642
  • FamRZ 1997, 40
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • OLG Jena, 13.01.2017 - 4 WF 702/16

    Unterhaltsrechtliches Stufenverfahren: Verfahrenswert eines unbezifferten

    Erledigt sich ein Stufenverfahren vor Übergang in die Bezifferung des Leistungsanspruchs, so ist der Verfahrenswert der Gegenansicht zufolge nach dem Wert des Auskunftsantrags und damit regelmäßig nur mit einem Bruchteil des Wertes des Leistungsanspruches zu bemessen (vgl. OLG Stuttgart, Beschl. vom 07.07.2008 - Az. 16 WF 173/08 Rn. 11f. = AGS 2009, 86f. [juris]; OLG Schleswig, FamRZ 1997, 40, 41).
  • OLG Frankfurt, 11.01.2016 - 5 WF 7/16

    Wertfestsetzung für Leistungsantrag aus Stufenklage bei Erledigung oder Rücknahme

    Kommt es in einem Stufenverfahren wegen Erledigung oder Rücknahme des Antrages zu keiner Bezifferung des Leistungsantrages mehr, kann nach heute h. M. entgegen einer in der Rspr. und Lit. vertretenen Auffassung (OLG Köln MDR 2012, 919; OLG Frankfurt a. M. FamRZ 1987, 1293; OLG Stuttgart AGS 2008, 378; OLG Schleswig FamRZ 1997, 40; OLG Bamberg FamRZ 1986, 372; Kroiß NJW 2013, 658, 660) nicht der Wert des Auskunftsantrages ( = Bruchteil der erwarteten Leistung) für die Wertfestsetzung maßgebend sein, weil nach § 34 FamGKG bereits mit Erhebung des Stufenantrages ein Wert für den rechtshängigen unbezifferten Leistungsantrag entsteht.
  • OLG Karlsruhe, 16.09.2015 - 5 WF 110/15

    Verfahrenswertbemessung in Familiensachen: Steckengebliebener Stufenantrag

    Die von der Antragstellerin zitierte Gegenmeinung (etwa OLG Stuttgart vom 07.07.2008 - 16 WF 173/08, BeckRS 2008, 21966; OLG Schleswig vom 28.03.1995 - 13 WF 164/94, FamRZ 1997, 40) überzeugt nicht.
  • KG, 27.06.2006 - 1 W 89/06

    Streitwert einer steckengebliebenen Stufenklage

    Demgegenüber hält ein Teil der obergerichtlichen Rechtsprechung (OLG Stuttgart, FamRZ 2005, 1765; FamRZ 1990, 652; OLG Dresden (7. ZS), MDR 1997, 691; OLG Schleswig (4. ZS), MDR 1995, 642; OLG Frankfurt, JurBüro 1987, 878; zustimmend Lappe, KostRspr.
  • OLG Hamm, 24.01.2013 - 11 WF 3/13

    Verfahrenswert eines unbeziffert gebliebenen Stufenantrags

    Nach anderer Auffassung soll, wenn sich ein Zahlungsanspruch nicht mehr ergibt, nur der Wert der Auskunftsstufe maßgeblich sein (OLG Stuttgart FF 2008, 378; FamRZ 2005, 1765; KG Berlin NJW-RR 1998, 1615; KG Berlin MDR 1997, 598; OLG Schleswig FamRZ 1997, 40).
  • OLG Bremen, 13.03.1998 - 2 W 13/98

    Gebührenstreitwertberechnung bei Stufenklage; Fehlende Bezifferung des zunächst

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  • OLG Dresden, 21.02.1997 - 7 W 107/97

    Streitwert bei sog. "steckengebliebener Stufenklage"

    Der gegenteiligen Auffassung, daß allein auf die Bewertung des Auskunftsanspruches abzustellen ist, wenn der Leistungsantrag im folgenden nicht beziffert wird (OLG Stuttgart, FamRZ 1990, 652; OLG Frankfurt, FamRZ 1987, 12390; OLG Schleswig, MDR 1995, 642, 643) wird mit der Begründung begegnet, daß dies für den Anwalt geradezu auf einen Zwang zur Gebührenvereinbarung hinaus liefe, da er für eine 40 DM-Gebühr eine Stufenklage nicht einleiten könne (Schneider, a.a.O.) .
  • OLG Karlsruhe, 21.08.1998 - 2 WF 154/97

    Stufenklage; Unterbleiben der Bezifferung; Kostentragung

    Soweit der Senat in früheren Entscheidungen (vgl. z.B. Beschluß v. 29.10.1990 - 2 WF 67/90) allein auf die Bewertung des Auskunftsanspruchs bei Nichtbezifferung der Leistungsstufe abgestellt hat, hält er hieran nicht mehr fest und schließt sich der Auffassung des 16. Zivilsenats (FamS) des Oberlandesgerichts Karlsruhe an (FamRZ 1990, 74 und Beschluß v. 6.2.1996 - 16 WF 52/95- ebenso OLG Bamberg, FamRZ 1994, 640 - nur LS- Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 11. Aufl., Stichwort Stufenklage Rn. 4233, 4253, 4256, 4259 f.; a.A. OLG Schleswig, MDR 1995, 642 ,643).
  • OLG Schleswig, 06.01.2000 - 13 WF 142/99

    Streitwertbemessung bei unbeziffertem Leistungsantrag im Rahmen einer Stufenklage

    Soweit der Senat früher (13 WF 164/94, MdR 1995, 642 f.) in Übereinstimmung mit den die Mindermeinung vertretenden Oberlandesgerichten Stuttgart und Frankfurt die Auffassung vertreten hat, es sei allein auf die Bewertung des Auskunftsanspruches abzustellen, wenn im Rahmen einer Stufenklage der Leistungsantrag später nicht beziffert werde, gibt der Senat diese Einschätzung ausdrücklich auf und schließt sich nunmehr der herrschenden Auffassung (zuletzt vertreten vom OLG Dresden, MDR 1998, 64 ) an.
  • OLG Hamm, 30.12.2011 - 8 WF 237/11

    Streitwert einer Stufenklage

    Der (Gebühren-) Streitwert einer Stufenklage bemisst sich gemäß § 44 GKG immer nach dem höchsten der verbundenen Ansprüche, regelmäßigen damit nach dem Wert des Leistungsanspruches (ganz überwiegende Meinung: OLG Stuttgart FamRZ 2008, 529 sowie 2008, 533; OLG Karlsruhe FamRZ 2008, 1205; KG FamRZ 2007, 69; OLG Brandenburg FamRZ 2007, 71; OLG Hamm FamRZ 2004, 1664; OLG Köln FamRZ 2005, 1042; OLG Nürnberg 2004, 962; vergleiche auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Auflage § 3 Rn. 16 Stichwort "Stufenklage" ; anderer Ansicht: OLG Schleswig FamRZ 1997, 40).
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