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   OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07   

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OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07 (https://dejure.org/2007,3342)
OLG Köln, Entscheidung vom 12.10.2007 - 6 U 76/07 (https://dejure.org/2007,3342)
OLG Köln, Entscheidung vom 12. Oktober 2007 - 6 U 76/07 (https://dejure.org/2007,3342)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Markenverletzung & AdWords-Werbung - Die deutlich sichtbare Verwendung eines (fremden)geschützten Zeichens oder mit diesem (fast) identischen Begriffes in der Überschrifteiner AdWords-Anzeige stellt eine markenmäßige Benutzung dieses Zeichens dar.

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    MarkenG §§ 14 Abs. 2 Nr. 2, Abs. 6 und 7; 15 Abs. 2, 5 und 6; UWG §§ 4 Nr. 10, 8 Abs. 2, 12 Abs. 1 S. 2; BGB §§ 257 S. 1, 670, 678, 683 S. 1, 823 Abs. 1

  • aufrecht.de

    Markenmäßige Benutzung durch Google Adwords

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung vorgerichtlicher Rechtsanwaltskosten wegen wechselseitiger Abmahnung von Werbemaßnahmen über die Internet-Suchmaschine "Google"; Anspruch auf Ersatz der durch eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung verursachten Anwaltskosten gemäß dem Prinzip der ...

  • online-und-recht.de
  • suchmaschinen-und-recht.de

    Haftung für Google AdWords

  • Judicialis

    MarkenG § ... 14 Abs. 2 Nr. 2; ; MarkenG § 14 Abs. 6; ; MarkenG § 14 Abs. 7; ; MarkenG § 15 Abs. 2; ; MarkenG § 15 Abs. 5; ; MarkenG § 15 Abs. 6; ; UWG § 4 Nr. 10; ; UWG § 8 Abs. 2; ; UWG § 12 Abs. 1 S. 2; ; BGB § 257 S. 1; ; BGB § 670; ; BGB § 678; ; BGB § 683 S. 1; ; BGB § 823 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    "Werbung über Suchmaschine" - Keyword-Advertising als markenmäßige Benutzung eines mit einer Wortmarke oder einem Unternehmenskennzeichen [fast] identischen Begriffs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Benutzung eines Markennamens als Google AdWords Markenverletzung

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Markenverletzung durch sichtbare Verwendung von Kennzeichen in AdWords

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Benutzung eines Markennamens als Google AdWords Markenverletzung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2008, 477
  • MIR 2008, Dok. 094
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Dem steht es gleich, wenn der Ersatzpflichtige die geforderte Herstellung oder überhaupt jeden Schadensersatz ernsthaft und endgültig verweigert (st. Rspr.: BGH, NJW 2004, 1868 f. m.w.N.).
  • BGH, 18.05.2006 - I ZR 183/03

    Impuls

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Mit Urteil vom 31.08.2007 - 6 U 48/07 - hat der Senat zu dieser in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum kontrovers diskutierten Frage (vgl. neben den in dem genannten Urteil zitierten Stimmen neuerdings noch Hoffmann, NJW 2007, 2594 [2598 f.] m.w.N.) Stellung genommen und im Einzelnen erläutert, warum nach seiner Auffassung die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur markenmäßigen Benutzung unsichtbarer sogenannter Metatags (GRUR 2007, 65 - Impuls; GRUR 2007, 784 - AIDOL) nicht ohne Weiteres auf nur für das Programm der Suchmaschine wahrnehmbare Adwords übertragbar sind.
  • OLG München, 05.10.2006 - 29 U 3143/06

    Registrierung und anschließende Nutzung der frei gewordenen Internet-Domain eines

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Der Anspruch auf Ersatz der durch eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung verursachten Anwaltskosten mag gemäß dem Prinzip der Naturalherstellung (§ 249 Abs. 1 BGB; für den Aufwendungsersatz gemäß § 12 Abs. 1 S. 2 UWG, §§ 683 S. 1, 670 BGB ergibt sich dieses Prinzip aus § 257 S. 1 BGB, vgl. Staudinger / Bittner, BGB 2004, § 257, Rn. 7) vor Bezahlung der Kosten durch die Partei zunächst auf Befreiung (Freistellung) von der (Honorar-) Verbindlichkeit gerichtet sein (LG Karlsruhe, NJW 2006, 1526; Palandt / Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 250, Rn. 2; offengelassen für § 12 Abs. 2 S. 2 UWG von OLG München, OLGR 2007, 66 [67]).
  • BGH, 25.11.1993 - I ZR 259/91

    Warnhinweis - Vorsprung durch Rechtsbruch

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Er umfasst eine Werbeagentur (BGHZ 124, 230 = GRUR 1994, 219 [220]) ebenso wie einen Zeitungsverleger, dem vom Anzeigenkunden ein Gestaltungsspielraum - etwa zusätzliche Dispositionen hinsichtlich Inhalt, Gestaltung und Zeitpunkt des Erscheinens der Anzeige - eingeräumt wird (vgl. BGH, GRUR 1990, 1039 [1040] - Anzeigenauftrag; Hefermehl / Köhler / Bornkamm, a.a.O., Rn. 2.45).
  • BGH, 08.02.2007 - I ZR 77/04

    AIDOL

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Mit Urteil vom 31.08.2007 - 6 U 48/07 - hat der Senat zu dieser in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum kontrovers diskutierten Frage (vgl. neben den in dem genannten Urteil zitierten Stimmen neuerdings noch Hoffmann, NJW 2007, 2594 [2598 f.] m.w.N.) Stellung genommen und im Einzelnen erläutert, warum nach seiner Auffassung die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur markenmäßigen Benutzung unsichtbarer sogenannter Metatags (GRUR 2007, 65 - Impuls; GRUR 2007, 784 - AIDOL) nicht ohne Weiteres auf nur für das Programm der Suchmaschine wahrnehmbare Adwords übertragbar sind.
  • OLG Köln, 31.08.2007 - 6 U 48/07

    Keine Markenrechtsverletzung durch Keywordwerbung

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Mit Urteil vom 31.08.2007 - 6 U 48/07 - hat der Senat zu dieser in der obergerichtlichen Rechtsprechung und im Schrifttum kontrovers diskutierten Frage (vgl. neben den in dem genannten Urteil zitierten Stimmen neuerdings noch Hoffmann, NJW 2007, 2594 [2598 f.] m.w.N.) Stellung genommen und im Einzelnen erläutert, warum nach seiner Auffassung die Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur markenmäßigen Benutzung unsichtbarer sogenannter Metatags (GRUR 2007, 65 - Impuls; GRUR 2007, 784 - AIDOL) nicht ohne Weiteres auf nur für das Programm der Suchmaschine wahrnehmbare Adwords übertragbar sind.
  • LG Köln, 29.03.2007 - 31 O 950/06

    Ausgestaltung der Erstattungspflicht für Abmahnkosten und Kosten von

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Die Berufung der Beklagten gegen das am 29.03.2007 verkündete Urteil des Landgerichts Köln - 31 O 950/06 - wird zurückgewiesen.
  • LG Karlsruhe, 14.10.2005 - 9 S 177/05

    Mietrecht - Geschäftsgebühr für Kündigung wird bei nachfolgendem Rechtsstreit

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Der Anspruch auf Ersatz der durch eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung verursachten Anwaltskosten mag gemäß dem Prinzip der Naturalherstellung (§ 249 Abs. 1 BGB; für den Aufwendungsersatz gemäß § 12 Abs. 1 S. 2 UWG, §§ 683 S. 1, 670 BGB ergibt sich dieses Prinzip aus § 257 S. 1 BGB, vgl. Staudinger / Bittner, BGB 2004, § 257, Rn. 7) vor Bezahlung der Kosten durch die Partei zunächst auf Befreiung (Freistellung) von der (Honorar-) Verbindlichkeit gerichtet sein (LG Karlsruhe, NJW 2006, 1526; Palandt / Heinrichs, BGB, 66. Aufl., § 250, Rn. 2; offengelassen für § 12 Abs. 2 S. 2 UWG von OLG München, OLGR 2007, 66 [67]).
  • BGH, 31.05.1990 - I ZR 228/88

    Anzeigenauftrag - Haftung des Betriebsinhabers

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Er umfasst eine Werbeagentur (BGHZ 124, 230 = GRUR 1994, 219 [220]) ebenso wie einen Zeitungsverleger, dem vom Anzeigenkunden ein Gestaltungsspielraum - etwa zusätzliche Dispositionen hinsichtlich Inhalt, Gestaltung und Zeitpunkt des Erscheinens der Anzeige - eingeräumt wird (vgl. BGH, GRUR 1990, 1039 [1040] - Anzeigenauftrag; Hefermehl / Köhler / Bornkamm, a.a.O., Rn. 2.45).
  • RG, 02.12.1911 - V 266/11

    Hypothekverpfändung; Inhalt; Form; Guter Glaube

    Auszug aus OLG Köln, 12.10.2007 - 6 U 76/07
    Damit der Befreiungsanspruch in einen Zahlungsanspruch übergeht, genügt es aber, wenn die Inanspruchnahme des Befreiungsgläubigers (der Partei) durch den Dritten (den Rechtsanwalt) mit Sicherheit zu erwarten ist (RGZ 78, 26 [34]; Staudinger / Bittner, a.a.O., Rn. 8; MünchKomm / Krüger, BGB, 5. Aufl., § 257, Rn. 5).
  • OLG Düsseldorf, 07.11.2013 - 2 U 29/12

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für ein WC-Sitzgelenk mit einer

    Dann wandelt sich der Freistellungs- in einen Zahlungsanspruch um, wenn der Geschädigte Geldersatz fordert (vgl. BGH, NJW-RR 1987, 43, 44; NJW 1991, 2014; NJW 1992, 2221, 2222; NJW-RR 1996, 700; NJW 1999, 1542, 1544; NJW 2004, 1868 f.; NJW 2011, OLG Köln, OLGR 2008, 430, 431; KG, RUR-RR 2010, 403; Kühnen, a.a.O., Rdnr. 642).
  • LG Köln, 24.11.2010 - 28 O 202/10

    Schadensersatz wegen Filesharings über einen häuslichen Internetzugang;

    Soweit die Klägerinnen ihre Rechtsanwälte bislang nicht bezahlt haben, können sie aufgrund der Weigerung des Beklagten, die Rechtsanwaltskosten zu tragen, direkt auf Leistung klagen (OLG Köln MMR 2008, 477).
  • OLG Frankfurt, 23.08.2011 - 6 U 49/11

    Anspruch auf Zahlung statt Freistellung bei Abmahnkostenerstattung

    Dies ergibt sich für den auf § 12 Abs. 1 S. 2 UWG bzw. §§ 683, 670 BGB gestützten Aufwendungsersatzanspruch aus § 257 BGB; sofern der Anspruch auf § 249 BGB gestützt wird, ergibt sich diese aus dem Prinzip der Naturalherstellung (vgl. OLG Köln MarkenR 2008, 216 m. w. N.).

    Dem steht es gleich, wenn der Ersatzpflichtige die geforderte Herstellung oder überhaupt jeden Ersatz ernsthaft und endgültig verweigert (BGH, NJW 2004, 1868 f. m.w.N.; OLG Köln MarkenR 2008, 216 ff. m. w. N.).

  • OLG Düsseldorf, 25.04.2019 - 2 U 50/17

    Auskunfterteilung und Schadensersatz wegen einer Schutzrechtsverletzung

    Denn der Befreiungsanspruch wandelt sich in einen Geldanspruch um, wenn der Schuldner die geforderte Leistung ernsthaft und endgültig verweigert (vgl. BGH, NJW 2004, 1868 m. w. N.; GRUR 2013, 925 Rn. 59 - VOODOO; GRUR 2015, 1021 Rn. 34 - Kopfhörer-Kennzeichnung; OLG Köln, OLGR 2008, 430, 431; KG, GRUR-RR 2010, 403, 404; OLG Stuttgart, GRUR-RR 2012, 412, 414; Kühnen, a.a.O., Kap. C Rn. 48).
  • OLG Düsseldorf, 17.03.2022 - 20 U 243/20
    Der Anspruch auf Ersatz der durch eine wettbewerbliche Abmahnung verursachten Kosten ist gemäß dem Prinzip der Naturalherstellung vor Bezahlung der Kosten durch die Partei zunächst auf Befreiung (Freistellung) von der Honorarverbindlichkeit gerichtet (OLG Köln MarkenR 2008, 216).

    Nur wenn feststeht, dass der abmahnende Gläubiger von seinem Anwalt in Anspruch genommen wird, kann er auf Zahlung klagen (Bornkamm-Feddersen, aaO, OLG Köln, MarkenR 2008, 216 Rn. 7).

  • OLG Düsseldorf, 28.10.2021 - 15 U 37/21

    Ansprüche wegen der Verletzung eines auch mit Wirkung für die Bundesrepublik

    Dann wandelt sich der Freistellungs- in einen Zahlungsanspruch um, wenn der Geschädigte Geldersatz fordert (vgl. BGH, NJW 2004, 1868 f.; GRUR 2013, 925 Rn. 59 - VOODOO; GRUR 2015, 1021 Rn. 34 - Kopfhörer-Kennzeichnung; OLG Düsseldorf, Urt. v. 08.04.2021 - I-2 U 46/20, GRUR-RS 2021, 9045 Rn. 112; Urt. v. 25.4.2019 - 2 U 50/17, GRUR-RS 2019, 25285 Rn. 170; OLG Köln, OLGR 2008, 430, 431; KG, GRUR-RR 2010, 403, 404 - Vorprozessuale Patentanwaltskosten; OLG Stuttgart, GRUR-RR 2012, 412, 414 - Toleranzgrenze).
  • OLG Köln, 23.07.2010 - 6 U 31/10

    "Kfz-Diagnose-Software"; Verwertbarkeit von Erkenntnissen über die Zuordnung

    Von der Ausstellung einer Honorarnote nach § 10 Abs. 1 RVG hängt nur die Durchsetzbarkeit, nicht die Entstehung des mit Erledigung des (Abmahn-) Auftrags fällig werdenden Anwaltshonorars ab; sollte die Klägerin ihre Anwälte bisher noch nicht bezahlt haben (für eine Honorarverzichtsvereinbarung ist nichts vorgetragen oder ersichtlich), kann sie gegen den Beklagten nach dessen Zahlungsverweigerung dennoch sogleich auf Leistung klagen (vgl. Senat, MMR 2008, 477; Urteil vom 13.05.2009 - 6 U 217/08; Beschlüsse vom 27.10.2009 und 15.01.2010 - 6 U 149/09).
  • OLG Köln, 02.05.2014 - 6 U 192/13

    Markenmäßige Benutzung eines geschützten Zeichens durch Benutzung als sog.

    Eine kennzeichenmäßige Verwendung der Schlüsselwörter von Suchmaschinenanzeigen beim sogenannten "Keyword-Advertising" hat der Senat früher bezweifelt, wenn sie für die Internetnutzer unsichtbar bleiben (vgl. Senat, GRUR-RR 2008, 160 - AdWords; anders bei sichtbarer Benutzung als Herkunftshinweis in der Anzeige: Senat, MMR 2008, 477 - Überschrift in AdWord-Werbung).
  • LG Saarbrücken, 08.06.2010 - 9 O 366/09
    Der Berechtigte eines Freistellungsanspruchs kann auch schon, wenn die Inanspruchnahme durch den Dritten mit Sicherheit zu erwarten ist, nach erfolgloser Fristsetzung Zahlung an sich begehren (Staudinger/Claudia Bittner (2009), § 257 BGB Rn. 8; OLGR Köln 2008, 430).
  • OLG Düsseldorf, 14.04.2011 - 2 U 21/10

    Abweisung der Klage wegen Verletzung eines Gebrauchsmusters für eine Vorrichtung

    Haben sie es nicht getan und stand ihnen deshalb zunächst "nur" ein Freistellungsanspruch gegenüber dem Beklagten zu, ist dieser Anspruch nach der endgültigen Erfüllungsverweigerung durch den Beklagten in einen Zahlungsanspruch übergegangen (vgl. OLG Köln, OLGR 2008, 430).
  • LG Frankfurt/Main, 26.02.2009 - 3 O 384/08

    Markenrechtsverletzung: Haftung des Betreibers einer Internetplattform für

  • LG Düsseldorf, 07.05.2013 - 4a O 135/11

    Abbundanlage

  • LG Düsseldorf, 22.10.2013 - 4a O 14/13

    Patentanwaltskosten

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