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   BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07   

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BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07 (https://dejure.org/2008,701)
BGH, Entscheidung vom 14.01.2008 - II ZR 85/07 (https://dejure.org/2008,701)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 2008 - II ZR 85/07 (https://dejure.org/2008,701)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • lexetius.com

    BGB §§ 276, 280; ZPO §§ 130 Nr. 6, 520

  • MIR - Medien Internet und Recht

    Computerfax - Ein Computerfax mit eingescannter Unterschrift stellt lediglich eine äußerliche (technische, nicht aberinhaltliche) Veränderung eines mit eigenhändiger Unterschrift autorisierten bestimmenden Schriftsatzes (hier: Berufungsbegründung) dar.

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Formwirksamkeit eines Berufungsbegründungsschriftsatzes bei Übermittlung als Computerfax mit eingescannter Unterschrift an das Berufungsgericht; Anforderungen an die Darstellung der Prognose von Windenergieerträgen eines für den Beitritt zu einer ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Berufung per Computerfax mit eingescannter Unterschrift des Anwalts

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Prospekthaftung bei Windenergieprojekt

  • Judicialis

    BGB § 276 Ci; ; BGB § 280; ; ZPO § 130 Nr. 6; ; ZPO § 520

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276; BGB § 280; ZPO § 130 Nr. 6; ZPO § 520
    Computerfax mit eingescannter Unterschrift erfüllt Formerfordernisse an bestimmenden Schriftsatz

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276 § 280; ZPO § 130 Nr. 6 § 520
    Wirksamkeit eines durch Computerfax mit eingescannter Unterschrift übermittelten fristwahrenden Schriftsatzes; Anforderungen an die Information der Anleger über die Rentabilität einer Windpark-Beteiligungsgesellschaft

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Windpark-Beteiligungsgesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Anlagevermittlung - Unvollständige Informationen der Windpark-Anleger

  • kanzlei-klumpe.de PDF, S. 6 (Kurzinformation)

    Zur Frage der Vollständigkeit und Richtigkeit eines Prospektes einer Windpark-Beteiligungsgesellschaft

Besprechungen u.ä. (2)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Prospekthaftung bei Windkraftfonds; Wiedergabe der vom Gutachter festgestellten Ertragsrisiken

  • anwalt24.de (Entscheidungsbesprechung)

    Haftung der Prospektverantwortlichen bei unvollständigen Angaben zur Rentabilität einer Windkraftanlage in einem Verkaufsprospekt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2008, 1119
  • ZIP 2008, 1118
  • MDR 2008, 868
  • FamRZ 2008, 1348 (Ls.)
  • VersR 2008, 1277
  • WM 2008, 1116
  • MMR 2008, 597
  • MIR 2008, Dok. 185
  • K&R 2008, 537
  • BauR 2008, 1194
  • BauR 2008, 1673
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Darüber hinaus haften aber auch die Personen, die hinter der Gesellschaft stehen und neben der Geschäftsleitung besonderen Einfluss ausüben und deshalb Mitverantwortung tragen (BGHZ 115, 213, 217 f. m.w.Nachw.), die also als Hintermänner angesehen werden können bzw. maßgeblich an der Konzeption des Projekts beteiligt waren.

    Anknüpfungspunkt ist dabei der Einfluss auf die Gesellschaft bei der Initiierung des Projekts (BGHZ 115, 213, 227; 79, 337, 340).

  • BGH, 26.10.2004 - XI ZR 255/03

    Begriff des Realkreditvertrages bei einem finanzierten Grundstücksgeschäft;

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Die Zulassung der Revision kann nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nur auf einen tatsächlich und rechtlich selbständigen Teil des Gesamtstreitstoffes beschränkt werden, der Gegenstand eines Teil- oder Grundurteils sein oder auf den der Revisionskläger selbst seine Revision beschränken könnte (st. Rspr. siehe nur BGHZ 161, 15, 18 m.w.Nachw.).
  • BGH, 14.01.2002 - II ZR 40/00

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen aus dem Beitritt zu einem geschlossenen

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Dazu gehört, dass sämtliche Umstände, die für die Entschließung der mit dem Prospekt angesprochenen Anlageinteressenten von Bedeutung sind oder sein können, richtig und vollständig dargestellt werden (vgl. nur Sen.Urt. v. 14. Januar 2002 - II ZR 40/00, WM 2002, 813, 814; zuletzt Sen.Urt. v. 3. Dezember 2007 - II ZR 21/06, Umdr. S. 5 f. m.w.Nachw.).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Der Prozessbevollmächtigte der Kläger hat durch seine persönliche Unterschrift unter dem ausgedruckten Berufungsbegründungsschriftsatz - wie von der ständigen Rechtsprechung gefordert (siehe nur BGHZ 37, 156, 157; 75, 340, 349; 97, 283, 285) - seinen unbedingten Willen zum Ausdruck gebracht, die volle Verantwortung für den Inhalt dieses Schriftsatzes zu übernehmen, und dies mit der Anweisung an den Zeugen H. verbunden, diesen Schriftsatz, d.h. den von ihm verantworteten Inhalt, bei Gericht einzureichen.
  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    aa) Für eine durch Computerfax übermittelte Berufungsbegründung hat der Gemeinsame Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes am 5. April 2000 entschieden (BGHZ 144, 160), dass in Prozessen mit Vertretungszwang bestimmende Schriftsätze formwirksam durch elektronische Übertragung einer Textdatei mit eingescannter Unterschrift auf ein Faxgerät des Gerichts übermittelt werden können.
  • BGH, 03.12.2007 - II ZR 21/06

    Anlegerschutz bei der Securenta AG / Göttinger Gruppe

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Dazu gehört, dass sämtliche Umstände, die für die Entschließung der mit dem Prospekt angesprochenen Anlageinteressenten von Bedeutung sind oder sein können, richtig und vollständig dargestellt werden (vgl. nur Sen.Urt. v. 14. Januar 2002 - II ZR 40/00, WM 2002, 813, 814; zuletzt Sen.Urt. v. 3. Dezember 2007 - II ZR 21/06, Umdr. S. 5 f. m.w.Nachw.).
  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 280/98

    Prospekthaftung wegen unrichtiger Angaben über die Verwendung angelegter Gelder

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Entscheidend ist insoweit, dass durch unzutreffende oder unvollständige Informationen des Prospekts in das Recht des Anlegers eingegriffen worden ist, in eigener Entscheidung und unter Abwägung des Für und Wider darüber zu befinden, ob er in das Projekt investieren will oder nicht (siehe nur Sen.Urt. v. 29. Mai 2000 - II ZR 280/98, ZIP 2000, 1296, 1297; v. 14. Juli 2003 - II ZR 202/02, ZIP 2003, 1651, 1653).
  • BGH, 14.07.2003 - II ZR 202/02

    Umfang der Aufklärungspflicht der Gründungskommanditisten

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Entscheidend ist insoweit, dass durch unzutreffende oder unvollständige Informationen des Prospekts in das Recht des Anlegers eingegriffen worden ist, in eigener Entscheidung und unter Abwägung des Für und Wider darüber zu befinden, ob er in das Projekt investieren will oder nicht (siehe nur Sen.Urt. v. 29. Mai 2000 - II ZR 280/98, ZIP 2000, 1296, 1297; v. 14. Juli 2003 - II ZR 202/02, ZIP 2003, 1651, 1653).
  • BGH, 06.10.1980 - II ZR 60/80

    Prospekthaftung bei unrichtigem oder unvollständigem Prospekt für den Beitritt zu

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Anknüpfungspunkt ist dabei der Einfluss auf die Gesellschaft bei der Initiierung des Projekts (BGHZ 115, 213, 227; 79, 337, 340).
  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 173/60

    Nicht unterzeichnete Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 14.01.2008 - II ZR 85/07
    Der Prozessbevollmächtigte der Kläger hat durch seine persönliche Unterschrift unter dem ausgedruckten Berufungsbegründungsschriftsatz - wie von der ständigen Rechtsprechung gefordert (siehe nur BGHZ 37, 156, 157; 75, 340, 349; 97, 283, 285) - seinen unbedingten Willen zum Ausdruck gebracht, die volle Verantwortung für den Inhalt dieses Schriftsatzes zu übernehmen, und dies mit der Anweisung an den Zeugen H. verbunden, diesen Schriftsatz, d.h. den von ihm verantworteten Inhalt, bei Gericht einzureichen.
  • BGH, 25.03.1986 - IX ZB 15/86

    Übermittlung der Berufungsbegründung durch Fernschreiben

  • BGH, 06.02.2018 - II ZR 17/17

    Beitritt eines Anlegers als Kommanditist einer Anlagegesellschaft aufgrund

    Das gilt insbesondere für die hier streitige Darstellung der Winderträge einer Windpark-Beteiligungsgesellschaft, die jedenfalls eines der entscheidenden Kriterien für die Rentabilität der Anlage und damit auch ein maßgeblicher Umstand für die Bemessung des Werts einer solchen Beteiligung sind (vgl. BGH, Beschluss vom 14. Januar 2008 - II ZR 85/07, ZIP 2008, 1118 Rn. 8).
  • BGH, 02.07.2009 - V ZB 40/09

    Beschränkung des Gesamtstreitstoffs auf einen tatsächlich und rechtlich

    c) Der vorstehenden Auslegung der Zulassungsentscheidung steht, anders als die Beklagte meint, nicht entgegen, dass die auf eine bestimmte Rechtsfrage beschränkte Rechtsmittelzulassung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (siehe nur Urt. v. 30. Juli 2008, XII ZR 126/06, NJW 2008, 3635; Beschl. v. 14. Januar 2008, II ZR 85/07, NJW-RR 2008, 1119 - jeweils zur Revisionszulassung) grundsätzlich nicht zulässig ist.
  • BGH, 01.07.2009 - XII ZR 93/07

    Folgen der prozessualen Verknüpfung von Klage und Widerklage hinsichtlich des

    Teil- oder Grundurteilsfähigkeit des maßgeblichen Teils des Gesamtstreitstoffs genügt also (vgl. BGH Beschluss vom 14. Januar 2008 - II ZR 85/07 - NJW-RR 2008, 1119, 1120), ist jedoch nicht erforderlich.
  • LAG München, 12.08.2008 - 8 Sa 151/08

    Zulässigkeit der Berufung

    Anders als etwa auch in der vonseiten des Klägers geschilderten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 14.01.2008 (II ZR 85/07) lag im hier entschiedenen Fall kein im Original eigenhändig unterschriebener Berufungsbegründungsschriftsatz vor.
  • OLG Saarbrücken, 19.03.2014 - 2 U 16/13

    Gewerberaummiete: Fristgemäße Berufungsbegründung durch Einreichung eines

    Denn dies stellt eine lediglich äußerliche - technische, nicht aber inhaltliche - Veränderung des von der Prozessbevollmächtigten durch ihre eigenhändige Unterschrift autorisierten bestimmenden Schriftsatzes dar und ändert deshalb nichts daran, dass der fristgerecht eingegangene Schriftsatz auf Veranlassung der Prozessbevollmächtigten dort als körperliche Urkunde erstellt worden ist (vgl. dazu BGH, Beschluss vom 14. Januar 2008 - II ZR 85/07 -, juris).
  • OLG Karlsruhe, 18.05.2010 - 17 U 60/09

    Anlageberatung: Haftung der finanzierenden Bank für eine fehlerhafte

    Der Prospekt muss aber eine wahrheitsgetreue, vollständige und realistische Darstellung der für die Anlageentscheidung erheblichen Umstände geben, wobei es ausreicht, wenn die Prognosen und Werturteile nach den tatsächlichen Verhältnissen und unter Berücksichtigung der sich abzeichnenden Risiken kaufmännisch zumindest vertretbar sind und ausreichend durch Tatsachen gestützt werden (BGH Urteil vom 27.10.2009 - XI ZR 337/08 - WM 2009, 2303; BGH NJW-RR 2008, 1119 ff.; 2007, 1329 ff.).
  • OLG Frankfurt, 19.08.2009 - 17 U 251/08

    Prospekthaftung auf Schadensersatz für Fondseinlage

    Nicht nur die Angaben tatsächlicher Art müssen richtig, sondern auch Prognosen und Werturteile kaufmännisch vertretbar sein und ausreichend durch Tatsachen gestützt werden (vgl. BGH NJW-RR 08, S. 1119 ff; 07, 1329 ff; BGH NJW 04, S. 2228 ff und 00, 3346).
  • LG Dortmund, 09.03.2011 - 21 O 250/10

    Schadensersatzanspruch auf Rückzahlung der Kommanditeinlage aus Prospekthaftung

    Anknüpfungspunkt ist dabei der Einfluss auf die Gesellschaft bei der Initiierung des Projektes (BGH Beschluss 14.01.2008 - II ZR 85/07).
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