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   KG, 24.07.2001 - 5 U 1112/00   

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https://dejure.org/2001,11946
KG, 24.07.2001 - 5 U 1112/00 (https://dejure.org/2001,11946)
KG, Entscheidung vom 24.07.2001 - 5 U 1112/00 (https://dejure.org/2001,11946)
KG, Entscheidung vom 24. Juli 2001 - 5 U 1112/00 (https://dejure.org/2001,11946)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Fernsehfee

    Art. 2, 5 Abs. 1 S. 2, 14 GG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • beck.de (Leitsatz)

    Werbeblocker

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    UWG § 1; GG Art. 5 Abs. 1 S. 2
    Wettbewerbswidrigkeit eines sog. Werbeblockers

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MMR 2002, 483
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 24.06.2004 - I ZR 26/02

    Zur Zulässigkeit von Werbeblockern - Fernsehfee

    Die Berufung der Beklagten führte zur Abweisung der Klage (KG MMR 2002, 483).
  • LG Köln, 08.03.2005 - 33 O 34/02

    Ausgestaltung der rechtlichen Zulässigkeit des Werbeblockers des Produktes

    Mit Urteil vom 24.07.2001 hob das Kammergericht das Urteil des Landgerichts Berlin auf und wies die Unterlassungsklage der Beklagten ab (Az. 5 U 1112/00).

    Wegen des Inhalts der zuvor genannten Entscheidungen wird auf Bl. 20 ff. d.A. (Urteil des LG Berlin vom 29.05.1999 - 15 O 130/99), Bl. 30 ff. d.A. (Urteil des KG vom 22.10.1999 - 5 U 5806/99), Bl. 36 ff. d.A. (Urteil des LG Berlin vom 07.12.1999 - 15 O 352/99), Bl. 128 ff. (Urteil des KG vom 24.07.2001 - 5 U 1112/00) sowie Bl. 238 ff. d.A. (Urteil des BGH vom 24.06.2004 - I ZR 26/02) Bezug genommen.

    durch Urteil des Kammergerichts vom 24.07.2001, Az. 5 U 1112/00), wodurch sie, beginnend ab dem 24.03.1999 bis zum 24.07.2001, gehindert war, das von ihr produzierte Gerät "Fernseh-Fee" anzubieten, zu vertreiben und/oder zu bewerben sowie hiermit in Zusammenhang stehende entgeltliche Dienstleistungen zu erbringen.

  • LG Köln, 03.02.2004 - 33 O 356/03

    Zulässigkeit der Kombination des Multimedia-Portals "U Vision" mit

    Dieser Bewertung steht nicht die Entscheidung des Kammergerichts zur Zulässigkeit der sog. Fernsehfee (KG MMR 2002, 483 ff.) entgegen.
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