Weitere Entscheidung unten: LG Hamburg, 25.01.2006

Rechtsprechung
   LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2419
LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06 (https://dejure.org/2006,2419)
LAG Hamm, Entscheidung vom 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06 (https://dejure.org/2006,2419)
LAG Hamm, Entscheidung vom 07. April 2006 - 10 TaBV 1/06 (https://dejure.org/2006,2419)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de

    Unterlassungsanspruch des BetriebsratsVerbot der Privatnutzung von Internet und E-MailMitbestimmungsrecht des Betriebsrats

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    § 85 Abs. 2 ArbGG§ 87 Abs. 1 Nr. 1, 6 und 10 BetrVG
    Unterlassungsanspruch des BetriebsratsVerbot der Privatnutzung von Internet und E-MailMitbestimmungsrecht des Betriebsrats

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verletzung des Mitbestimmungsrechts des Betriebsrates durch Verbot der Privatnutzung von Internet und E-Mail im Rahmen einer Dienstanweisung des Arbeitgebers; Unterlassungsanspruch des Betriebsrates bei Verletzung des Mitbestimmungsrechts; Abgrenzung von ...

Kurzfassungen/Presse (4)

  • heise.de (Pressebericht, 20.10.2006)

    Kein Mitwirkungsrecht des Betriebsrates bei Verbot privater Internet-Nutzung

  • heise.de (Pressebericht, 20.10.2006)

    Kein Mitwirkungsrecht des Betriebsrates bei Verbot privater Internet-Nutzung

  • gruner-siegel-partner.de (Kurzinformation)

    Private Internet-Benutzung

  • beck.de (Leitsatz)

    Mitbestimmung bei Privatnutzung des Internet am Arbeitsplatz

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 716 (Ls.)
  • NZA 2007, 168 (Ls.)
  • MMR 2006, 700
  • afp 2007, 77
  • NZA-RR 2007, 20
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BAG, 18.11.2003 - 1 AZR 604/02

    Nachwirkung einer Betriebsvereinbarung über Sonderzahlungen

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Durch das Mitbestimmungsrecht des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG kann der Arbeitgeber auch nicht gehindert werden, Leistungen mitbestimmungsfrei einzuschränken oder ganz abzuschaffen (BAG, Beschluss vom 03.12.1991 - AP BetrVG 1972 § 87 Lohngestaltung Nr. 51; BAG, Urteil vom 18.11.2003 - AP BetrVG 1972 § 77 Nachwirkung Nr. 15; BAG, Urteil vom 08.06.2004 - AP BetrVG 1972 § 87 Lohngestaltung Nr. 124; Fitting, a.a.O., § 77 Rz. 186, 189 ff. und § 87 Rz. 443 ff., 448; ErfK/Kania, a.a.O., § 87 BetrVG Rz. 107 ff., 113 m.w.N.).
  • BAG, 08.06.2004 - 1 AZR 308/03

    Anrechnung der zweiten Stufe einer Tariflohnerhöhung auf übertarifliche Zulagen

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Durch das Mitbestimmungsrecht des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG kann der Arbeitgeber auch nicht gehindert werden, Leistungen mitbestimmungsfrei einzuschränken oder ganz abzuschaffen (BAG, Beschluss vom 03.12.1991 - AP BetrVG 1972 § 87 Lohngestaltung Nr. 51; BAG, Urteil vom 18.11.2003 - AP BetrVG 1972 § 77 Nachwirkung Nr. 15; BAG, Urteil vom 08.06.2004 - AP BetrVG 1972 § 87 Lohngestaltung Nr. 124; Fitting, a.a.O., § 77 Rz. 186, 189 ff. und § 87 Rz. 443 ff., 448; ErfK/Kania, a.a.O., § 87 BetrVG Rz. 107 ff., 113 m.w.N.).
  • BAG, 11.06.2002 - 1 ABR 46/01

    Mitbestimmung bei der Einführung von Namensschildern für Fahrpersonal

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Dies sind solche Maßnahmen, mit denen die Arbeitspflicht unmittelbar konkretisiert und abgefordert wird (vgl. zuletzt: BAG, Beschluss vom 18.04.2000 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 33; BAG, Beschluss vom 28.05.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 39; BAG, Beschluss vom 11.06.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 38; BAG, Beschluss vom 27.01.2004 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 40; Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG, 23. Aufl., § 87 Rz. 62 ff., 66 m.w.N.).
  • BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 75/83

    Mitbestimmung beim Radiohören im Betrieb

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Der Betriebsrat kann sich zur Begründung des Mitbestimmungsrechts auch nicht auf die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zum Mitbestimmungsrecht etwa bei Erlass eines Rauchverbots (BAG, Urteil vom 01.09.1999 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 28) oder beim Radiohören im Betrieb (BAG, Beschluss vom 14.01.1986 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 10) berufen.
  • BAG, 24.01.2001 - 7 ABR 2/00

    Bestimmtheit eines Antrags im Beschlußverfahren

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Mit der Entscheidung über den gestellten Antrag muss feststehen, welche Maßnahmen der Schuldner vorzunehmen oder zu unterlassen hat; diese Prüfung darf nicht in das Vollstreckungsverfahren verlagert werden (BAG, Beschluss vom 11.12.1991 - AP BetrVG 1972 § 90 Nr. 2; BAG, Beschluss vom 24.01.2001 - AP ArbGG 1979 § 81 Nr. 50 m.w.N.).
  • BAG, 27.01.2004 - 1 ABR 7/03

    Mitbestimmung bei Einsatz von Arbeitnehmern in Kundenbetrieb mit

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Dies sind solche Maßnahmen, mit denen die Arbeitspflicht unmittelbar konkretisiert und abgefordert wird (vgl. zuletzt: BAG, Beschluss vom 18.04.2000 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 33; BAG, Beschluss vom 28.05.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 39; BAG, Beschluss vom 11.06.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 38; BAG, Beschluss vom 27.01.2004 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 40; Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG, 23. Aufl., § 87 Rz. 62 ff., 66 m.w.N.).
  • BAG, 07.07.2005 - 2 AZR 581/04

    Außerordentliche Kündigung - "Surfen" im Internet

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Nutzt der Arbeitnehmer das ihm zu dienstlichen Zwecken zur Verfügung gestellte Internet entgegen einem ausdrücklichen Verbot oder über das übliche Maß hinaus in erheblichem zeitlichen Umfang auch zu privaten Zwecken, kann wegen Nichterbringung der Arbeitsleistung eine arbeitsvertragliche Pflichtverletzung vorliegen (vgl. BAG, Urteil vom 07.07.2005 - NZA 2006, 98).
  • LAG Nürnberg, 29.01.1987 - 5 TaBV 4/86

    Gestattung der Benutzung von Diensttelefonen für Privatgespräche;

    Auszug aus LAG Hamm, 07.04.2006 - 10 TaBV 1/06
    Ein Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats könnte sich allenfalls dann ergeben, wenn konkrete Regelungen zur Privatnutzung von Internet und E-Mail aufgestellt werden sollten (vgl.: LAG Nürnberg, Beschluss vom 29.01.1987 - NZA 1987, 572; Fitting, a.a.O., § 87 Rz. 71; ErfK/Kania, 6. Aufl., § 87 BetrVG Rz. 19; Däubler/Kittner/Klebe, BetrVG, 9. Aufl., § 87 Rz. 53; GK-BetrVG/Wiese, 8. Aufl., § 87 Rz. 188 ff., 190).
  • VG Düsseldorf, 09.09.2013 - 33 K 1669/12

    Rechtmäßigkeit einer Regelung der Bundesagentur für Arbeit in den Allgemeinem

    So auch: LAG Hamm, Beschluss vom 7. April 2006 - 10 TaBV 1/06 - BVerwG, Beschluss vom 28. Juli 1989 - 6 P 1/88 - zur Registrierung von Telefondaten; VG Münster, Urteil vom 23. Oktober 2008 - 22 K 1233/08.PVL - zur Nutzung der E-Mail-Kommunikation; alle zitiert nach juris.

    vgl.: VG Münster, Urteil vom 23. Oktober 2008, a.a.O.; LAG Hamm, Beschluss vom 7. April 2006, a.a.O.; in diese Richtung: OVG NRW, Beschluss vom 4. November 1991 - CL 77/88 -, juris, zur Benutzung von in Diensträumen vorhandenen Telefonapparaten für Privatgespräche.

    So auch LAG Hamm, Beschluss vom 7. April 2006, a.a.O..

  • LAG Hamm, 26.05.2008 - 10 TaBV 51/08

    Einrichtung einer Einigungsstelle; offensichtliche Unzuständigkeit; Ordnung des

    Dies sind solche Maßnahmen, mit denen die Arbeitspflicht unmittelbar konkretisiert und abgefordert wird (vergl. zuletzt: BAG, 18.04.2000 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 33; BAG, 28.05.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 39; BAG, 11.06.2002 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 38; BAG, 27.01.2004 - AP BetrVG 1972 § 87 Überwachung Nr. 40; BAG, 13.02.2007 - AP BetrVG 1972 § 87 Ordnung des Betriebes Nr. 40; LAG Hamm, 07.04.2006 - NZA-RR 2007, 20; Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG, 24. Aufl., § 87 Rn. 62 ff., 66 m.w.N.).
  • VG Münster, 23.10.2008 - 22 K 1233/08

    Mitbestimmungsrecht des Personalrats bei dem Erlass der Besonderen

    vgl. ebenso: LAG Hamm, Beschluss vom 7. April 2006 - 10 TaBV 1/06 -, ZTR 2007, 222.
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Rechtsprechung
   LG Hamburg, 25.01.2006 - 308 O 58/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,8673
LG Hamburg, 25.01.2006 - 308 O 58/06 (https://dejure.org/2006,8673)
LG Hamburg, Entscheidung vom 25.01.2006 - 308 O 58/06 (https://dejure.org/2006,8673)
LG Hamburg, Entscheidung vom 25. Januar 2006 - 308 O 58/06 (https://dejure.org/2006,8673)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation und Volltext)

    Filesharing über Internettauschbörsen - Haftung des Anschlussinhabers für Urheberrechtsverletzungen

  • wb-law.de (Kurzinformation und Volltext)

    Filesharing und Störerhaftung

  • wb-law.de (Kurzinformation und Volltext)

    Filesharing und Störerhaftung

Kurzfassungen/Presse (3)

  • dr-bahr.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Mitstörerhaftung des Anschluss-Inhabers für P2P-Urheberrechstverletzung

  • beck.de (Leitsatz)

    Unterlassungsanspruch gegen Teilnehmer an Filesharing-System

  • dr-bahr.com (Auszüge)

    Mitstörerhaftung des Anschluss-Inhabers für P2P-Urheberrechstverletzung

Besprechungen u.ä.

Sonstiges

  • streifler.de (Meldung mit Bezug zur Entscheidung)

    Abmahnung / Unterlassungserklärung

Papierfundstellen

  • MMR 2006, 700
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 15.11.2012 - I ZR 74/12

    Morpheus - Zur Haftung von Eltern für illegales Filesharing ihrer minderjährigen

    Eltern sind nach dieser Ansicht ferner verpflichtet, das Kind bei der Nutzung des Internets laufend zu überwachen und den Computer des Kindes regelmäßig zu überprüfen, selbst wenn kein Anhaltspunkt dafür besteht, dass das Kind bei der Internetnutzung Rechte Dritter verletzt (vgl. OLG Köln, GRUR 2010, 173, 174; LG Hamburg, MMR 2006, 700; MMR 2007, 131 f.; CR 2006, 780, 782; LG München I, MMR 2008, 619, 621 f.; LG Düsseldorf, ZUM-RD 2011, 698, 699; vgl. auch Stang/Hühner, CR 2008, 342, 245; Rauer, K&R 2012, 532, 533; Hoffmann, MMR 2012, 391, 392).
  • OLG Köln, 23.12.2009 - 6 U 101/09

    Haftung des Anschlussinhabers beim Filesharing

    Inwieweit der Inhaber eines Internetanschlusses dafür Sorge zu tragen hat, dass Dritte, die Zugang zu dem Internetanschluss haben, bei der Nutzung dieses Internetanschlusses nicht urheberrechtliche Nutzungsrechte verletzen, wird in der Rechtsprechung nicht einheitlich beurteilt, (vgl. LG Hamburg, MMR 2006, 700; CR 2007, 121 f; OLG Hamburg [Streitwertentscheidung] GRUR-RR 2007, 661 Rz 10; OLG Frankfurt GRUR-RR 2008, 73 f).
  • LG München I, 19.06.2008 - 7 O 16402/07

    Urheberrechtsverletzung im Internet durch Kinder: Haftung der Eltern wegen

    Bezüglich der erlaubten Nutzung des Internets durch andere Personen hafteten die Eltern - bei minderjährigen Familienangehörigen nach der einschlägigen Rechtssprechung (vgl. OLG Hamburg, 10.5.2006, Az. 5 W 61/06; LG Hamburg, 21.4.2006, Az. 308 O 139/06 = MMR 2007, 131; 25.1.2006, Az. 308 O 58/06 = MMR 2006, 700) nach den Grundsätzen der Störerhaftung.

    Eine einweisende Belehrung ist hierbei jedoch grundsätzlich zu fordern (so auch: OLG Frankfurt CR 2008, 243, 244 li. Sp.; LG Hamburg MMR 2006, 700; 2007, 131; vgl. Leistner/Stang, WRP 2008, 533, 548 ff. mwN), da die Nutzung eines Computers mit einem Internetanschluss - soweit keine "Flat-Rate" vereinbart worden ist - nicht nur erhebliche Verbindungsgebühren verursachen kann, sondern auch erhebliche zivilrechtliche Haftungsrisiken birgt, von den Gefahren, die durch jugendgefährdende Inhalte ausgehen, ganz zu schweigen.

    Denn unabhängig von der Notwendigkeit eines einleitenden Belehrungsgespräches erfordert die elterliche Aufsichtspflicht auch eine laufende Überwachung dahingehend, ob sich die Internetnutzung durch das Kind in dem durch die einweisende Belehrung gesteckten Rahmen bewegt (so im Ergebnis auch: OLG Frankfurt CR 2008, 243, 244 li. Sp.; LG Hamburg MMR 2006, 700; 2007, 131).

  • LG Hamburg, 05.07.2010 - 308 O 246/10

    20.000 EUR Streitwert für das Filesharing eines Computerprogramms

    Das gilt besonders im Fall der Überlassung eines Internetzugangs an Kinder und Jugendliche, da sich bei ihnen das Unrechtsbewusstsein für Urheberrechtsverletzungen über das Internet häufig noch nicht in dem erforderlichen Maße ausgebildet hat (ebenso zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2008, 685 ff.; LG Hamburg, MMR 2006, 700 ; LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG Köln, BeckRS 2007 15421; LG Düsseldorf, BeckRS 2008 17131; LG Leipzig, MMR 2009, 219; strenger: OLG Frankfurt/M., GRUR-RR 2008, 73; anders bei Volljährigen: LG Mannheim, MMR 2007, 267).
  • LG Hamburg, 04.02.2010 - 308 O 34/10

    Filesharing - Störerhaftung des Anschlussinhabers für illegale Downloads

    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2006, 700; LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG Köln, BeckRS 2007 15421; LG Düsseldorf, BeckRS 2008 17131; LG Leipzig, MMR 2009, 219; strenger: OLG Frankfurt/M., GRUR-RR 2008, 73; anders bei Volljährigen: LG Mannheim, MMR 2007, 267).
  • LG Hamburg, 28.12.2009 - 308 O 691/09

    Zum Streitwert bei urheberrechtlicher Abmahnung wegen des Filesharings eines

    Aufgrund dessen ist es überwiegend wahrscheinlich, dass sie entweder die Rechtsverletzung selbst begangen hat oder dass sie von Personen begangen worden ist, deren Fehlverhalten sie sich nach den Grundsätzen der Störerhaftung zurechnen lassen muss (wie hier zur Haftung des Anschlussinhabers: LG Hamburg, MMR 2006, 700; LG Hamburg, MMR 2007, 131; LG Hamburg, MMR 2008, 685; LG Mannheim, ZUM-RD 2007, 252; LG Köln, BeckRS 2007 15421; LG Düsseldorf, BeckRS 2008 17131; LG Leipzig, MMR 2009, 219; strenger: OLG Frankfurt a.M., MMR 2008, 169).
  • AG Frankfurt/Main, 04.03.2008 - 31 C 1753/07
    Der von der Klägerin zugrundegelegte Gegenstandwert von EUR 10.000,00 ist angemessen, vgl. hierzu auch LG Köln, Beschluss vom 25.01.2006, Az. 308 0 58/06 (Bl. 121 d.A.), LG Mannheim, Urteil vom 29.09.2006, 7 0 62/06 (Bl. 139 d.A.).
  • LG Düsseldorf, 20.10.2011 - 19 S 60/11

    Begründung einer drohenden Gefahr der Wiederholung von Werbeanrufen am Anschluss

    Wenn auch in vielen Fällen - wie in der Entscheidung des Landgerichts Hamburg (Beschluss vom 25.01.2006, 308 O 58/06) - ein Verfügungsgrund aufgrund der jederzeitigen Gefahr der Wiederholung einer Rechtsgutsverletzung indiziert sein wird, sind bei der Beurteilung jedoch stets die konkreten Umstände des Einzelfalls zu berücksichtigen.
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