Weitere Entscheidung unten: LG Karlsruhe, 28.04.2005

Rechtsprechung
   OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01   

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https://dejure.org/2001,6367
OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01 (https://dejure.org/2001,6367)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 20.11.2001 - 5 U 20/01 (https://dejure.org/2001,6367)
OLG Zweibrücken, Entscheidung vom 20. November 2001 - 5 U 20/01 (https://dejure.org/2001,6367)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtsnatur ; Behandlungsvertrag; Zahnarzt; Honoraranspruch; Behandlungsfehler; Zulässigkeit; Teilurteil; Zahnprothese; Dienstvertrag; Werkvertrag; Schlechterfüllung

  • Judicialis

    BGB § 611; ; BGB § 627; ; BGB § 628 Abs. 1 Satz 2; ; ZPO § 301; ; ZPO § 539

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 611 § 627 § 628 Abs. 1 S. 2; ZPO § 301 § 539
    Rechtsnatur des zahnärztlichen Behandlungsvertrags; Honoraranspruch bei Behandlungsfehler; Zulässigkeit eines Teilurteils

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Bei fehlerhaftem Zahnersatz muss der Patient nicht zahlen

Verfahrensgang

  • LG Frankenthal - 5 O 408/00
  • OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01

Papierfundstellen

  • MedR 2002, 201
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Der Schaden ist in der Weise zu ersetzen, dass der (Zahn-)Arzt keine Vergütung erlangt (vgl. zu alledem: OLG Köln, VersR 1987, 620; OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2000, 401; BGH, NJW 1978, 814; OLG Frankfurt, VersR 1996, 1150; Rehborn, MDR 2001, 1148, 1153; Kramer, MDR 1998, 324 m. zahlr.
  • OLG Hamm, 18.01.1989 - 26 U 22/88
    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Zwar wäre der Senat berechtigt, den gesamten Rechtsstreit entsprechend § 540 ZPO "an sich zu ziehen", also umfassend zu entscheiden (vgl. BGH, NJW 1987, 441, 442; OLG Hamm, NJW-RR 1989, 827, 828; OLG Naumburg, OLG-Report 1997, 271).
  • BGH, 26.09.1996 - X ZR 48/95

    Zulässigkeit eines Teilurteils über eine Widerklage im Werklohnprozeß

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Ein Teilurteil darf insbesondere auch nicht bei Klage und Widerklage ergehen, wenn beide in einem unlösbaren Zusammenhang stehen (vgl. zu alledem: BGH, NJW 1997, 453; OLG Stuttgart, OLG-Report 1998, 207; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., § 301 Rdnrn. 7 und 9 jeweils m. w. N.).
  • BGH, 29.10.1986 - IVb ZR 88/85

    Unzulässigkeit eines Teilurteils bei mit Klage und Widerklage geltend gemachten

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Zwar wäre der Senat berechtigt, den gesamten Rechtsstreit entsprechend § 540 ZPO "an sich zu ziehen", also umfassend zu entscheiden (vgl. BGH, NJW 1987, 441, 442; OLG Hamm, NJW-RR 1989, 827, 828; OLG Naumburg, OLG-Report 1997, 271).
  • OLG Köln, 26.05.1986 - 7 U 77/84

    Befreiung von der Vergütungspflicht für die Honorarforderung eines Zahnarztes

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Der Schaden ist in der Weise zu ersetzen, dass der (Zahn-)Arzt keine Vergütung erlangt (vgl. zu alledem: OLG Köln, VersR 1987, 620; OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2000, 401; BGH, NJW 1978, 814; OLG Frankfurt, VersR 1996, 1150; Rehborn, MDR 2001, 1148, 1153; Kramer, MDR 1998, 324 m. zahlr.
  • OLG Frankfurt, 26.05.1995 - 24 U 371/93

    Zahnarzthaftung ; Prothese; Brücke; Kunstfehler; Umfang des Schadenersatzes

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Der Schaden ist in der Weise zu ersetzen, dass der (Zahn-)Arzt keine Vergütung erlangt (vgl. zu alledem: OLG Köln, VersR 1987, 620; OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2000, 401; BGH, NJW 1978, 814; OLG Frankfurt, VersR 1996, 1150; Rehborn, MDR 2001, 1148, 1153; Kramer, MDR 1998, 324 m. zahlr.
  • OLG Düsseldorf, 02.02.1984 - 8 U 71/83

    Schmerzensgeld; Behandlungsfehler

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Der Schaden ist in der Weise zu ersetzen, dass der (Zahn-)Arzt keine Vergütung erlangt (vgl. zu alledem: OLG Köln, VersR 1987, 620; OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456; OLG Saarbrücken, OLG-Report 2000, 401; BGH, NJW 1978, 814; OLG Frankfurt, VersR 1996, 1150; Rehborn, MDR 2001, 1148, 1153; Kramer, MDR 1998, 324 m. zahlr.
  • OLG Brandenburg, 31.03.1998 - 1 W 1/98

    Beschleunigung von Grundbucheintragungen = Rechtsberatung?

    Auszug aus OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01
    Ein Teilurteil darf insbesondere auch nicht bei Klage und Widerklage ergehen, wenn beide in einem unlösbaren Zusammenhang stehen (vgl. zu alledem: BGH, NJW 1997, 453; OLG Stuttgart, OLG-Report 1998, 207; Zöller/Vollkommer, ZPO, 22. Aufl., § 301 Rdnrn. 7 und 9 jeweils m. w. N.).
  • BSG, 10.05.2017 - B 6 KA 15/16 R

    Vertrags(zahn)ärztliche Versorgung - Schadensregress gegen einen Zahnarzt bei

    Danach kam es für den Schadensersatzanspruch nicht auf die Zumutbarkeit für den Versicherten an, wenn eine Neuanfertigung erforderlich war (ähnlich im Ergebnis auch die zivilgerichtliche Rechtsprechung zu § 628 Abs. 1 Satz 2 BGB, vgl zB: BGH Urteil vom 29.3.2011 - VI ZR 133/10 - NJW 2011, 1674 RdNr 18; OLG Frankfurt Urteil vom 27.11.2012 - 14 U 8/12 - Juris; KG Berlin Beschluss vom 1.7.2010 - 20 W 23/10 - GesR 2010, 609 f; OLG Oldenburg Urteil vom 27.2.2008 - 5 U 22/07 - GesR 2008, 252; OLG Hamburg, Urteil vom 25.11.2005 - 1 U 6/05 - OLGR Hamburg 2006, 128; OLG Zweibrücken Urteil vom 20.11.2001 - 5 U 20/01 - MedR 2002, 201) .
  • OLG Frankfurt, 22.04.2010 - 22 U 153/08

    Rückforderung von (Zahn-)Arzthonorar

    15 Gezahltes (Zahn-)Arzthonorar ist nicht allein deshalb zurückzuzahlen, weil ein Behandlungsfehler vorliegt, der qualitativ einer Nichterfüllung des Behandlungsvertrages gleichkommt, wobei der dogmatische Ansatz, die Rechtskonstruktion und damit die Anspruchsgrundlage dahinstehen könnten (so aber unter Hinweis auf eine Einigkeit in Rechtsprechung und Literatur: Saarländisches OLG, Urteil vom 21. April 1999 - 1 U 615/98 - zitiert nach Juris Rn 9; OLG Zweibrücken, Urteil vom 20. November 2001 - 5 U 20/01 - zitiert nach Juris Rn 9; OLG München, Urteil vom 1. Februar 2006 - 1 U 4756/05 - zitiert nach Juris Rn 10).

    Sie regelt allein die Rechtsfolgen der vorzeitigen Beendigung des Dienstverhältnisses im Hinblick auf die dadurch bedingte Teil- oder Nichterfüllung der Dienstleistung, nicht aber deren Schlechterfüllung (OLG Zweibrücken, Urteil vom 20. November 2001 - 5 U 20/01 - zitiert nach Juris Rn 9).

  • OLG München, 01.02.2006 - 1 U 4756/05

    Behauptung und Nachweis der Behandlungsabsicht bei Schadensersatzforderung

    1) Nach der herrschenden Meinung hat der Zahnarzt keinen Honoraranspruch nach § 611 BGB, wenn seine Leistung völlig unbrauchbar ist (Übersicht bei OLG Zweibrücken MedR 2002, 201/202).
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Rechtsprechung
   LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,7454
LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04 (https://dejure.org/2005,7454)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 28.04.2005 - 8 O 362/04 (https://dejure.org/2005,7454)
LG Karlsruhe, Entscheidung vom 28. April 2005 - 8 O 362/04 (https://dejure.org/2005,7454)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Rückzahlung gezahlten Zahnarzthonorars wegen zahnärztlicher Fehlbehandlung; Ersatz zusammenhängender weiterer Kosten (Fahrtkosten) wegen zahnärztlicher Fehlbehandlung; Gleichstellung der Schlechterfüllung der Nichterfüllung beim Arztvertrag

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    Zahnarztvertrag: Einwendungen gegen die bzw. Rückforderung der Honorarforderung - Schadensersatz und Schmerzensgeld: Arzthaftung, Fehlerhafte Behandlung, Zahnarzt

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2005, 1507
  • MedR 2002, 201
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 20.01.2004 - VI ZR 70/03

    Zulässigkeit der gerichtlichen Geltendmachung eines Teilschmerzensgeldes

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Dabei steht die Lebensbeeinträchtigung, insbesondere Heftigkeit und Dauer der Schmerzen und Leiden an erster Stelle der maßgeblichen Faktoren (BGH NJW 2004, 1243).

    In diesen Fällen kann der Geschädigte entweder die Feststellung begehren, dass der Schädiger auch für zukünftige immaterielle Schäden einzutreten hat, er kann aber auch eine Teilklage erheben (so neuerdings BGH NJW 2004, 1243 f.).

  • BGH, 24.05.1988 - VI ZR 326/87

    Rechtskraft einer Entscheidung über ein uneingeschränktes Schmerzensgeld

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Auszugehen ist von dem Grundsatz, dass ein Schmerzensgeld nicht nur alle bereits eingetretenen, sondern auch alle erkennbaren und objektiv vorhersehbaren künftigen Verletzungsfolgen abgilt (BGH VersR 1980, 975; 1988, 929 f.; 1995, 471 f.).
  • BGH, 08.07.1980 - VI ZR 72/79

    Rechtskraft eines Schmerzensgeldurteils

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Auszugehen ist von dem Grundsatz, dass ein Schmerzensgeld nicht nur alle bereits eingetretenen, sondern auch alle erkennbaren und objektiv vorhersehbaren künftigen Verletzungsfolgen abgilt (BGH VersR 1980, 975; 1988, 929 f.; 1995, 471 f.).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.1994 - 22 W 28/94

    Bindung des Gerichts bei mit Mindestvorstellungsbetrag angegebenem

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Der Kläger wäre jedoch nur dann von Kosten freizuhalten gewesen, wenn seine Zuvielforderung sich in einem Rahmen von etwa bis 20 % gehalten hätte (vgl. OLG Düsseldorf NJW-RR 1995, 955).
  • BGH, 16.05.1961 - VI ZR 112/60

    Rechtsmittel

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Anderes kann gelten, wenn sich im Zeitpunkt des Prozesses nicht endgültig sagen lässt, welche Änderungen des gesundheitlichen Zustandes noch eintreten können (BGH VersR 1961, 727 f.; 2001, 876 f.).
  • OLG München, 12.06.1997 - 1 U 1704/97

    zahnprothetische Behandlung - § 611 BGB, pVV

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Mit dieser Auffassung weicht die Kammer von derjenigen des OLG München ab, das mit Urteil vom 12.06.1997 (1 U 1704/97, OLGR München 1998, 247) entschieden hatte, dass beim Arztvertrag die Schlechterfüllung der Nichterfüllung nicht gleichgestellt werden könne; eine Rückforderung des bereits geleisteten Honorars könne deswegen nicht verlangt werden.
  • BGH, 06.07.1955 - GSZ 1/55

    Bemessung des Schmerzensgeldanspruches

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Die Höhe des dem Geschädigten zustehenden Schmerzensgeldes ist aufgrund einer ganzheitlichen Betrachtung der den Schadensfall prägenden Umstände unter Einbeziehung der absehbaren künftigen Entwicklung des Schadensbildes zu bemessen (BGHZ 18, 149).
  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 325/99

    Feststellungsinteresse für immaterielle Zukunftsschäden

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Anderes kann gelten, wenn sich im Zeitpunkt des Prozesses nicht endgültig sagen lässt, welche Änderungen des gesundheitlichen Zustandes noch eintreten können (BGH VersR 1961, 727 f.; 2001, 876 f.).
  • BGH, 07.12.1987 - II ZR 206/87

    Einhaltung bestimmter Dienstzeiten durch den Geschäftsführer einer GmbH

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Diese Auffassung schließt sich auch zwanglos an diejenige des BGH (NJW-RR 1988, 420) an, wonach der Mindestschaden, der einem Dienstberechtigten durch den Vertragsbruch eines Dienstverpflichteten entsteht, darin besteht, dass ihm die geldwerten Dienste nicht erbracht werden.
  • OLG Düsseldorf, 02.02.1984 - 8 U 71/83

    Schmerzensgeld; Behandlungsfehler

    Auszug aus LG Karlsruhe, 28.04.2005 - 8 O 362/04
    Einer Aufrechnungserklärung bedarf es nicht (OLG Zweibrücken, MedR 2002, 201; OLG Köln, VersR 1987, 620, OLG Düsseldorf, VersR 1985, 456, alle m. w. N.).
  • OLG Köln, 26.05.1986 - 7 U 77/84

    Befreiung von der Vergütungspflicht für die Honorarforderung eines Zahnarztes

  • OLG Zweibrücken, 20.11.2001 - 5 U 20/01

    Rechtsnatur des zahnärztlichen Behandlungsvertrags, Honoraranspruch bei

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