Weitere Entscheidung unten: OLG Dresden, 09.03.2006

Rechtsprechung
   BGH, 24.11.2005 - V ZB 94/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,1511
BGH, 24.11.2005 - V ZB 94/05 (https://dejure.org/2005,1511)
BGH, Entscheidung vom 24.11.2005 - V ZB 94/05 (https://dejure.org/2005,1511)
BGH, Entscheidung vom 24. November 2005 - V ZB 94/05 (https://dejure.org/2005,1511)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZVG §§ 44 Abs. 1, 45 Abs. 1; GBBerG § 9 Abs. 1, Abs. 9; SachenR-DV § 1
    Berücksichtigung einer Wasserleitungsdienstbarkeit im Beitrittsgebiet in der Zwangsverstei-gerung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zuschlagsbeschwerde gegen die Zwangsversteigerung eines Grundstückes; Nichtberücksichtigung von gesetzlichen Dienstbarkeiten eines Wasserversorgungsunternehmens im Rahmen der Aufstellung des geringsten Gebotes; Anforderungen an einen gutgläubigen lastenfreien Erwerb ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wasserversorgungsdienstbarkeit; Berücksichtigung bei der Aufstellung des geringsten Gebotes

  • Judicialis

    ZVG § 44 Abs. 1; ; ZVG § 45 Abs. 1; ; GBBerG § 9 Abs. 1; ; GBBerG § 9 Abs. 9; ; SachenR-DV § 1

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Behandlung einer beschränkt persönlichen Dienstbarkeit zu Gunsten eines Wasserversorgungsunternehmens in der Zwangsversteigerung des belasteten Grundstücks

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 165, 119
  • NJW-RR 2006, 521
  • MDR 2006, 805
  • NJ 2006, 272
  • WM 2006, 1016
  • Rpfleger 2006, 272
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 28.11.2003 - V ZR 129/03

    Absicherung von Altenergieanlagen in den neuen Ländern

    Auszug aus BGH, 24.11.2005 - V ZB 94/05
    Eine Dienstbarkeit im Sinne des § 9 Abs. 1 GBBerG entstand mithin von Gesetzes wegen mit dessen Inkrafttreten am 25. Dezember 1993, wobei es alleine darauf ankommt, ob das betroffene Grundstück am 3. Oktober 1990 für eine Energiefortleitungsanlage genutzt wurde (vgl. BGHZ 157, 144, 145; Demharter, GBO, 25. Aufl., Anhang zu §§ 84-89, Rdn. 44, 50; Schmidt-Räntsch, VIZ 1995, 1, 2).

    Sie widerspricht auch Sinn und Zweck der Begründung derartiger Dienstbarkeiten (vgl. dazu BT-Drucks. 12/6228 S. 76; BGHZ 157, 144, 146 ff.; Schmidt-Räntsch, aaO, S. 1 f.; ders. RdE 1994, 214, 215; Seelinger, aaO, S. 34).

  • BGH, 31.01.2002 - III ZR 136/01

    Entstehung einer Dienstbarkeit zugunsten des Betreibers einer Abwasserleitung an

    Auszug aus BGH, 24.11.2005 - V ZB 94/05
    Dem entsprechend hat der Bundesgerichtshof in dem Beschluss vom 31. Januar 2002 (III ZR 136/01, WM 2002, 1135 ff.), in dem u.a. um das Entstehen einer beschränkten persönlichen Dienstbarkeit nach § 9 GBBerG für eine einen öffentlichen Verkehrsweg kreuzende Abwasserleitung erörtert wird, nicht in Betracht gezogen, das Recht könne schon wegen Zeitablaufs erloschen sein.
  • BGH, 23.07.2015 - V ZB 1/14

    Öffentlicher Glaube des Grundbuchs: Erstreckung des gutgläubig lastenfreien

    a) Die Berichtigung des Grundbuchs erfolgt auf Grund eines Unrichtigkeitsnachweises nach § 22 Abs. 1 Satz 1 GBO, wenn das Versorgungsunternehmen - wie hier der Antragsteller - seinen Antrag auf Berichtigung des Grundbuchs nicht auf eine Bewilligung des Betroffenen nach § 19 GBO i.V.m. § 8 Abs. 1 SachenR-DV stützt, sondern eine Berichtigung gemäß dem Inhalt einer von der Aufsichtsbehörde erstellten Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung (vgl. Senat, Beschluss vom 24. November 2005- V ZB 94/05, BGHZ 165, 119, 122) verlangt (vgl. OLG Jena, FGPrax 2012, 55, 56; Beschluss vom 29. August 2011 - 9 W 356/11, juris Rn. 10; Böhringer, Rpfleger 2002, 186, 188; ders., Rpfleger 2011, 409, 410).
  • OLG Brandenburg, 01.02.2007 - 5 U 36/06

    Öffentliche Energieversorgung: Verständnis des Merkmals der Nutzung einer Anlage

    So spricht der Bundesgerichtshof im Zusammenhang mit dieser Tatbestandsvoraussetzung ausdrücklich davon, dass das betroffene Grundstück am 3. Oktober 1990 für eine Energiefortleitungsanlage genutzt wurde (BGH NJW-RR 2006, 521; BGHZ 157, 144, 145).
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Rechtsprechung
   OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,27786
OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06 (https://dejure.org/2006,27786)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09.03.2006 - 3 W 290/06 (https://dejure.org/2006,27786)
OLG Dresden, Entscheidung vom 09. März 2006 - 3 W 290/06 (https://dejure.org/2006,27786)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Eine Kostenerstattung für die Beauftragung jeweils eigener Rechtsanwälte durch die Streitgenossen ist nur beim Vorliegen konkreter Interessengegensätze zu bewilligen; Anforderungen an die Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten im Streitgenossenprozess

  • rechtsportal.de

    BRAGO § 130 Abs. 1; ZPO § 91 Abs. 1
    Erstattungsfähigkeit der Rechtsanwaltskosten im Streitgenossenprozess

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2006, 272
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 269/83

    Erstattung von Anwaltskosten im Verfassungsbeschwerdeverfahren bei gemeinsamer

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06
    An alldem ändert die von der Rechtspflegerin bemühte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (NJW 90, 2124) nichts.
  • BGH, 17.07.2003 - I ZB 13/03

    Erstattung von Anwaltsgebühren bei unterschiedlichem Obsiegen und Unterliegen von

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06
    Diese beschränkt sich, erstattungsrechtlich betrachtet (vgl. dazu BGH, B. v. 30.04.03, VIII ZB 100/02 bzw. B. v. 17.07.03, I ZB 13/03), auf 1.532,51 Euro (3.065,02 : 2).
  • BGH, 20.01.2004 - VI ZB 76/03

    Erstattungsfähigkeit der Kosten eines Rechtsanwalts für den Versicherungsnehmer

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06
    Zu verlangen sind also konkrete Interessengegensätze in der Rechtsverteidigung der Streitgenossen (zu alldem: BGH, B. v. 20.01.04, VI ZB 76/03).
  • BGH, 30.04.2003 - VIII ZB 100/02

    Kostenerstattung bei Vertretung von Streitgenossen durch einen gemeinschaftlichen

    Auszug aus OLG Dresden, 09.03.2006 - 3 W 290/06
    Diese beschränkt sich, erstattungsrechtlich betrachtet (vgl. dazu BGH, B. v. 30.04.03, VIII ZB 100/02 bzw. B. v. 17.07.03, I ZB 13/03), auf 1.532,51 Euro (3.065,02 : 2).
  • OLG Nürnberg, 02.08.2011 - 14 W 1371/11

    Klage eines Anlegers gegen Komplementär-GmbH als Fondsinitiatorin sowie den

    Dem folgt - soweit ersichtlich einhellig - die seither veröffentlichte Rechtsprechung der Oberlandesgerichte (vgl. OLG Bamberg, Beschl. v. 17.1.2011 - 1 W 63/10, NJW-RR 2011, 935, Rn. 10 nach juris; OLG Brandenburg, Beschlüsse v. 16.4.2008 - 6 W 167/07, Rn. 10 nach juris, und v. 29.9.2010 - 6 W 82/10, Rn. 12 f. nach juris; OLG Dresden, Beschl. v. 9.3.2006 - 3 W 290/06, NJ 2006, 272, Rn. 15 nach juris; OLG Düsseldorf, Beschlüsse v. 21.2.2006 - I-10 W 135/05, Rn. 5 nach juris; v. 6.11.2006 - I-24 W 79/06, MDR 2007, 747, Rn. 6 nach juris; v. 21.12.2009 - I-24 W 61/09, JurBüro 2010, 431, Rn. 10 nach juris, und v. 26.10.2010 - I-10 W 13/10, Rn. 6 nach juris; OLG Koblenz, Beschl. v. 5.8.2010 - 14 W 420/10, MDR 2010, 1158, Rn. 3 nach juris; OLG Köln, Beschl. v. 17.11.2005 - 17 W 224/05, MDR 2006, 896, Rn. 6 nach juris; OLG Naumburg, Beschl. v. 27.1.2005 - 12 W 120/04, Rpfleger 2005, 482, Rn. 9 nach juris; so auch schon früher OLG Bamberg, Beschl. v. 6.9.1985 - 5 W 73/85, VersR 1986, 395 f.; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 5.6.1997 - 10 W 78/97, MDR 1997, 981, Rn. 4 nach juris; OLG Hamm, Beschl. v. 4.4.1978 - 23 W 163/78, MDR 1978, 849; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 24.8.1999 - 3 W 82/99, OLGReport 1999, 418; OLG Koblenz, Beschl. v. 9.9.1994 - 14 W 493/93, MDR 1995, 263, Rn. 3 nach juris; OLG München, Beschl. v. 30.11.1994 - 11 W 2545/94, MDR 1995, 263, Rn. 5 nach juris; OLG Saarbrücken, Beschl. v. 14.11.1988 - 5 W 227/88, JurBüro 1989, 393, 394; OLG Schleswig, Beschl. v. 10.2.1992 - 9 W 4-6/92, JurBüro 1992, 473; OLG Stuttgart, Beschlüsse v. 13.11.1979 - 8 W 123/79, 8 W 124/79, Die Justiz 1980, 20, und v. 31.3.1980 - 8 W 558-559/79, Rpfleger 1980, 194; so auch MünchKommZPO/Giebel, 3. Aufl., § 100 Rn. 20; Musielak/Wolst, ZPO, 8. Aufl. § 91 Rn. 69; im Ergebnis auch Zöller/Herget, ZPO, 28. Aufl., § 91, Rn. 13 "Streitgenossen", Anm. 2; Thomas/Putzo/Hüßtege, ZPO, 31. Aufl., § 91 Rn. 11; Göttlich/Mümmler/Xante, RVG, 3. Aufl., "Streitgenossen", Anm. 6.1.; and.

    Im Gegenteil belegen die inhalts- und - soweit ersichtlich - wortgleiche Rechtsverteidigung beider Beklagten, dass Interessenkonflikte nicht vorliegen (vgl. BGH, Beschl. v. 2.5.2007 - XII ZB 156/06, NJW 2007, 2257, Rn. 20 nach juris; OLG Dresden, Beschl. v. 9.3.2006 - 3 W 290/06, NJ 2006, 272, Rn. 16 nach juris; OLG Düsseldorf, Beschl. v. 21.12.2009 - I-24 W 61/09, JurBüro 2010, 431, Rn. 12 nach juris; OLG Hamm, Beschl. v. 4.12.1978 - 23 W 592-596/78, MDR 1979, 676), zumal der Beklagte zu 2 beide Anwaltsbestellungen (nämlich für sich persönlich und für die Beklagte zu 1 als deren Geschäftsführer) vorgenommen hat (vgl. hierzu OLG Hamm, Beschl. v. 4.4.1978 - 23 W 163/78, MDR 1978, 849, and. Ans. noch OLG Düsseldorf, Beschl. v. 7.8.1980 - 10 W 29/80, JurBüro 1981, 762) und beiden Anwälten die zur Rechtsverteidigung notwendigen Informationen erteilt haben dürfte.

    auch OLG Dresden, Beschl. v. 9.3.2006 - 3 W 290/06, NJ 2006, 272, Rn. 18 nach juris).

    All dies ist auf den vorliegenden Fall nicht übertragbar (vgl. OLG Dresden, Beschl. v. 9.3.2006 - 3 W 290/06, NJ 2006, 272, Rn. 17 nach juris).

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