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   OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - 2 N 205.05   

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https://dejure.org/2006,7134
OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - 2 N 205.05 (https://dejure.org/2006,7134)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20.10.2006 - 2 N 205.05 (https://dejure.org/2006,7134)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 20. Oktober 2006 - 2 N 205.05 (https://dejure.org/2006,7134)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kriterien für die Annahme ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des Ausgangsurteils im Baurecht; Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils aufgrund des Eintritts bauplanungsrechtlicher materieller Legalität; Rechtmäßigkeit einer baurechtlichen ...

  • Judicialis

    VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; ; VwGO § ... 124 Abs. 2 Nr. 3; ; VwGO § 124a Abs. 4 Satz 4; ; BauGB § 1 Abs. 3; ; BauGB § 35 Abs. 3 Satz 1 Nr. 7; ; BauGB § 35 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2; ; BauGB § 35 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3; ; VwVfGBbg § 51 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Baurecht: Antrag auf Zulassung der Berufung (abgelehnt); Beseitigungsanordnung; Errichtung eines Holzgebäudes im Außenbereich; Verfestigung/Erweiterung einer Splittersiedlung; nachträgliche Änderung der Sach- und Rechtslage (Beschluss über die Aufstellung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Bestandsschutz nach Austausch der Bausubstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lvhm.de (Kurzinformation)

    Kein weitergehender Bestandsschutz für Gebäude im Außenbereich in den neuen Bundesländern

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJ 2007, 182
  • BauR 2007, 681
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 13.03.1981 - 4 C 2.78

    Einsturz - Gebäude - Instandsetzungsarbeiten - Außergewöhnliches Ereignis

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - 2 N 205.05
    Voraussetzung der Anwendung dieser Vorschrift ist, dass die Zerstörung weder vom Eigentümer bewirkt worden ist (vgl. Krautzberger, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 9. Aufl. 2005, § 35 Rn. 104; Roeser, in: Berliner Kommentar zum BauGB, Stand Dezember 2005, § 35 Rn. 114) noch ihre Ursache in dem baulichen Zustand des Gebäudes findet (vgl. BVerwG, Urteil vom 13. März 1981, BVerwGE 62, 32, 35).

    Maßgebend ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 13. März 1981, a.a.O.) nicht die subjektive Erkenntnis über den Zustand des Hauses als "Ereignis", sondern die Außergewöhnlichkeit, die zur Zerstörung des Hauses geführt hat.

  • BVerwG, 11.08.1992 - 4 B 161.92

    Bauen ohne Baugenehmigung - Beseitigungsanordnung - Bauordnungsrechtliche

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - 2 N 205.05
    Nachträgliche Änderungen der Sach- und Rechtslage, wie sie vom Kläger geltend gemacht werden, sind gemäß § 51 Abs. 1 Nr. 1 des Verwaltungsverfahrensgesetzes für das Land Brandenburg (VwVfGBbg) in einem gesonderten Verwaltungsverfahren zu berücksichtigen; je nach Lage des Falles kommt auch die Möglichkeit eines ermessensgebundenen Zweitbescheides in Betracht (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. August 1992, NVwZ 1993, 476, 477).
  • BVerfG, 03.03.2004 - 1 BvR 461/03

    Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - 2 N 205.05
    Derartige Zweifel bestehen dann, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung der angegriffenen Entscheidung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. März 2004, BVerfGE 110, 77, 83 = NJW 2004, 2510) und nicht nur die Begründung der angefochtenen Entscheidung oder nur einzelne Elemente dieser Begründung, sondern auch die Richtigkeit des Ergebnisses der Entscheidung derartigen Zweifeln unterliegt (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. März 2004, Buchholz 310 § 124 Nr. 33).
  • VGH Bayern, 09.06.2021 - 15 N 20.1412

    Fehlende Erforderlichkeit eines Bebauungsplans für ein Wochenendhaus-Sondergebiet

    Im Übrigen bestehen bei im Außenbereich genehmigten W o h n - Nutzungen erweiterte Möglichkeiten von Ersatzbauten und Erweiterungen über die Teilprivilegierungstatbestände gem. § 35 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2, Nr. 3 und Nr. 5 BauGB, die bei als solchen genehmigten Wochenend- oder Ferienhäusern gerade nicht anwendbar sind (BVerwG, B.v. 25.6.2001 - 4 B 42.01 - BauR 2002, 1059 = juris Rn. 9; B.v. 16.1.2014 - 4 B 32.13 - ZfBR 2014, 375 = juris Rn. 5; BayVGH, B.v. 7.11.2002 - 26 ZB 01.48 - juris Rn. 14; U.v. 15.7.2005 - 1 B 04.1080 - juris Rn. 51 ff.; U.v. 20.12.2010 - 1 B 10.2057 - juris Rn. 36 ff.; U.v. 17.4.2013 - 1 B 11.2800 - BayVBl 2013, 732 = juris Rn. 27 f.; U.v. 13.1.2015 - 1 B 14.459 - juris Rn. 30 ff.; U.v. 27.11.2018 - 1 B 16.1879 - juris Rn. 26 m.w.N.; OVG Berlin-Bbg, B.v. 20.10.2006 - OVG 2 N 205.05 - BauR 2007, 681 = juris Rn. 5).

    Der Antragsgegner hat auch zutreffend berücksichtigt, dass die Gebäude, soweit sie genehmigt sind und in ihrem tatsächlichen Bestand von den Baugenehmigungen gedeckt sein sollten (vgl. BayVGH, U.v. 20.12.2010 - 1 B 10.2057 - juris Rn. 29; U.v. 17.4.2013 - 1 B 11.2800 - BayVBl 2013, 732 = juris Rn. 29; OVG NW, B.v. 17.9.2020 - 7 B 912/20 - juris Rn. 4; OVG Berlin-Bbg, B.v. 20.10.2006 - OVG 2 N 205.05 - BauR 2007, 681 = juris Rn. 4), grundsätzlich Bestandsschutz genießen (vgl. auch BayVGH, U.v. 5.8.2020 - 1 N 18.1535 - BayVBl 2021, 130 = juris Rn. 28; U.v. 5.8.2020 - 1 N 18.1480 - juris Rn. 26).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.01.2013 - 10 N 91.12

    Baurecht, Naturschutz: Bauverbot (im Außenbereich) im Abstand von 50 m von einer

    Eine vom Bestandsschutz nicht mehr gedeckte Identitätsänderung der ursprünglichen baulichen Anlage liegt unter anderem dann vor, wenn die für die Instandsetzung notwendigen Arbeiten den Aufwand für einen Neubau erreichen oder gar übersteigen oder wenn die Bausubstanz ausgetauscht oder das Bauvolumen so wesentlich erweitert wird, dass die Anlage einem Neubau gleichgesetzt werden muss (vgl. BVerwG, Beschluss vom 21. März 2001 - BVerwG 4 B 18.01 -, NVwZ 2002, 92, juris Rn. 11; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 20. Oktober 2006 - OVG 2 N 205.05 -, LKV 2007, 326, juris Rn. 4; Beschluss vom 14. Juli 2011 - OVG 10 N 81.09 - m.w.N.).
  • AG Brandenburg, 22.06.2020 - 34 C 76/19

    Bestattungsvertrag ist Werkvertrag!

    Eine Mahnkostenpauschale für eine schriftliche Mahnung darf somit im Wesentlichen nur die Material-, Druck- und Portokosten für das Mahnschreiben umfassen ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; Hoof , in: jurisPR-WettbR 12/2019, Anm. 5 ), so dass als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben insofern regelmäßig nur 0, 76 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; bzw. nunmehr [aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung des Briefportos von 0, 70 EUR je Brief auf 0, 80 EUR je Brief ] 0,86 Euro ) bis 1, 00 Euro ( AG Bad Segeberg , Urteil vom 25.11.2011, Az.: 17 C 160/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seite 213 ), jedoch höchstens 2, 50 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.01.2007, Az.: 31 C 190/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn. 45 ) ersetzt verlangt werden können.
  • AG Brandenburg, 10.09.2018 - 31 C 213/17

    Nichtangabe KM-Fahrleistung Auto gegenüber Kfz-Versicherer

    Als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben können insofern regelmäßig aber nicht mehr als 2, 50 Euro ersetzt verlangt werden ( AG Brandenburg an der Havel , NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 BGH , NJW-RR 2000, Seiten 719 f.; AG Bad Segeberg , NJW-RR 2012, Seite 213; Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 77. Aufl. 2018, § 286 BGB, Rn. 45 ).
  • OLG Brandenburg, 22.06.2020 - 34 C 76/19

    Bestattungsvertrag - Kosten für "Überführung zur Kühlzelle" und für

    Eine Mahnkostenpauschale für eine schriftliche Mahnung darf somit im Wesentlichen nur die Material-, Druck- und Portokosten für das Mahnschreiben umfassen ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; Hoof , in: jurisPR-WettbR 12/2019, Anm. 5 ), so dass als Kosten für ein einfaches Mahnschreiben insofern regelmäßig nur 0, 76 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; bzw. nunmehr [aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Erhöhung des Briefportos von 0, 70 EUR je Brief auf 0, 80 EUR je Brief ] 0,86 Euro ) bis 1, 00 Euro ( AG Bad Segeberg , Urteil vom 25.11.2011, Az.: 17 C 160/11, u.a. in: NJW-RR 2012, Seite 213 ), jedoch höchstens 2, 50 Euro ( BGH , Urteil vom 26.06.2019, Az.: VIII ZR 95/18, u.a. in: MDR 2019, Seiten 1118 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 25.01.2007, Az.: 31 C 190/06, u.a. in: NJW 2007, Seiten 2268 f. = WuM 2007, Seite 65 = Grundeigentum 2007, Seite 299 = NZM 2008, Seite 41 = NZV 2008, Seiten 358 f. = NJ 2007, Seite 182 = ZAP EN-Nr. 342/2007 = ZAP EN-Nr. 368/2008 = MM 2007, Seite 128 Grüneberg in: Palandt, BGB-Kommentar, 78. Aufl. 2019, § 286 BGB, Rn. 45 ) ersetzt verlangt werden können.
  • VG Cottbus, 12.04.2018 - 3 K 1023/15

    Nutzungsuntersagung bezüglich einer Kraftfahrzeugstellplatzanlage;

    Nachträgliche Änderungen der Sach- und Rechtslage sind in einem gesonderten behördlichen Verfahren auf Wiederaufgreifen nach § 51 VwVfG geltend zu machen (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2006, - OVG 2 N 205.05, juris Rn. 3; BVerwG, Beschluss vom 11. August 1992, - 4 B 161/92, juris Rn. 6; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. August 2008, - 7 A 2828/07 -, juris Rn. 9).
  • VG Cottbus, 23.11.2017 - 3 K 1130/14

    Baugenehmigung für ein Wochenendhaus für Sommernutzung

    Die Regelung des § 35 Abs. 1 Nr. 2 BauGB findet auf Wochenendhäuser keine Anwendung (Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 20. Oktober 2006 - OVG 2 N 205.05 -, juris Rn. 5; Mitschang/Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 13. Aufl., § 35 Rn. 142).
  • AG Brandenburg, 24.06.2009 - 34 C 106/08

    Arbeit & Soziales - Unverhältnismäßige Gasversorgungsunterbrechung - Hartz IV

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.02.2014 - 10 N 111.11

    Antrag auf Zulassung der Berufung; ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des

  • VG Potsdam, 26.09.2022 - 4 K 3271/18
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.06.2011 - 2 S 14.11

    Beschwerde; Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung; Rücknahme einer

  • VG München, 08.04.2014 - M 1 K 14.279

    Teilprivilegierung im Außenbereich

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