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   OLG Dresden, 15.10.2003 - 11 U 62/03   

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https://dejure.org/2003,12424
OLG Dresden, 15.10.2003 - 11 U 62/03 (https://dejure.org/2003,12424)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15.10.2003 - 11 U 62/03 (https://dejure.org/2003,12424)
OLG Dresden, Entscheidung vom 15. Oktober 2003 - 11 U 62/03 (https://dejure.org/2003,12424)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens wegen der Finanzierung eines Appartements; Anwendbarkeit des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) in der Fassung vor der Schuldrechtsreform; Abschluss eines Darlehnsvertrages durch einen Vertreter ohne Vertretungsmacht; Erstreckung der ...

  • archive.org PDF
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB §§ 812, 171, 172, 173; RBerG Art. 1 § 1
    Kein Anspruch der immobilienfinanzierenden Bank gegenüber Darlehensnehmer bei Abschluss des Vertrages und Auszahlungsanweisung durch vollmachtlosen Vertreter

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJOZ 2003, 3426
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 11.10.2001 - III ZR 182/00

    Rechtsfolgen der Nichtigkeit eines Geschäftsbesorgungsvertrages zur Abwicklung

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2003 - 11 U 62/03
    Die Nichtigkeit des Geschäftsbesorgungsvertrages erstreckt sich auch auf die dem Treuhänder zur Ausführung erteilte Vollmacht (BGH, WM 2001, 2260).
  • BGH, 14.05.2002 - XI ZR 155/01

    Rechtsfolgen einer unwirksamen Vollmachterteilung

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2003 - 11 U 62/03
    Nach der Rechtsprechung des BGH (BGH, WM 2002, 1273, 1275) setzt eine Genehmigung schwebend unwirksamer Geschäfte durch schlüssiges Verhalten regelmäßig voraus, dass der Genehmigende die Unwirksamkeit kennt oder zumindest mit ihr rechnet und dass in seinem Verhalten der Ausdruck des Willens zu sehen ist, das bisher als unverbindlich angesehene Geschäft verbindlich zu machen.
  • BGH, 20.03.2001 - XI ZR 157/00

    Umdeutung eines formnichtigen Schecks; Bereicherungsausgleich bei fehlender

    Auszug aus OLG Dresden, 15.10.2003 - 11 U 62/03
    Die Anweisung des Klägers, die Darlehenssumme unmittelbar an die F.GmbH & Co. KG (und andere Empfänger) auszuzahlen, war mangels wirksamer Vollmacht unwirksam und kann deshalb dem Kläger nicht zugerechnet werden (vgl. BGH NJW 2001, 1855).
  • OLG Karlsruhe, 20.01.2004 - 17 U 53/03

    Wirksamkeit eines im Jahre 1995 zur Finanzierung eines Fondsbeitritts durch einen

    In der Rechtsprechung ist umstritten, ob Mitwirkungshandlungen der Darlehensnehmer wie die Unterzeichnung der Ermächtigung zur Schufa-Auskunft oder zum Bankauskunftsverfahren sowie die Erteilung der Einzugsermächtigung und der Selbstauskunft genügen, um den Darlehensvertrag unter Rechtsscheinsgesichtspunkten als wirksam behandeln zu können (bejahend: OLG Köln, Urteil vom 05.03.2003 - 13 U 77/02; OLG Bamberg, Urteil vom 19.02.2003 - 8 U 125/01; verneinend: OLG Dresden, NJOZ 2003, 3426; OLG Celle, VuR 2003, 181; OLG Bamberg, Urteil vom 07.04.2003 - 4 U 240/01).
  • LG Mannheim, 11.01.2005 - 9 O 524/03

    Nichtigkeit der Vollmacht wegen Verstoßes gegen das Rechtsberatungsgesetz

    Die Kammer verkennt nicht, dass diese Frage in der Rechtsprechung hoch kontrovers diskutiert wird (wie hier u.a. OLG Bamberg, Urteil v. 7.4.2003, 4 U 204/01; OLG Celle VuR 2003, 181 - 184; OLG Dresden NJOZ 2003, 3426; wohl auch OLG Karlsruhe NJW 2003, 2690; a.A. jedoch u.a. OLG Karlsruhe, Urteil v. 20.1.2004, 17 U 53/03 m.w.Nachw.; OLG Köln, Urteil v. 5.3.2003, 13 U 77/07; OLG Bamberg, Urteil v. 19.2.2003, 8 U 125/01; LG Dessau, Urteil v. 23.1.2004, Az. 6 O 1090/03; LG Coburg, Urteil vom 11.02.2003 Az. 13 O 287/03).
  • OLG Karlsruhe, 20.01.2004 - 17 U 52/03

    Zustandekommen eines Darlehensvertrages im Rahmen eines finanzierten Beitritts zu

    In der Rechtsprechung ist umstritten, ob Mitwirkungshandlungen der Darlehensnehmer wie die Unterzeichnung der Ermächtigung zur Schufa-Auskunft oder zum Bankauskunftsverfahren sowie die Erteilung der Einzugsermächtigung und der Selbstauskunft genügen, um den Darlehensvertrag unter Rechtsscheinsgesichtspunkten als wirksam behandeln zu können (bejahend: OLG Köln, Urteil vom 05.03.2003 - 13 U 77/02; OLG Bamberg, Urteil vom 19.02.2003 - 8 U 125/01; verneinend: OLG Dresden, NJOZ 2003, 3426; OLG Celle, VuR 2003, 181; OLG Bamberg, Urteil vom 07.04.2003 - 4 U 240/01).
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