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   BGH, 13.06.2002 - III ZR 166/01   

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BGH, 13.06.2002 - III ZR 166/01 (https://dejure.org/2002,776)
BGH, Entscheidung vom 13.06.2002 - III ZR 166/01 (https://dejure.org/2002,776)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 2002 - III ZR 166/01 (https://dejure.org/2002,776)
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Volltextveröffentlichungen (15)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 675 Abs. 2
    Haftung des Kapitalanlagevermittlers für Verluste aufgrund Betruges des Vermögensverwalters bei Fortwirken eines vom Vermittler geschaffenen Vertrauenstatbestandes

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2641
  • MDR 2002, 1247
  • VersR 2003, 594
  • WM 2002, 1456
  • NZG 2002, 927
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - III ZR 166/01
    Als Anlagevermittler haftet der Beklagte für unrichtige Angaben nach Maßgabe der Grundsätze, wie sie in den Senatsurteilen vom 13. Mai 1993 (III ZR 25/92 = WM 1993, 1238 = NJW-RR 1993, 1114 = BGH BGB § 676 Anlagevermittler 4) und 13. Januar 2000 (III ZR 62/99 = WM 2000, 426) im einzelnen niedergelegt worden sind: Im Rahmen der Anlagevermittlung kommt zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, daß er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will, und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt.
  • BGH, 13.01.2000 - III ZR 62/99

    Haftung des Vermittlers von Kapitalanlagen

    Auszug aus BGH, 13.06.2002 - III ZR 166/01
    Als Anlagevermittler haftet der Beklagte für unrichtige Angaben nach Maßgabe der Grundsätze, wie sie in den Senatsurteilen vom 13. Mai 1993 (III ZR 25/92 = WM 1993, 1238 = NJW-RR 1993, 1114 = BGH BGB § 676 Anlagevermittler 4) und 13. Januar 2000 (III ZR 62/99 = WM 2000, 426) im einzelnen niedergelegt worden sind: Im Rahmen der Anlagevermittlung kommt zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, daß er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will, und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt.
  • BGH, 12.07.2007 - III ZR 145/06

    Aufklärungspflichten eines Anlagervermittlers bei Vermittlung eines in Form einer

    Als solcher schuldete er dem Kläger nach Maßgabe der in der Senatsrechtsprechung entwickelten Grundsätze eine richtige und vollständige Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung waren (vgl. z.B. Senatsurteile vom 13. Juni 2002 - III ZR 166/01 = NJW 2002, 2641, 2642; vom 19. Oktober 2006 - III ZR 122/05 = NJW-RR 2007, 348, 349 Rn. 9; vom 22. März 2007 - III ZR 218/06 = ZIP 2007, 871 Rn. 4; jeweils m.w.N.).
  • OLG Saarbrücken, 30.10.2012 - 4 U 517/10

    Haftung des Kapitalanlageberaters: Ungenügende Prospektangaben zur Eignung der

    In beiden Fällen kommt zwischen dem Interessenten und dem Berater bzw. Vermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zu Stande (vgl. BGH, NJW 1982, 1095 (1096); NJW 1993, 1114; NJW 1998, 448; NJW-RR 2000, 998 = VersR 2001, 240; NJW 2002, 2641 (2642); OLG Köln, VersR 2001, 508 (509); Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, aaO., § 45, Rdnr. 4 u. 5).

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist anerkannt, dass im Rahmen einer Anlageberatung oder Anlagevermittlung zwischen dem Interessenten und dem Vermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zu Stande kommt (vgl. BGH, NJW 1982, 1095 (1096); NJW 1993, 1114; NJW 1998, 448; NJW-RR 2000, 998 = VersR 2001, 240; NJW 2002, 2641 (2642); OLG Köln, VersR 2001, 508 (509); Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, Bankrechts-Handbuch, 3. Auflage, 2007, § 45, Rdnr. 6).

    Ein stillschweigender Abschluss eines Auskunftsvertrags ist dann anzunehmen, wenn der Interessent deutlich macht, dass er auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (vgl. BGHZ 74, 103 (106 f); 100, 117 (118 f); BGH, NJW 1982, 1095 (1096); NJW-RR 1993, 1114; NJW-RR 2000, 998 = VersR 2001, 240; NJW 2002, 2641 (2642); Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, aaO., § 45, Rdnr. 6).

    Der Anlageberater oder -vermittler muss dabei den Interessenten richtig und vollständig über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung sind, informieren (vgl. BGH, NJW 1982, 1095; NJW 1990, 2461 (2463); NJW-RR 1993, 1114 (1115); NJW 1998, 448; NJW 1998, 2898 (2899); NJW-RR 2000, 998 = VersR 2001, 240; NJW 2002, 2641 (2642); OLG Karlsruhe, WM 1992, 1101 (1102); OLG Köln, VersR 2001, 508 (509); OLGR Koblenz 2001, 230 (231): Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, aaO., § 45, Rdnr. 10).

    Denn ohne zutreffende Angaben über die hierfür maßgeblichen Umstände kann der Anlageinteressent sein Engagement nicht zuverlässig beurteilen und keine sachgerechte Anlageentscheidung treffen (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1114 (1115); NJW-RR 2000, 998; NJW 2002, 2641 (2642), OLG Köln, VersR 2001, 508 (509); Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, aaO., § 45, Rdnr. 10).

    Liegen dazu objektive Daten nicht vor oder verfügt der Anlageberater oder -vermittler mangels Einholung entsprechender Informationen insoweit nur über unzureichende Kenntnisse, so muss er dies dem anderen Teil zumindest offenlegen (vgl. BGH, NJW-RR 1993, 1114 (1115); NJW-RR 2000, 998 = VersR 2001, 240; NJW 2002, 2641 (2642); OLG Frankfurt a. M., NJW-RR 2001, 479 (480); OLGR Koblenz 2001, 230 (231); Schimansky/Bunte/Lwowski-Siol, aaO., § 45, Rdnr. 10).

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 193/05

    Haftung des Vermittlers einer Kapitalanlage

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, insbesondere des jetzt zuständigen erkennenden Senats, ist anerkannt, dass im Rahmen der hier interessierenden Anlagevermittlung zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zustande kommt, wenn der Interessent deutlich macht, dass er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will, und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGHZ 100, 117, 118 f.; Senatsurteile vom 13. Mai 1993 - III ZR 25/92 - NJW-RR 1993, 1114; vom 13. Januar 2000 - III ZR 62/99 - NJW-RR 2000, 998; vom 13. Juni 2002 - III ZR 166/01 - NJW 2002, 2641, 2642; vom 11. September 2003 - III ZR 381/02 - NJW-RR 2003, 1690 und vom 12. Mai 2005 - III ZR 413/04 - NJW 2005, 1120, 1121; zuletzt Urteil vom 19. Oktober 2006 - III ZR 122/05 - ZIP 2006, 2221 Rn. 9).
  • OLG Hamm, 26.03.2003 - 8 U 170/02

    Schadensersatz wegen Pflichtverletzungen bei Vermittlung von Anteilen an

    Im Rahmen der Anlagevermittlung kommt zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, daß er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will, und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGH NJW-RR 1993, 1114; NJW 2002, 2641, 2643; Siol in: Schimansky/Bunte/Lwowski, Bankrechtshandbuch, 2. Aufl., § 45 Rdn. 5).

    Bereits ein zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler zustandegekommener Auskunftsvertrag verpflichtet den Vermittler nämlich zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluß des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (BGH NJW 2002, 2641, 2642).

  • OLG Köln, 15.07.2005 - 6 U 227/04

    Haftung des Anlagevermittlers trotz hinzugezogener Anlageberater

    Der zwischen dem Anlageinteressenten und einem solchen Anlagevermittler zustande gekommene Vertrag zielt lediglich auf Auskunftserteilung ab, er verpflichtet den Vermittler aber zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlagenentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (NJW-RR 93, 1114 f., vgl. auch NJW-RR 00, 998; NJW 02, 2641).

    Ebenso wie ein nebenamtlicher Anlagevermittler, der ein Gespräch mit dem Inhaber des kapitalsuchenden Unternehmens vermittelt, z.B. dann nach einem Scheitern der Beteiligung auf Schadensersatz haftet, wenn er in dem Gespräch die Anlage als eine "todsichere", also risikolose Sache bezeichnet (NJW 2002, 2641), hatte unter Berücksichtigung dieser Umstände auch die Beklagte zu 1.) die Klägerin auf die bestehenden Risiken hinzuweisen.

  • OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 178/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein derartiger Auskunftsvertrag beim Vertrieb von Kapitalanlagen regelmäßig mit dem Vermittler bzw. Berater zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er in Bezug auf eine bestimmte Anlageentscheidung die besonderen Kenntnissen und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Vermittler hierauf die gewünschte Tätigkeit beginnt und so auf die Anlageentscheidung Einfluss nimmt (BGH NJW-RR 2000, 998 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2003, 1690).

    Liegen dazu objektive Daten nicht vor oder verfügt der Anlagevermittler mangels Einholung entsprechender Informationen insoweit nur über unzureichende Kenntnisse, so muss er dies dem anderen Teil zumindest offen legen (vgl. BGH NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2000, 998, [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] jeweils m.w.N.).

    Durch diese Anlageentscheidung hat sich das mit der Beratung durch den Beklagten geschaffene fortwirkende Risiko verwirklicht (vgl. BGH, NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; OLG Köln VersR 2001, 508, 510).

  • OLG Zweibrücken, 28.06.2004 - 7 U 182/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kommt ein derartiger Auskunftsvertrag beim Vertrieb von Kapitalanlagen regelmäßig mit dem Vermittler bzw. Berater zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er in Bezug auf eine bestimmte Anlageentscheidung die besonderen Kenntnissen und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will und der Vermittler hierauf die gewünschte Tätigkeit beginnt und so auf die Anlageentscheidung Einfluss nimmt (BGH NJW-RR 2000, 998 [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] ; NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; N JW-R R 2003, 1690).

    Liegen dazu objektive Daten nicht vor oder verfügt der Anlagevermittler mangels Einholung entsprechender Informationen insoweit nur über unzureichende Kenntnisse, so muss er dies dem anderen Teil zumindest offen legen (vgl. BGH NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; NJW-RR 2000, 998, [BGH 13.01.2000 - III ZR 62/99] jeweils m.w.N.).

    Durch diese Anlageentscheidung hat sich das mit der Beratung durch den Beklagten geschaffene fortwirkende Risiko verwirklicht (vgl. BGH, NJW 2002, 2641, 2642 [BGH 13.06.2002 - III ZR 166/01] ; OLG Köln VersR 2001, 508, 510).

  • LG Stuttgart, 28.02.2003 - 26 O 396/02

    Positive Vertragsverletzung beim Anlagevermittlungsvertrag: Abgrenzung des

    Im Rahmen der Anlagevermittlung kommt zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zustande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Anlagevermittlers in Anspruch nehmen will und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGH NJW-RR 1993, 1114 ff; BGH WM 2000, 426 ff; BGH, WM 2002, 1456-1458; OLG Naumburg, a.a.O.; LG Stuttgart, VuR 2001, 372-375).

    Ob dem Beklagten selbst die negative Berichterstattung in der Fachpresse bekannt war, kann dahingestellt bleiben, da er sich jedenfalls hätte kundig machen müssen oder dem Kläger seinen Informationsmangel hätte offenbaren müssen (vgl. OLG Naumburg, a.a.O.; BGH, WM 2002, 1456-1458; BGH WM 2000, 426-429; OLG Karlsruhe, a.a.O.; LG Memmingen, a.a.O.).

  • OLG Stuttgart, 30.04.2007 - 5 U 188/06

    Anlagevermittlung: Verjährung von wegen Beratungsmängeln geltend gemachten

    Im Rahmen der Anlagevermittlung kommt zwischen dem Anlageinteressenten und dem Anlagevermittler ein Auskunftsvertrag mit Haftungsfolgen zumindest stillschweigend zu Stande, wenn der Interessent deutlich macht, dass er, auf eine bestimmte Anlageentscheidung bezogen, die besonderen Kenntnisse und Verbindungen des Vermittlers in Anspruch nehmen will, und der Anlagevermittler die gewünschte Tätigkeit beginnt (BGH NJW 2002, 2641 m.w.N.).

    Die Beklagte ist damit die den Anlagevermittler treffende Verpflichtung eingegangen, den Kläger richtig und vollständig über diejenigen tatsächlichen Umstände zu informieren, die für den Anlageentschluss des Klägers von besonderer Bedeutung waren (BGH NJW 2002, 2641).

  • OLG Brandenburg, 19.01.2011 - 4 U 40/09
    Insbesondere geht der Senat für das Zustandekommen eines Auskunftsvertrages von denselben Voraussetzungen aus wie der BGH in der beklagtenseits in Bezug genommenen Entscheidung vom 13.06.2002 - Az.: III ZR 166/01.

    Insbesondere liegt aus den unter 3. a) ausgeführten Gründen keine Abweichung von der Entscheidung des BGH vom 13.06.2002 - III ZR 166/01 - vor.

  • OLG Saarbrücken, 21.08.2008 - 8 U 289/07

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung: Beginn der kenntnisabhängigen

  • LG Köln, 19.10.2006 - 15 O 637/05

    Zustandekommen eines Beratungs- oder Auskunftsvertrages im Rahmen der

  • LG Köln, 19.10.2006 - 15 O 645/05

    Zustandekommen eines Beratungs- oder Auskunftsvertrages im Rahmen einer

  • OLG Düsseldorf, 01.04.2009 - 18 U 208/08

    Auskunftspflichten von Vertretern einer Anlagevermittlungsgesellschaft

  • BGH, 01.07.2004 - III ZR 353/03

    Haftung des Anlagevermittlers

  • OLG München, 08.11.2021 - 17 U 6346/20

    Schadensersatz, Abtretung, Patent, Schadensersatzanspruch, Berufung,

  • BGH, 17.03.2005 - III ZR 185/04

    Beratungspflichten im Rahmen einer Wertpapieranlage

  • OLG München, 28.04.2004 - 15 U 3503/03

    Prospekthaftungsansprüche im weiteren Sinne

  • OLG München, 06.12.2002 - 21 U 3997/01

    Gerlach-Report nicht Pflichtlektüre für Anlagevermittler

  • OLG Köln, 07.12.2010 - 24 U 51/10
  • OLG Koblenz, 21.11.2006 - 6 U 1028/06

    Haftung des Anlageberaters: Unterlassene Information über einen einzelnen

  • OLG Zweibrücken, 22.09.2008 - 7 U 101/05
  • LG Münster, 22.01.2007 - 15 O 477/06

    Anforderungen an das Vorliegen eines Schadensersatzanspruchs wegen unzureichender

  • LG Heidelberg, 11.07.2013 - 2 O 42/13

    Dienstvertragsrecht: Schadenersatzpflicht wegen fehlerhafter Beratung über die

  • LG Aschaffenburg, 20.08.2010 - 32 O 568/09

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers: Stillschweigendes Zustandekommen eines

  • LG Duisburg, 31.05.2007 - 8 O 450/06

    Übertragbarkeit der Grundsätze des Schutzes von Gläubigern einer Gesellschaft mit

  • LG Detmold, 17.12.2013 - 1 O 277/12

    Kapitalanlagehaftung; anlegergerechte Beratung; objektgerechtge Beratung;

  • LG Freiburg, 21.05.2004 - 14 O 225/03

    Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Kapitalanlageberatung;

  • LG Berlin, 14.03.2006 - 22 O 384/05
  • LG Landau/Pfalz, 03.04.2003 - 4 O 83/02

    Beratungsverschulden des Anlagevermittlers: Haftung für Vertrauensschaden; Umfang

  • OLG Karlsruhe, 28.08.2007 - 8 U 57/07

    Anlageberatung: Schadensersatz bei Auskunftsvertrag ?

  • LG Paderborn, 14.04.2004 - 4 O 565/03
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