Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 24.02.2004

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   BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02   

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https://dejure.org/2004,1822
BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02 (https://dejure.org/2004,1822)
BGH, Entscheidung vom 17.03.2004 - XII ZB 192/02 (https://dejure.org/2004,1822)
BGH, Entscheidung vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 (https://dejure.org/2004,1822)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Feststellung des Bestehens eines Gewerberaummietvertrages; Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Geltendmachung der Formnichtigkeit eines Mietvertrages

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Prozeßkostenhilfe und Rechtsbeschwerde

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § 574 Abs. 2 Nr. 2; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 20 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei Zulassung der Rechtsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Verfahrensrecht - Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2022
  • MDR 2004, 1016 (Ls.)
  • FamRZ 2004, 867 (Ls.)
  • FamRZ 2004, 867(Ls.)\f0
  • WM 2004, 2231
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 10.12.2001 - 1 BvR 1803/97

    Rechtsschutzgleichheit im PKH-Verfahren - Abhängigkeit der hinreichenden Aussicht

    Auszug aus BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02
    Das nur einer summarischen Prüfung unterliegende Prozeßkostenhilfeverfahren hat demgegenüber nicht den Zweck, über zweifelhafte Rechtsfragen vorweg zu entscheiden (BVerfG FamRZ 2002, 665).
  • BGH, 27.02.2003 - III ZB 29/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren

    Auszug aus BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02
    Das Beschwerdegericht hätte, wenn es der Ansicht ist, daß die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat, oder, daß die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung die Zulassung der Rechtsbeschwerde erfordert, bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen, Prozeßkostenhilfe bewilligen müssen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. November 2002 - V ZB 40/02 - NJW 2003, 1126, 27. Februar 2003 - III ZB 29/02 - AGS 2003, 213).
  • BGH, 21.11.2002 - V ZB 40/02

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozeßkostenhilfeverfahren; Erfolgsaussichten

    Auszug aus BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02
    Das Beschwerdegericht hätte, wenn es der Ansicht ist, daß die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat, oder, daß die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung die Zulassung der Rechtsbeschwerde erfordert, bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen, Prozeßkostenhilfe bewilligen müssen (vgl. BGH, Beschlüsse vom 21. November 2002 - V ZB 40/02 - NJW 2003, 1126, 27. Februar 2003 - III ZB 29/02 - AGS 2003, 213).
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus BGH, 17.03.2004 - XII ZB 192/02
    In diesem Fall gebietet nämlich die in Art. 3 Abs. 1 i.V. mit Art. 20 Abs. 3 GG verbürgte Rechtsschutzgleichheit, die Erfolgsaussicht zu bejahen und dem Antragsteller Prozeßkostenhilfe zu gewähren, denn das Hauptverfahren eröffnet erheblich bessere Möglichkeiten der Entwicklung und Darstellung des eigenen Rechtsstandpunktes (BVerfGE 81, 347).
  • BGH, 07.03.2012 - XII ZB 391/10

    Beschwerde gegen die Versagung von Verfahrenskostenhilfe in Familiensachen:

    Das nur einer summarischen Prüfung unterliegende Prozesskostenhilfeverfahren hat demgegenüber nicht den Zweck, über zweifelhafte Rechtsfragen vorweg zu entscheiden (BVerfG FamRZ 2002, 665; Senatsbeschlüsse vom 4. Mai 2011 - XII ZB 69/11 - FamRZ 2011, 1137 Rn. 8 und vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022 juris Rn. 7 mwN).
  • BGH, 08.05.2013 - XII ZB 624/12

    Verfahrenskostenhilfe: Erfolgsaussicht bei einer höchstrichterlich noch nicht

    Ist das Beschwerdegericht in einem Verfahrenskostenhilfeverfahren der Auffassung, dass die Erfolgsaussichten der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung von der Klärung einer in der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte umstrittenen und höchstrichterlich noch nicht geklärten Rechtsfrage abhängt, muss es dem Beschwerdeführer beim Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen insoweit Verfahrenskostenhilfe bewilligen, und zwar auch dann, wenn es die Auffassung vertritt, dass die Rechtsfrage zu Ungunsten des Beschwerdeführers zu entscheiden ist (im Anschluss an Senatsbeschlüsse vom 17. März 2004, XII ZB 192/02, NJW 2004, 2022 und vom 12. Dezember 2012, XII ZB 190/12, FamRZ 2013, 369).

    Indessen ist das Rechtsbeschwerdegericht gemäß § 574 Abs. 3 Satz 2 ZPO auch an eine insoweit rechtsfehlerhafte Zulassung der Rechtsbeschwerde gebunden (Senatsbeschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022; BGH Beschlüsse vom 21. November 2002 - V ZB 40/02 - NJW 2003, 1126 und vom 27. Februar 2003 - III ZB 30/02 - NJW-RR 2003, 1001).

    Dies muss grundsätzlich ohne nähere Sachprüfung zur Aufhebung der angefochtenen Entscheidung und zur Zurückverweisung der Sache an das Beschwerdegericht führen (vgl. Senatsbeschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022; MünchKommZPO/Motzer 4. Aufl. § 127 Rn. 36; Musielak/Fischer ZPO 9. Aufl. § 127 Rn. 25).

  • BGH, 29.03.2018 - III ZB 135/17

    Schließen der lückenhaften Angaben bei der Ausfüllung des Vordrucks zu den

    Im Verfahren der Prozesskostenhilfe kommt eine Zulassung der Rechtsbeschwerde unter dem Gesichtspunkt der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 574 Abs. 2 Nr. 1 ZPO) oder der Fortbildung des Rechts oder der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung (§ 574 Abs. 2 Nr. 2 ZPO) nur in Betracht, wenn es um Fragen des Verfahrens der Prozesskostenhilfe oder der persönlichen Voraussetzungen ihrer Bewilligung geht (st. Rspr.; z.B. Senatsbeschluss vom 27. Februar 2003 - III ZB 29/02, BeckRS 2003, 02582; BGH, Beschlüsse vom 21. November 2002 - V ZB 40/02, NJW 2003, 1126, 1127; vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02, NJW 2004, 2022; vom 12. Dezember 2012 - XII ZB 190/12, NJW 2013, 1310 Rn. 5 f und vom 8. Mai 2013 - XII ZB 624/12, NJW 2013, 2198 Rn. 5, 8; jeweils mwN).
  • BGH, 07.03.2007 - IV ZB 37/06

    Zulässigkeit der Rechtsbeschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren

    Das ist insbesondere der Fall, wenn der Sache wegen klärungsbedürftiger Fragen des materiellen Rechts grundsätzliche Bedeutung zukommt (vgl. BGH, Beschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022 unter III).
  • BGH, 12.12.2012 - XII ZB 190/12

    Prozess- bzw. Verfahrenskostenhilfebewilligungsverfahren: Grenzen summarischer

    Das nur einer summarischen Prüfung unterliegende Prozess- oder Verfahrenskostenhilfeverfahren hat nicht den Zweck, über zweifelhafte Rechtsfragen vorweg zu entscheiden (im Anschluss an Senatsbeschluss vom 17. März 2004, XII ZB 192/02, NJW 2004, 2022).

    Das nur einer summarischen Prüfung unterliegende Prozesskostenhilfeverfahren hat demgegenüber nicht den Zweck, über zweifelhafte Rechtsfragen vorweg zu entscheiden (BVerfG FamRZ 2002, 665; Senatsbeschlüsse vom 4. Mai 2011 - XII ZB 69/11 - FamRZ 2011, 1137 Rn. 8 und vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022 mwN).

  • OLG Nürnberg, 21.09.2010 - 14 U 892/09

    Sittenwidrigkeit der Mithaftung eines nahen Angehörigen für Darlehensschulden des

    Der Grundsatz, dass die Entscheidung schwieriger Tatsachen- oder Rechtsfragen nicht ins Prozesskostenhilfeverfahren verlagert werden darf, sondern dem Hauptsacheverfahren vorbehalten bleiben muss (vgl. BVerfG, Beschl. v. 5.2.2003 - 1 BvR 1526/02, NJW 2003, 1857, Rn. 7 f. nach juris; BGH, Beschl. v. 17.3.2004 - XII ZB 192/02, NJW 2004, 2022, Rn. 7 nach juris; Zöller/Philippi, ZPO 28. Aufl. § 114 Rn 22 m. w. N.), spricht ebenfalls dafür, dass es sich um eine einzelfallbezogene Entscheidung handelt, aus der grundsätzliche Schlussfolgerungen für eine allgemeingültige Statuierung einer Betragsgrenze nicht abgeleitet werden können.
  • BGH, 04.05.2011 - XII ZB 69/11

    Prozesskostenhilfebewilligung durch das Beschwerdegericht bei zweifelhafter

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, auch des Senats, muss das Beschwerdegericht bei Vorliegen der persönlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen einem Prozess- oder Verfahrenskostenhilfeantrag entsprechen, wenn es im Bewilligungsverfahren der Ansicht ist, dass die Voraussetzungen für die Zulassung der Rechtsbeschwerde gegeben sind (vgl. Senatsbeschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022; BGH Beschlüsse vom 21. November 2002 - V ZB 40/02 - NJW 2003, 1126, 1127 und vom 27. Februar 2003 - III ZB 29/02 - AGS 2003, 213).

    Denn das Hauptverfahren eröffnet erheblich bessere Möglichkeiten der Entwicklung und Darstellung des eigenen Rechtsstandpunktes (Senatsbeschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022).

  • BGH, 25.04.2007 - IV ZB 41/06

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren

    Das ist insbesondere der Fall, wenn der Sache - wie hier - wegen klärungsbedürftiger Fragen des materiellen Rechts grundsätzliche Bedeutung zukommt oder die Fortbildung des Rechts eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs erfordert (vgl. BGH, Beschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - NJW 2004, 2022 unter III).
  • OLG Braunschweig, 17.01.2022 - 4 EK 12/21

    Prozesskostenhilfe für eine beabsichtigte Entschädigungsklage gemäß § 198 GVG;

    Das zur Entscheidung über die Prozesskostenhilfe berufene Gericht darf insoweit nicht Prozesskostenhilfe versagen und zugleich gegen diese Entscheidung die Rechtsbeschwerde zulassen (BGH, Beschluss vom 17. März 2004 - XII ZB 192/02 - juris Rn. 7).
  • OLG Dresden, 24.06.2004 - 7 W 554/04

    Erfüllung der Kommanditeinlageverpflichtung durch Überweisung auf ein debitorisch

    c) Die Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt auch nicht unter dem Gesichtspunkt in Betracht, dass der Rechtssache im vorliegenden Fall grundsätzliche Bedeutung beikäme oder eine Entscheidung zur Fortbildung des Rechts oder der Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich wäre (vgl. zu diesem Bewilligungsgrund BGH, Beschl. v. 17.3.2004 - XII ZB 192/02, FamRZ 2004, 867).
  • OLG Frankfurt, 25.10.2005 - 15 W 72/05

    Prozesskostenhilfe: Anforderungen an die tatsächlichen und rechtlichen

  • BGH, 10.07.2013 - XII ZB 34/13

    Prozesskostenhilfebewilligung: Klärung zweifelhafter Rechtsfragen im

  • OLG München, 06.09.2004 - 1 W 1660/04

    Zur Frage der Fristwahrung durch Prozesskostenhilfegesuch

  • BGH, 31.07.2013 - XII ZB 138/12

    Verfahrenskostenhilfe in Familiensachen: Bewilligung durch das Beschwerdegericht

  • BGH, 20.01.2005 - V ZB 37/04

    Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts durch das VermG

  • OLG Brandenburg, 13.09.2006 - 12 W 35/06

    Prozesskostenhilfe für Verkehrsunfallklage mit Auslandsbezug

  • OLG Köln, 22.05.2007 - 8 W 10/07

    Nichtbelehrung über Rechtsbehelfsmöglichkeiten gegen Umsatzsteuerbescheide und

  • BGH, 24.09.2004 - IXa ZB 58/04

    Zulassung der Rechtsbeschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren

  • OLG Brandenburg, 07.06.2007 - 12 W 33/06

    Prozesskostenhilfe; Schadensersatz: Erfolgsaussicht der Rechtsverteidigung gegen

  • BGH, 31.07.2013 - XII ZB 154/12

    Antrag auf Bewilligung von Verfahrenskostenhilfe bzgl. Trennungsunterhalts und

  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2014 - L 11 R 4217/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Beschwerdeverfahren -

  • OLG Bremen, 30.09.2008 - 3 W 17/08

    Erfolgsausssicht der Rechtsverteidigung bei Änderung der Gesetzeslage

  • OLG Hamm, 25.02.2013 - 5 W 77/12

    Sittenwidrigkeit eines Immobiliengeschäfts; Durchgriffshaftung der finanzierenden

  • LSG Bayern, 16.09.2004 - L 9 B 56/04

    Bewilligungsvoraussetzungen der Prozesskostenhilfe (PKH) und die Beiordnung eines

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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,3622
OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03 (https://dejure.org/2004,3622)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24.02.2004 - 11 U 94/03 (https://dejure.org/2004,3622)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24. Februar 2004 - 11 U 94/03 (https://dejure.org/2004,3622)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW
  • Prof. Dr. Lorenz

    Entbehrlichkeit der Nacherfüllungsfrist bei Erfüllungsverweigerung; Gewährleistung für Sachmängel, die zwischen Vertragsschluß und Gefahrübergang eintreten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Anfechtung wegen arglistiger Täuschung; Ernsthafte und endgültige Erfüllungsverweigerung; Verwahrloster Zustand eines Grundstückes; Voraussetzungen eines sofortigen Rücktrittsrechts des Käufers; Pflicht zur Herstellung des geschuldeten Zustands; ...

  • Judicialis

    ZPO § 286 Abs. 1 Satz 1; ; ZPO § ... 138 Abs. 3; ; ZPO § 513 Abs. 1 Alt. 1; ; ZPO § 546; ; BGB § 123 Abs. 1; ; BGB § 142 Abs. 1; ; BGB § 242; ; BGB § 323 Abs. 5 Satz 2; ; BGB § 434 Abs. 1 Satz 1; ; BGB § 446 Satz 1; ; BGB § 464 a.F.; ; BGB § 566

  • rechtsportal.de

    Nacherfüllungsfrist vor dem Rücktritt vom Vertrag bei fehlender Erfüllungsbereitschaft des Schuldners

  • ibr-online

    Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung nach neuem Schuldrecht

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (3)

  • nomos.de PDF, S. 46 (Entscheidungsbesprechung)

    §§ 123, 142, 242, 323, 434, 446 BGB; §§ 286, 513, 546 ZPO
    Keine Nacherfüllungsfrist für Verkäufer bei erkennbar fehlender Erfüllungsbereitschaft (RA Prof. Dr. Dietrich Maskow; Neue Justiz 9/2004, S. 422-423)

  • Alpmann Schmidt | RÜ(Abo oder Einzelheftbestellung) (Fallmäßige Aufbereitung - für Studienzwecke)

    Entbehrlichkeit der Nacherfüllungsfrist bei fehlender Erfüllungsbereitschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rücktritt ohne Fristsetzung auch nach neuem Recht? (IBR 2004, 352)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2004, 2022
  • NJ 2004, 422
  • BauR 2004, 1054 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 24.01.2003 - V ZR 248/02

    Umfang eines Gewährleistungsausschlusses

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03
    Die Abnahme des Grundstücks hindert den Kläger in diesem Fall nicht daran, gestützt auf Sachmängel vom Vertrag zurückzutreten (BGH, Urteil vom 24. Januar 2003, V ZR 248/02 - Umdruck S. 8).

    Dieser greift für nach Vertragsabschluss eingetretene Mängel im Zweifel nicht ein (BGH, Urteil vom 24. Januar 2003, V ZR 248/02 - Umdruck S. 7 ff.).

  • BGH, 19.11.1997 - XII ZR 281/95

    Unterbrechung der Verjährung durch Klage auf Ersatz von Mietausfallschaden

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03
    Im Übrigen hat der Bundesgerichtshof mehrfach zutreffend ausgesprochen, dass ein ohne die Durchführung der geschuldeten Schönheitsreparaturen ausziehender Mieter fehlenden Erfüllungswillen hinreichend dokumentiert (BGH, Urteil vom 10. Juli 1991, XII ZR 105/00 = NJW 1991, 2416, 2417; Urteil vom 19. November 1997, XII ZR 281/95 = NJW 1998, 1303-1305).
  • BGH, 07.03.2003 - V ZR 437/01

    Begriff der Arglist

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03
    Ein arglistiges Verschweigen setzt keine Frage des Käufers, sondern lediglich voraus, dass der Verkäufer den Fehler kennt oder ihn zumindest für möglich hält und zugleich weiß oder doch damit rechnet und billigend in Kauf nimmt, dass der Käufer den Fehler nicht kennt und bei Offenbarung den Vertrag nicht oder nicht mit dem vereinbarten Inhalt geschlossen hätte (BGH, Urteil vom 7. März 2003, V ZR 437/01 - Umdruck Bl. 7f. m.w.N.).
  • BGH, 10.07.1991 - XII ZR 105/90

    Rückgabe der Mietsache

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.02.2004 - 11 U 94/03
    Im Übrigen hat der Bundesgerichtshof mehrfach zutreffend ausgesprochen, dass ein ohne die Durchführung der geschuldeten Schönheitsreparaturen ausziehender Mieter fehlenden Erfüllungswillen hinreichend dokumentiert (BGH, Urteil vom 10. Juli 1991, XII ZR 105/00 = NJW 1991, 2416, 2417; Urteil vom 19. November 1997, XII ZR 281/95 = NJW 1998, 1303-1305).
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