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   BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52   

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BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52 (https://dejure.org/1952,260)
BGH, Entscheidung vom 30.09.1952 - I ZR 83/52 (https://dejure.org/1952,260)
BGH, Entscheidung vom 30. September 1952 - I ZR 83/52 (https://dejure.org/1952,260)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch eines Kreditinstituts auf Rückzahlung gewährter Darlehnsbeträge - Umfang eines Leistungsverweigerungsrechts des Schuldners - Bewertung der allgemeinen Gefahrenlage wirtschaftlicher Unternehmungen in der Kriegszeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 7, 238
  • NJW 1952, 1371
  • DB 1952, 929
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 29.05.1951 - I ZR 87/50

    Rüstungskredite. Leistungsverweigerungsrecht

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    An der Entscheidung vom 29. Mai 1951 (BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ) wird festgehalten.

    Das Landgericht hat sich mit den verschiedenen Auffassungen des Schrifttums und der Rechtsprechung auseinandergesetzt, das Berufungsgericht besonders auch auf die Entscheidung des Senats vom 29. Mai 1951 - I ZR 87/50 - (BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ) verwiesen.

    In dem dem Urteil vom 29. Mai 1951 (BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ) zugrunde liegenden Tatbestand war der Kredit von der damaligen Klägerin gewährt worden unter Übernahme der Bürgschaft des Reichs.

    Gerade diese Tatsache ist wesentlich und im Urteil des Senats vom 29. Mai 1951 besonders hervorgehoben (BGHZ 2, 239, 240) [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] .

    Die Klägerin ist gerade nicht in die Gefahrengemeinschaft eingetreten, die zwischen den verschiedenen Lieferanten des Reichs bestand und sich nur aus den Sachlieferungen herleitete (BGHZ 2, 241 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ).

    Entgegen den Auffassungen von Würdinger, Römer, Kegel, Creifelds und Beitzke (vgl die Zitate in BGHZ 2, 240 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] unten) ist den grundsätzlichen Standpunkt von Heinrich Lehmann beizutreten (JZ 52, 10 [12], so auch schon Kraemer SJZ 50, 796 [802]).

    Danach bleibt kein Raum für eins verschiedene Behandlung von Rüstungskrediten, je nachdem sie verwendet wurden zur Zahlung von Löhnen und Gehältern, zur Anschaffung von Betriebsgegenständen wie Maschinen oder sonstige Anlagen, zur Beschaffung von Rohstoffen, schließlich zur Herstellung der vom Reich bestellten kriegswichtigen Gegenstände und zur Bezahlung der Unterlieferanten im Rahmen jener Kriegslieferungen (BGHZ 2, 243 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ).

    Der Eingriff des Gesetzes in die Gläubigerrechte, den § 21 Abs. 4 UmstG angesichts eines allgemeinen Notstands verfügte (Coing, NJW 1951, 315 [BGH 24.01.1951 - II ZR 12/50] -316), gebietet vielmehr die enge Auslegung des § 21 Abs. 4 UmstG; soweit ein Schuldner von Kriegslieferungen weitergehende wirtschaftliche Erleichterungen in Anspruch nehmen will, bleibt ihm das Vertragshilfeverfahren nach § 21 Abs. 1 und 2 UmstG offen (BGHZ 2, 243, 244) [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] .

    Auch diese Frage ist im Urteil des Senats vom 29. Mai 1951 geprüft und behandelt worden, der betreffende Teil des Urteils ist in BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ; JZ 1951, 505 [BGH 20.06.1951 - GSZ - 1/51] : NJW 1951, 601; MDR 1951, 481 nicht mit abgedruckt.

  • BGH, 20.06.1951 - GSZ 1/51

    Aufrechnung gegen das Reich

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Die in der Entscheidung des Großen Zivilsenats des BGH vom 20. Juni 1951 (BGHZ 2, 300) behandelten Fragen kommen hier nicht in Betracht (a.A. Creifelds, JZ 1951, 703 [708]).

    Auch diese Frage ist im Urteil des Senats vom 29. Mai 1951 geprüft und behandelt worden, der betreffende Teil des Urteils ist in BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ; JZ 1951, 505 [BGH 20.06.1951 - GSZ - 1/51] : NJW 1951, 601; MDR 1951, 481 nicht mit abgedruckt.

  • BGH, 05.04.1952 - I ZR 123/51

    Aufrechnung mit Kriegssachschädenforderung

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Das hat der Senat rechtsgrundsätzlich im Urteil vom 5. April 1952 (BGHZ 5, 352) ausgesprochen.

    Neben ihm ist kein Raum für den aus § 242 BGB abgeleiteten allgemeinen Rechtsbehelf, weil die Sonderregelung des Umstellungsgesetzes die Anwendung der allgemeinen Norm des § 242 BGB ausschließt (BGHZ 5, 352 [355] I. Zivilsenat; so auch II. Zivilsenat in BGHZ 2, 150 [153]; IV. Zivilsenat, BGHZ 5, 302 [307]).

  • BGH, 24.01.1951 - II ZR 12/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Der Eingriff des Gesetzes in die Gläubigerrechte, den § 21 Abs. 4 UmstG angesichts eines allgemeinen Notstands verfügte (Coing, NJW 1951, 315 [BGH 24.01.1951 - II ZR 12/50] -316), gebietet vielmehr die enge Auslegung des § 21 Abs. 4 UmstG; soweit ein Schuldner von Kriegslieferungen weitergehende wirtschaftliche Erleichterungen in Anspruch nehmen will, bleibt ihm das Vertragshilfeverfahren nach § 21 Abs. 1 und 2 UmstG offen (BGHZ 2, 243, 244) [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] .
  • BGH, 26.01.1951 - I ZR 14/50

    Leistungsverweigerungsrecht nach § 21 UmstG

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Die Klägerin stand daher außerhalb der Hauptkette von Lieferanten des Reichs, so daß der vorliegende Fall ebenso wie der vom Senat früher entschiedene zu beurteilen ist (vgl. auch BGHZ 1, 107, Anm. bei Lindenmaier-Möhring Nachschlagewerk zu UmstG § 21, Nr. 1).
  • BGH, 03.04.1952 - IV ZR 136/51

    Versorgungsvertrag

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Neben ihm ist kein Raum für den aus § 242 BGB abgeleiteten allgemeinen Rechtsbehelf, weil die Sonderregelung des Umstellungsgesetzes die Anwendung der allgemeinen Norm des § 242 BGB ausschließt (BGHZ 5, 352 [355] I. Zivilsenat; so auch II. Zivilsenat in BGHZ 2, 150 [153]; IV. Zivilsenat, BGHZ 5, 302 [307]).
  • BGH, 16.05.1951 - II ZR 61/50

    Herabsetzung von Ruhegehältern. Vertragshilfe

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Neben ihm ist kein Raum für den aus § 242 BGB abgeleiteten allgemeinen Rechtsbehelf, weil die Sonderregelung des Umstellungsgesetzes die Anwendung der allgemeinen Norm des § 242 BGB ausschließt (BGHZ 5, 352 [355] I. Zivilsenat; so auch II. Zivilsenat in BGHZ 2, 150 [153]; IV. Zivilsenat, BGHZ 5, 302 [307]).
  • BGH, 23.05.1951 - II ZR 71/50

    Vermietung von Baugeräten. Mieterhaftung

    Auszug aus BGH, 30.09.1952 - I ZR 83/52
    Sie alle hatten nicht die Möglichkeit, ihre etwaigen Zweifel an einem günstigen Ausgang des Krieges und damit am Fortbestand der Zahlungsfähigkeit des Reiches geltend zu machen und auf Grund solcher Bedenken sich der Übernahme verträglicher Verpflichtungen zu entziehen (BGHZ 2, 188 [BGH 23.05.1951 - II ZR 71/50] ).
  • BGH, 14.10.1992 - VIII ZR 91/91

    Anwendung des DDR-Vertragsgesetzes - Aufhebung von Preisvorschriften - Anpassung

    bb) In dieser insgesamt fehlenden Risikoübernahme unterscheidet sich der hier zu beurteilende Sachverhalt auch grundlegend von den Fällen, die der Bundesgerichtshof nach dem Zusammenbruch von 1945 zu entscheiden hatte (BGHZ 2, 237 ff [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50]; 7, 238 = DB 1952, 929 ff).
  • BGH, 08.10.1954 - I ZR 102/52

    Aufrechnung gegenüber reichseigenen Banken

    Es ist dem Berufungsgericht beizupflichten, daß die Gründe, aus denen der Senat dem Schuldner eines Rüstungskredites die Berufung auf § 21 Abs. 4 UmstG versagt hat, in gleicher Weise zutreffen, wenn das Darlehen von einer in privatrechtlicher Form betriebenen reichseigenen Bank gewährt wurde (BGHZ 2, 239 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ; bestätigt in BGHZ 7, 238).

    Der erkennende Senat hat jedenfalls in mehreren Urteilen ausgesprochen, daß die allgemeine Gefahrenlage wirtschaftlicher Unternehmungen in der Kriegszeit und das Risiko eines Kriegsverlustes nicht Geschäftsgrundlage der Einzelverträge sei, wenn nicht besondere Umstände des Einzelfalles eine andere Auffassung rechtfertigen (z.B. Urteil vom 11. November 1952 - I ZR 170/51 - vom 30. September 1952 - I ZR 83/52 - = BGHZ 7, 238 [242]).

    den Schuldner auf den Weg der Vertragshilfe verwiesen, soweit nicht Hilfsmaßnahmen begehrt werden, die über die im Vertragshilferecht gegebenen Möglichkeiten hinausgehen (Urt. des II. Zivilsenats vom 16. Mai 1951 = BGHZ 2, 150 [153]; des V. Zivilsenats vom 24. Oktober 1952 = BGHZ 7, 346 [364] und die dort angeführten Entscheidungen; des IV. Zivilsenats vom 22. Januar 1953 = BGHZ 8, 344 [BGH 22.01.1953 - IV ZR 6/51] ; vgl. auch Urt. vom 29. Mai 1951 - I ZR 87/50 - [in BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] insoweit nicht abgedruckt]; vom 30. September 1952 - I ZR 83/52 - vom 23. Januar 1953 - I ZR 35/52 - = Lindenmaier-Möhring Nachschl § 242 (A) BGB Nr. 9; vom 27. Oktober 1953 - I ZR 100/52 -).

  • BGH, 07.07.1964 - V BLw 21/63

    Rechtsmittel

    Es handelt sich vor allen um die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 3. Oktober 1952 (I ZR 8/52, LM BGB § 284 Nr. 2 ), 16. Januar 1953 (I ZR 42/52, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 12 ), 22. April 1953 (II ZR 143/52, BGHZ 9, 273, 279 ), 14. Juli 1953 (V ZR 72/52, LM BGB § 242 (Bb) Nr. 18 ), 30. September 1952 (I ZR 83/52, BGHZ 7, 238 ), 8. Oktober 1954 (I ZR 102/52, BGHZ 15, 27) und 13. Juni 1961 (VI ZR 215/60, JZ 1963, 129), die sich mit dem Fehlen oder Wegfall der Geschäftsgrundlage und den hieraus zu ziehenden Rechtsfolgen befassen.

    Die Auffassung des Beschwerdegerichts, daß dem Antragsteller das Risiko des Vergleichsabschlusses zur Last falle, widerspricht nicht dem Grundsatz, daß die "allgemeine Gefahrenlage" wirtschaftlicher Unternehmungen in der Kriegszeit nicht Geschäftsgrundlage von Einzelverträgen ist (BGHZ 7, 238, 243 [BGH 30.09.1952 - I ZR 83/52]; 15, 27, 34) [BGH 08.10.1954 - I ZR 102/52].

  • BGH, 15.02.1962 - VII ZR 187/60

    Rechtsmittel

    Seine Auffassung, das Fortbestehen des Deutschen Reichs und seiner Zahlungsfähigkeit sei ebensowenig Geschäftsgrundlage des Darlehensvertrages der Parteien gewesen wie die Erhaltung der mit den Darlehensbeträgen aufgebauten Fertigungsbetriebe der Beklagten, begegnet keinen rechtlichen Bedenken (vgl. hierzu BGHZ 7, 238, 242 [BGH 30.09.1952 - I ZR 83/52]; 15, 27, 34) [BGH 08.10.1954 - I ZR 102/52].

    Deshalb kann der - Ende des Jahres 1944 sich bereits klar abzeichnende - spätere Zusammenbruch, der das deutsche Volk wie alle Wirtschaftsbetriebe erfaßte, nicht als Wegfall der Geschäftsgrundlage des zwischen den Partelen geschlossenen Einzelvertrages angesehen werden (BGHZ 7, 243 [BGH 30.09.1952 - I ZR 83/52]).

  • BGH, 30.06.1955 - I ZR 186/53

    Rechtsmittel

    Zutreffend hat das Berufungsgericht weiterhin das von den Beklagten auf § 21 Abs. 4 UmstG gestützte Leistungsverweigerungsrecht versagt; denn Kreditinstitute, also auch die Klägerin, sind nach ständiger Rechtsprechung nicht als Vorlieferanten im Sinne dieser Vorschrift anzusehen (BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ; 7, 238) [BGH 30.09.1952 - I ZR 31/52] .

    Dazu hat das Berufungsgericht unter Hinweis auf BGH in NJW 1952, 1371 ausgeführt, es sei davon auszugehen, daß die Gefahrenlage in der letzten Zeit des Krieges für die gesamte Wirtschaft durchaus die gleiche gewesen sei ebenso wie ihre starke Abhängigkeit von den Anordnungen des Reiches.

  • KG, 05.11.2012 - 8 U 171/11

    Wegfall der Geschäftsgrundlage: Verschärfung von Bankkonditionen für eine

    Diese Beurteilung stimmt mit der Rechtsprechung des BGH überein, wonach unvorhergesehene negative Auswirkungen auf das Vermögen einer Partei und daraus folgende Leistungshindernisse auch dann nicht zum Wegfall der Geschäftsgrundlage führen, wenn sie nicht auf Gründen aus der Sphäre des Schuldners beruhen, sondern Folge allgemeiner Umwälzungen sind (s. BGH WM 1957, 1367, 1368: keine Befreiung des Schuldners, wenn die gemeinschaftliche Vorstellung der Erzielung von Einnahmen aus einem Grundstück wegen seiner Lage in Ost-Berlin enttäuscht wird; BGH WM 1962, 625, 626: unverschuldeter Vermögensverlust durch Enteignung, Vertreibung oder Krieg lasse die Geschäftsgrundlage nicht entfallen; BGHZ 7, 238 = NJW 1952, 1371, 1372 f.; WM 1962, 610, 612: unerhebliches Hindernis der Rückführung von Rüstungskrediten, nachdem das Deutsche Reich zusammengebrochen ist und die Rüstungslieferungen nicht bezahlt hat; s. a. Finkenauer in: MüKo, a.a.O., § 313 Rn 304).
  • BGH, 20.02.1956 - II ZR 53/55

    Rechtsmittel

    Zahlung an sich kann der Versicherungsnehmer nur unter der Voraussetzung verlangen, daß er selbst den Haftpflichtgläubiger in zulässiger Weise befriedigt hat (§ 154 VVG); Zahlung an den Geschädigten kann er nach § 156 Abs. 2 VVG erst dann beanspruchen, wenn der Streit über das Bestehen der Schadensersatzforderung durch Vergleich, Anerkenntnis oder rechtskräftiges Urteil erledigt ist (BGHZ 15, 154; 7, 244 [BGH 30.09.1952 - I ZR 83/52]; BGH VersR 1954, 578; Sieg, Ausstrahlungen der Haftpflichtversicherung S. 167 f).
  • BGH, 06.06.1966 - II ZR 22/64

    Inanspruchnahme einer Haftpflichtversicherung auf Grund eines Unfalls -

    An die Sozialversicherer hat die Klägerin nach ihrem eigenen Vortrag nicht gemäß § 158 c VVG mit Rücksicht auf deren Ersatzansprüche gegen den Beklagten geleistet - dazu war sie nach § 158 c Abs. 4 VVG nicht verpflichtet (BGHZ 25 322 [BGH 17.10.1957 - II ZR 161/56]; 7, 244) [BGH 30.09.1952 - I ZR 83/52]-, sondern sie hat in Erfüllung ihrer Vertragspflicht die Halterin des Fahrzeuge, die O. Be. Druckerei GmbH, von den nach § 7 StVG in Verbindung mit § 1542 RVO gegen sie erhobenen Ansprüchen freigestellt.
  • BGH, 17.12.1956 - II ZR 47/56

    Betriebspensionskasse

    Ein solcher Mangel liegt nämlich nicht schon dann vor, wenn die Begründung des Urteils in irgendeiner Beziehung lückenhaft oder unvollständig ist, es sei denn, daß erhebliche Streitpunkte, wie insbesondere einzelne Ansprüche oder selbständige Angriffs- oder Verteidigungsmittel, in den Gründen völlig übergangen sind und auch aus dem Zusammenhang nicht zu entnehmen ist, wie das Gericht den betreffenden Rechtsbehelf beurteilt hat (BGHZ 7, 238 [240]; RGZ 109, 201; RG JW 1934, 2140; Stein-Jonas ZPO 18. Aufl. § 551 Anm. II 7).
  • BGH, 16.12.1955 - I ZR 134/54

    Akzeptkredit

    Dies hat der Senat für die Fälle des mit Art. 19 Nr. 48 UmstVO übereinstimmenden § 21 Abs. 4 UmstG wiederholt entschieden (BGHZ 2, 237 [BGH 29.05.1951 - I ZR 87/50] ; 7, 238 [BGH 30.09.1952 - I ZR 31/52] ; vgl. auch das Urteil des II. Zivilsenats BGHZ 15, 373 [BGH 08.12.1954 - II ZR 162/53] [375]).
  • BGH, 11.11.1952 - I ZR 170/51

    Devisenrecht der Sowjetzone

  • BGH, 13.06.1962 - IV ZR 278/61

    Rechtsmittel

  • BGH, 13.06.1961 - VI ZR 215/60
  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 54/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.02.1956 - V ZR 99/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.12.1955 - V ZR 152/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.03.1958 - II ZR 190/56

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.10.1956 - II ZR 167/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 11.04.1956 - V ZR 175/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 22.12.1953 - IV ZR 81/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 27.10.1953 - I ZR 100/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 20.01.1956 - I ZR 58/54

    Rechtsmittel

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