Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.03.1956

Rechtsprechung
   BGH, 08.03.1956 - III ZR 265/54   

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https://dejure.org/1956,82
BGH, 08.03.1956 - III ZR 265/54 (https://dejure.org/1956,82)
BGH, Entscheidung vom 08.03.1956 - III ZR 265/54 (https://dejure.org/1956,82)
BGH, Entscheidung vom 08. März 1956 - III ZR 265/54 (https://dejure.org/1956,82)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BGHZ 20, 188
  • NJW 1956, 830
 
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Wird zitiert von ... (68)Neu Zitiert selbst (4)

  • RG, 29.11.1928 - IV 266/28

    Über die Grenzen der Berichtigung und Ergänzung von Urteilen nach §§ 319 bis 321

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  • RG, 05.05.1925 - VI 489/24

    Berichtigungsbeschluss; Rechtsmittel

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  • RG, 28.05.1930 - V 58/29

    1. Zur rechtsgestaltenden Wirkung des Zuschlagsbeschlusses. 2. Ist der

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  • RG, 20.01.1937 - V 194/36

    1. Über die Grenzen der Auslegungs- und Berichtigungsmöglichkeit bei einem

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  • BGH, 21.10.2014 - XI ZB 12/12

    Rechtsbeschwerden nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) im

    Der Berichtigungsbeschluss enthält deshalb keine Berichtigung (vgl. BGH, Urteil vom 8. März 1956 - III ZR 265/54, BGHZ 20, 188, 190), sondern eine erst mit Erlass des Berichtigungsbeschlusses wirksam gewordene Erweiterung des Aussetzungsbeschlusses um den Rechtsbeschwerdeführer zu 131.
  • BGH, 20.11.2018 - II ZR 12/17

    Legitimationswirkung auch bei eingezogenen Geschäftsanteilen; Darstellen der

    Dies ist etwa der Fall, wenn ohne die Voraussetzungen des § 319 ZPO nachträglich erstmals die Statthaftigkeit eines Rechtsmittels herbeigeführt wird (vgl. BGH, Urteil vom 8. März 1956 - III ZR 265/54, BGHZ 20, 188, 191 ff.; Urteil vom 8. Juli 1980 - VI ZR 176/78, BGHZ 78, 22, 23; Urteil vom 14. Juli 1994 - IX ZR 193/93, BGHZ 127, 74, 76 f.; Beschluss vom 11. Mai 2004 - VI ZB 19/04, NJW 2004, 2389) oder wenn der Beschluss tatsächlich keine Berichtigung nach § 319 ZPO zum Gegenstand hat, also ohne gesetzliche Grundlage ergangen ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1984 - III ZR 95/82, NJW 1985, 742).
  • BGH, 05.07.2017 - XII ZB 509/15

    Haushaltsverfahren: Gerichtliche Geltendmachung des Anspruchs auf

    Bei dem Beschluss handelt es sich der Sache nach um eine unzulässige Ergänzung des Beschlusses vom 6. August 2015, die den Senat nicht bindet (vgl. Senatsbeschluss vom 9. Juli 2014 - XII ZB 7/14 - FamRZ 2014, 1620 Rn. 8, 12; BGH Beschluss vom 12. März 2009 - IX ZB 193/08 - NJW-RR 2009, 1349 Rn. 7; BGH Urteil vom 25. Februar 2000 - V ZR 206/99 - NJW-RR 2001, 61; BGHZ 20, 188 = NJW 1956, 830).
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Rechtsprechung
   BGH, 19.03.1956 - II ZR 63/56   

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https://dejure.org/1956,816
BGH, 19.03.1956 - II ZR 63/56 (https://dejure.org/1956,816)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1956 - II ZR 63/56 (https://dejure.org/1956,816)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1956 - II ZR 63/56 (https://dejure.org/1956,816)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1956, 830 (Ls.)
  • DB 1956, 1104
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 29.10.1938 - VI A 268/38

    Sind bei der Wertbemessung auch die neben der Hauptforderung verlangten Zinsen

    Auszug aus BGH, 19.03.1956 - II ZR 63/56
    An dieser Auffassung hat das Reichsgericht dann in der Folgezeit auch in ständiger Rechtsprechung festgehalten (vgl. RGZ 158, 350); diese Auffassung hat sich sodann auch in der Gerichtspraxis völlig durchgesetzt.
  • BGH, 25.03.1998 - VIII ZR 298/97

    Berücksichtigung von Vorfälligkeitszinsen bei der Wertberechnung

    Ob der Gläubiger die Höhe der Zinsforderung durch einen Prozentsatz der Hauptforderung für einen bestimmten Zeitraum oder aber - wie hier - durch einen festen, bezifferten Betrag bezeichnet, ist für die Frage der Geltendmachung als Nebenforderung ohne Belang (BGH, Beschlüsse vom 18. Januar 1995 - XII ZB 204/94 - NJW-RR 1995, 706, 707; vom 10. Mai 1962 - VII ZR 104/61 = KostRspr. ZPO, § 4 Nr. 2 und vom 19. März 1956 - II ZR 63/56 = LM ZPO § 4 Nr. 5 = NJW 1956, 830; vgl. auch Stein/Jonas/Roth aaO § 4 Rdnrn. 22 und 28; Zöller/Herget aaO § 4 Rdnr. 11, Thomas/Putzo aaO § 4 Rdnr. 9).
  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 277/90

    Zinsanspruch als selbstständige Hauptforderung - Zinsanspruch als

    Das gilt auch dann, wenn - wie vorliegend - der geforderte Zins den gesetzlichen Zinsfuß übersteigt und als Schadenersatz (§ 63 Abs. 2 Satz 2 AktG) geltend gemacht wird (BGH, Beschl. v. 19. März 1956 - II ZR 63/56, WM 1956, 609; Urt. v. 25. Januar 1957 - VI ZR 275/55, VersR 1957, 244, 245; Beschl. v. 10. Mai 1962 - VII ZR 104/61, KostRspr.
  • BGH, 11.05.1988 - IVa ZR 305/86

    Schadensersatz wegen Verletzung der Pflichten aus einem Maklervertrag - Verzug

    Sie sind zwar Kosten i.S. von § 4 Abs. 1 ZPO, die bei der Berechnung des Streitwerts außer Betracht bleiben (diese Gesetzesvorschrift findet auch auf solche Nebenkosten Anwendung, die in den bezifferten Klageantrag eingerechnet werden - RGJW 1934, 2771; BGH Beschluß vom 10. Mai 1962 - VII ZR 104/61 - KostRspr ZPO § 4 Nr. 2; vom 19. März 1956 - II ZR 63/56 - LM ZPO § 4 Nr. 5; RGZ 32, 377; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 4 Rdn. 28 bei Fn 49).
  • BGH, 07.11.1996 - IX ZR 78/96

    Berücksichtigung von Zinsen als Nebenforderung bei Festsetzung des Streitwerts

    Daß die Klägerinnen die Zinsen beziffert und dem Klageantrag hinzugerechnet haben, ändert daran nichts: Zinsen werden nicht dadurch zur Hauptsache, daß sie im Klageantrag ausgerechnet sind und mit der Hauptforderung zu einem einheitlichen Forderungsbetrag zusammengefaßt werden (BGH, Beschl. v. 19. März 1956 - II ZR 63/56, LM § 4 ZPO Nr. 5; v. 14. Juli 1958 - VII ZR 188/57, MdR 1958, S. 765; v. 10. Mai 1962 - VII ZR 104/61, KostRsp, ZPO § 4 Nr. 2; Schneider MdR 1984, 265).
  • BGH, 27.06.1956 - V ZR 143/54

    Rechtsmittel

    Daß auch Schäden, die ein Kläger in Form von Zinsen geltend macht, als Zinsen einrechnungsfrei sind, wenn sie neben dem Hauptanspruch erhoben und von ihm abhängig sind, entspricht (entgegen Stein-Jonas-Schönke § 4 ZPO Bem. II 2, 3) jetzt herrschender Meinung (RGZ 158, 350 [351]) Baumbach 22. Aufl. § 4 ZPO Anm. 3 C; Wieczorek ZPO § 4: C I a 1 S. 108; BGH Beschluß vom 19.3.1956 - II ZR 63/56: NJW 1956, 830 = Wertpapiermitteilungen 1956, 609).
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