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   BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55   

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https://dejure.org/1957,145
BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55 (https://dejure.org/1957,145)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1957 - V ZR 148/55 (https://dejure.org/1957,145)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1957 - V ZR 148/55 (https://dejure.org/1957,145)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 25, 27
  • NJW 1957, 1553
  • DB 1957, 844
 
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Wird zitiert von ... (32)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 28.10.1953 - II ZR 78/53

    Rückgriff bei Rückerstattung

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Da der Kaufvertrag von Anfang an auf Grund der gesetzlichen Fiktion des Art. 40 Abs. 1 Satz 2 REAO mit einem Rechtsmangel behaftet war (vgl. BGHZ 11, 16 [20]), war die Einwendung des Klägers schon immer im Vertragsverhältnis gelegen, wenn sie auch erst später nach Anordnung der Rückerstattung zur Auswirkung kam (vgl. RGZ 83, 279 [282]).
  • BGH, 31.03.1954 - II ZR 333/53

    Rückgriff der Bundesbahn wegen Rückerstattung - § 242 BGB, § 138 BGB, keine

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Schließlich versagt auch der Hinweis des Klägers auf die Entscheidung BGHZ 13, 67 ff. Dort wurde der Deutschen Bundesbahn versagt, ihrerseits Rückgriff gegen ihren Verkäufer zu nehmen, nachdem sie das in ihren Händen befindliche entzogene Vermögen hatte zurückerstatten müssen.
  • RG, 07.06.1916 - V 59/16

    Entstehung einer Eigentümergrundschuld nach dem Zuschlage.

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Die möglichste Aufrechterhaltung der bisherigen Rechte und rechtlichen Beziehungen hinsichtlich ihres materiell-rechtlichen Inhaltes seien daher geboten (RGZ 88, 300 [304]; Jaeckel-Güthe, ZVG § 92 Anm. 1; Wilhelmi-Vogel, ZVG § 92 Anm. 1) Diese Rechtsanwendung muß auch im vorliegenden Falle Platz greifen.
  • RG, 11.11.1913 - III 270/13

    Werkvertrag; Schadensersatz

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Da der Kaufvertrag von Anfang an auf Grund der gesetzlichen Fiktion des Art. 40 Abs. 1 Satz 2 REAO mit einem Rechtsmangel behaftet war (vgl. BGHZ 11, 16 [20]), war die Einwendung des Klägers schon immer im Vertragsverhältnis gelegen, wenn sie auch erst später nach Anordnung der Rückerstattung zur Auswirkung kam (vgl. RGZ 83, 279 [282]).
  • BGH, 10.07.1953 - I ZR 96/52

    Rückerstattungsrecht

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Zutreffend nimmt das Landgericht an, daß Art. 41 REAO, der als solcher revisibles Recht darstellt (BGHZ 10, 234 [237]; Art. 41 REAO = Art. 40 brREG = Art. 48 amREG), begründete Recht an den Ansprüchen auf Rückgewähr des Entgelts, auf Entschädigung und an dem Erlös aus diesen Ansprüchen nur die Fortsetzung der dinglichen Sicherung für eine Forderung darstellt (vgl. auch BGH Lind-Möhr Art. 48 amREG Nr. 1).
  • RG, 14.12.1910 - V 693/09

    Teilhypothek. Guter Glaube.

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Die von der Revision befürwortete ausdehnende Auslegung des § 405 BGB kann nicht Platz greifen (RGZ 74, 416 [421]).
  • RG, 02.12.1911 - V 266/11

    Hypothekverpfändung; Inhalt; Form; Guter Glaube

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Erforderlich ist die Kenntnis der Art und wahrscheinlichen Berechtigung jener Gegenansprüche gegen die durch die Hypothek gesicherte Forderung (vgl. RGZ 78, 26 [33]).
  • RG, 08.04.1929 - VI 635/28

    Wann beginnt die Verjährung von Schadensersatzansprüchen, die sich auf das

    Auszug aus BGH, 26.06.1957 - V ZR 148/55
    Darauf, ob die den Einwand begründenden Tatsachen vor oder nach der Abtretung eingetreten sind, kommt es nicht an, falls nur die Einwirkung der erst nachträglich eingetretenen Umstände auf das Schuldverhältnis in dessen Inhalt ihren Grund findet (RGZ 124, 111 [113/14]; RGRK 10. Aufl § 404 Anm. 2).
  • BGH, 19.10.2005 - XII ZR 224/03

    Nachforderung von Mietzins bei widerspruchslos über längere Zeit hingenommener

    Daher umfasst die Vorschrift auch Einwendungen des Schuldners, die zum Zeitpunkt der Abtretung lediglich im Schuldverhältnis angelegt waren und erst später entstanden sind (vgl. BGH aaO; BGHZ 25, 27, 29; 93, 71, 79).
  • BGH, 17.03.1975 - VIII ZR 245/73

    veräußerter Baukran - §§ 986, 407, 404, 273 BGB

    Danach können die Beklagten als Schuldner des Herausgabeanspruchs der Klägerin die Einwendungen entgegensetzen, die zur Zeit des Eigentumsübergangs auf die Klägerin gegen die Firma S. begründet, d.h. dem Rechtsgrunde nach gegeben waren (vgl. hierzu Urt. vom 26. Juni 1957 - V ZR 148/55 = BGHZ 25, 27/29; RGZ 124, 111/114; 72, 213/215).
  • BGH, 29.11.1984 - IX ZR 44/84

    Vorpfändung und Sicherungsvollstreckung; Pflicht einer Bank zur Einlösung von

    Darauf, ob die den Einwand begründenden Tatsachen vor oder nach der Abtretung eingetreten sind, kommt es nicht an, falls nur die Einwirkung der erst nachträglich eingetretenen Umstände auf das Schuldverhältnis in dessen Inhalt ihren Grund findet (RGZ 72, 213, 215; 124, 111, 113 ff; BGHZ 25, 27, 29 [BGH 26.06.1957 - V ZR 148/55]; BGHZ 54, 269, 271 [BGH 22.09.1970 - VI ZR 28/69]; Palandt/Heinrichs BGB 43. Aufl. § 404 Anm. 2 b; Staudinger/Kaduk 10./11. Aufl. § 404 BGB Anm. 42, 43; Roth in MünchKomm § 404 BGB Anm. 12; Weber in RGRK-BGB 12. Aufl. § 404 Anm. 11; Erman/Westermann 7. Aufl. § 404 BGB Rdnr. 4).
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Rechtsprechung
   BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56   

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https://dejure.org/1957,3378
BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56 (https://dejure.org/1957,3378)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1957 - VII ZR 224/56 (https://dejure.org/1957,3378)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1957 - VII ZR 224/56 (https://dejure.org/1957,3378)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 1553
  • DB 1957, 817
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    Das gilt auch für das Verhältnis zwischen dem sowjetisch besetzten Gebiet Deutschlands und der Bundesrepublik (vgl. u.a. BGHZ 5, 35, 37; 12, 79, 84; 13, 106; 17, 209, 212).

    Der Senat schließt sich damit der Auffassung an, die der I. Zivilsenat in dem Urteil I ZR 123/50 vom 1.2.1952 = BGHZ 5, 35 vertreten hat.

    In dem unter I. erwähnten Urteil (BGHZ 5, 35) hat der I. Zivilsenat den in der Bundesrepublik verklagten Gesellschafter einer Offenen Handelsgesellschaft ebenfalls zur Zahlung verurteilt, obschon auch dort das Vermögen der Gesellschaft in der Sowjetzone unter Treuhandverwaltung gestellt und damit dem Gesellschafter der Rückgriff auf das Gesellschaftsvermögen nicht möglich war.

    Das unter I erwähnte Urteil des I. Zivilsenats vom 1.2.1952 (insoweit in BGHZ 5, 35 nicht abgedruckt) bezeichnet es zwar als "auffällig", daß die damalige Klägerin einen in der jetzigen Sowjetzone begründeten Anspruch geltend mache, während sie selbst die Befriedigung ihrer Ostverbindlichkeiten verweigern könne.

  • BGH, 10.05.1955 - I ZR 120/53

    Schutzrechte bei Enteignung in Sowjetzone

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    Das gilt auch für das Verhältnis zwischen dem sowjetisch besetzten Gebiet Deutschlands und der Bundesrepublik (vgl. u.a. BGHZ 5, 35, 37; 12, 79, 84; 13, 106; 17, 209, 212).
  • BGH, 12.04.1954 - IV ZR 231/53

    Enteignung und Rechtspersönlichkeit

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    Das gilt auch für das Verhältnis zwischen dem sowjetisch besetzten Gebiet Deutschlands und der Bundesrepublik (vgl. u.a. BGHZ 5, 35, 37; 12, 79, 84; 13, 106; 17, 209, 212).
  • BGH, 17.03.1953 - I ZR 77/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    In solchen Fällen verwehrt die Rechtsprechung es dem Westgläubiger zwar nicht schlechthin, die Forderung geltend zu machen, sie hält aber das Klagebegehren des Westgläubigers für unzulässig, wenn er den Schuldner nicht gegen die Gefahr doppelter Inanspruchnahme durch Sicherheitsleistung schützt (vgl. BGH in NJW 1953, 861; LM Nr. 27 zu § 256 ZPO; LM Nr. Cd 31 zu § 242 BGB; LM Nr. 2 zu § 275 BGB).
  • BGH, 22.12.1953 - V ZR 86/52

    Enteignung westdeutscher Hypothek in der Sowjetzone

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    Das gilt auch für das Verhältnis zwischen dem sowjetisch besetzten Gebiet Deutschlands und der Bundesrepublik (vgl. u.a. BGHZ 5, 35, 37; 12, 79, 84; 13, 106; 17, 209, 212).
  • BGH, 01.02.1952 - V ZR 16/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 11.07.1957 - VII ZR 224/56
    Der Beklagte kann sich in diesem Zusammenhang nicht mit Erfolg auf die in NJW 1952, 420 veröffentlichte Entscheidung des V. Zivilsenats des BGH vom 1.2.1952 berufen, wie das Berufungsgericht zutreffend ausführt.
  • BGH, 30.06.1958 - VII ZB 10/58
    Der Gläubiger hat nach § 128 HGB die Wahl, die Gesellschaft oder die Gesellschafter oder beide gleichzeitig in Anspruch zu nehmen (BGHZ 5, 35; BGH VII ZR 224/56 vom 11.7.1957, NJW 1553).
  • BGH, 03.10.1957 - VII ZR 421/56

    Rechtsmittel

    So ist in dem Urteil BGHZ 5, 35 der in der Bundesrepublik wohnhafte persönlich haftende Gesellschafter einer OHG verurteilt worden, obschon der Rückgriff auf das Gesellschaftsvermögen ihm nicht möglich war; vgl. auch das Urteil des erkennenden Senats vom 11. Juli 1957 - VII ZR 224/56 = WM 1957, 1052.
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Rechtsprechung
   BGH, 27.06.1957 - II ZR 333/55   

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https://dejure.org/1957,1280
BGH, 27.06.1957 - II ZR 333/55 (https://dejure.org/1957,1280)
BGH, Entscheidung vom 27.06.1957 - II ZR 333/55 (https://dejure.org/1957,1280)
BGH, Entscheidung vom 27. Juni 1957 - II ZR 333/55 (https://dejure.org/1957,1280)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1957, 1553 (Ls.)
  • DB 1957, 867
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 05.02.1962 - II ZR 141/60

    Güterauslieferung und Konnossement

    Die Nebenintervenientin hätte als Nichtberechtigte in die Verfügung der ebenfalls nichtberechtigten V. eingewilligt und nachträglich den Gegenstand, über den verfügt worden ist, oder die entsprechende Verfügungsmacht erworben (vgl. BGH Urt. vom 27. Juni 1957 - II ZR 333/55 - LM BGB § 185 Nr. 7 = NJW 1957, 1553 = WM 1957, 1092).
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