Weitere Entscheidung unten: BGH, 14.05.1958

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   BGH, 28.04.1958 - III ZR 43/56   

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https://dejure.org/1958,106
BGH, 28.04.1958 - III ZR 43/56 (https://dejure.org/1958,106)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1958 - III ZR 43/56 (https://dejure.org/1958,106)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1958 - III ZR 43/56 (https://dejure.org/1958,106)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BGHZ 27, 163
  • NJW 1958, 1186
  • MDR 1958, 588
 
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Wird zitiert von ... (100)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 13.02.1958 - II ZR 137/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1958 - III ZR 43/56
    Die Gerichtsgebühren und -auslagen beider Revisionsverfahren waren daher niederzuschlagen (vgl. dazu RG in JW 1897, 547; 1937, 2248; KG in JW 1937, 1670; BGH im Urteil vom 13. Februar 1958 II ZR 137/56; Wedewer Gerichtskostengesetz 1. bis 3. Aufl, § 6 Anm. 1 b; Rittmann-Wenz Gerichtskostengesetz 19. Aufl. § 6 Anm. 2; Baumbach-Lauterbach, Kostengesetze 13. Aufl. § 6 GKG Anm. 2 B; Gaedeke in Deutsche Justiz 1938, 1181 [1182/3]).
  • BGH, 06.04.2006 - V ZB 194/05

    Besetzung des Gerichts bei Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch gegen einen

    Anders ist es nur dann, wenn erhebliche Gründe für eine Terminsverlegung offensichtlich vorliegen, die Zurückweisung des Antrags für die betreffende Partei schlechthin unzumutbar wäre und somit deren Grundrecht auf rechtliches Gehör verletzte (BGHZ 27, 163, 167; OLG Brandenburg NJW-RR 1999, 1291, 1292) oder sich aus der Ablehnung der Terminsverlegung der Eindruck einer sachwidrigen Benachteiligung einer Partei aufdrängt (OLG Köln NJW-RR 1997, 828; KG MDR 2005, 708).
  • BVerfG, 18.09.2018 - 2 BvR 745/18

    Aufrechterhaltung der Untersuchungshaft und Anspruch auf rechtliches Gehör

    Bei einer Verletzung des Verfahrensrechts reicht es für die Feststellung des Beruhens aus, wenn die Entscheidung ohne den Verfahrensfehler möglicherweise anders ausgefallen wäre (vgl. BGHZ 27, 163 ; BGH, Urteil vom 26. April 1989 - I ZR 220/87 -, juris, Rn. 14; Heßler, in: Zöller, ZPO, 32. Aufl. 2018, § 545 ZPO Rn. 1; Krüger, in: Münchener Kommentar zur ZPO, 5. Aufl. 2016, § 545 Rn. 14 für den Bereich des Zivilprozesses; Klose, in: BeckOK ArbR, 48. Ed. 1. Juni 2018, § 73 ArbGG Rn. 17 mit Verweis auf BAG, Urteil vom 23. Januar 1996 - 9 AZR 600/93 - für den Bereich des arbeitsgerichtlichen Verfahrens; vgl. BGHSt 1, 346 ; 8, 155 ; 9, 77 ; 9, 362 ; 14, 265 ; 20, 160 ; 21, 288 ; 22, 278 ; 27, 166 ; 28, 196 ; 31, 140 ; Franke, in: Löwe-Rosenberg, StPO, 26. Aufl. 2012, § 337 Rn. 179 f. für den Bereich des Strafprozesses; vgl. ferner BVerwGE 14, 342 ; Suerbaum, in: BeckOK VwGO, 45. Ed. 1. April 2018, § 137 Rn. 36; Neumann, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 137 Rn. 17 für das verwaltungsgerichtliche Verfahren; vgl. schließlich Ratschow, in: Gräber, FGO, 8. Aufl. 2015, § 118 Rn. 34 für das finanz- und Udsching, in: BeckOK SozR, 49. Ed. 1. Juni 2018, § 162 SGG Rn. 7 für das sozialgerichtliche Verfahren).
  • BGH, 03.03.2008 - II ZR 251/06

    Zulässigkeit der Revision gegen ein zweites Versäumnisurteil; Verlegung eines

    Die fehlende Vorbereitung eines Termins infolge des Anwaltswechsels ist nach § 227 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZPO kein erheblicher Grund, es sei denn, der Anwaltswechsel geschah ohne Verschulden der Partei (BGHZ 27, 163, 165; Beschl. v. 24. November 1988 - III ZR 69/88, BGHR ZPO § 227 - Anwaltswechsel 1).
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Rechtsprechung
   BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,1606
BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56 (https://dejure.org/1958,1606)
BGH, Entscheidung vom 14.05.1958 - V ZR 261/56 (https://dejure.org/1958,1606)
BGH, Entscheidung vom 14. Mai 1958 - V ZR 261/56 (https://dejure.org/1958,1606)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1186 (Ls.)
  • MDR 1958, 595
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 40/54
    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    Die Möglichkeit, sich in zumutbarer Weise ohne besondere Mühe Namen und Anschrift des Ersatzpflichtigen durch Erkundigung zu verschaffen (BGH NJW 1955, 706 - LM BGB § 852 Nr. 4), steht für den Beginn der Verjährungsfrist jedenfalls dann nicht der wirklichen Kenntnis vom "Urheber des Schadens" gleich, wenn der Geschädigte irrigerweise diese Kenntnis bereits zu haben glaubt.

    Das Berufungsgericht hat sich, als es den Kläger wegen Unterlassung zumutbarer und ohne besondere Mühe durchzuführender Erkundigungen nach der Person des Ersatzpflichtigen so behandelte, als ob er die in § 151 PrBergG vorausgesetzte Kenntnis besessen hätte, ersichtlich die Erwägungen des Bundesgerichtshofs in dem Urteil vom 9. Februar 1955, VI ZR 40/54 (LM BGB § 852 Nr. 4 = NJW 1955, 706) zu eigen gemacht, auf das sich bereits das Landgericht bezogen hatte; es wird auch im Tatbestand des Berufungsurteils erwähnt und die Entscheidungsgründe wiederholen einige Wendungen daraus nahezu wörtlich.

  • BGH, 23.04.1958 - V ZR 32/57

    Schadensersatzpflicht des Bergwerkseigentümers

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    Die Frage nach der Person des mindestens in erster Linie nach § 148 PrBergG haftenden Bergwerks eigentümers (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 23. April 1958, V ZR 32/57, zum Abdruck in der Amtlichen Sammlung bestimmt) wurde durch diese Unklarheiten nicht berührt.
  • BGH, 29.05.1957 - V ZR 17/57

    Kenntnis der Berggefahr

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    Soweit die Parteien in diesem Zusammenhang darüber streiten, ob der Kläger und seine Ehefrau bei Erwerb des Grundstücks hinsichtlich der Berggefahr gutgläubig gewesen seien (Klageschrift S. 3 ff; Schriftsätze der Beklagten vom 25. Januar und 30. Mai 1956), übersehen sie, daß das Grundstück in bebautem Zustande erworben wurde und daß es infolgedessen nach § 150 PrBergG nicht auf den guten Glauben der Erwerber, sondern desjenigen Voreigentümers ankommt, der die Gebäude errichtet hat (RGZ 34, 268, 271 ff; BGHZ 24, 337, 339).
  • RG, 22.12.1894 - V 234/94

    Findet der § 150 des preußischen Allg. Berggesetzes auch auf solche Fälle

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    Soweit die Parteien in diesem Zusammenhang darüber streiten, ob der Kläger und seine Ehefrau bei Erwerb des Grundstücks hinsichtlich der Berggefahr gutgläubig gewesen seien (Klageschrift S. 3 ff; Schriftsätze der Beklagten vom 25. Januar und 30. Mai 1956), übersehen sie, daß das Grundstück in bebautem Zustande erworben wurde und daß es infolgedessen nach § 150 PrBergG nicht auf den guten Glauben der Erwerber, sondern desjenigen Voreigentümers ankommt, der die Gebäude errichtet hat (RGZ 34, 268, 271 ff; BGHZ 24, 337, 339).
  • BGH, 11.06.1954 - V ZR 47/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    Die Entscheidung darüber, ob und in welchem Zeitpunkt der aus § 148 PrBergG Anspruchsberechtigte Kenntnis von der Entstehung des Schadens und der Person des Ersatzpflichtigen im Sinne von § 151 PrBergG erlangt hat, ist Sache der tatrichterlichen Würdigung und kann deshalb vom Revisionsgericht nur in beschränktem Umfange nachgeprüft werden (RG ZBergR 53, 106, 107; JW 1911, 726; ZBergR 59, 192, 195; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 11. Juni 1954, V ZR 47/53, S. 12 - insoweit ZBergR 95, 450 nicht abgedruckt).
  • BGH, 09.06.1952 - III ZR 128/51

    Landstraßen zweiter Ordnung. Unterhaltung

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    1912 Nr. 308; RGZ 106, 289, 291; 124, 111, 114; 142, 280, 282 f; 157, 14, 18; 168, 214, 219; vgl. auch BGHZ 6, 195, 201 f und BGH JR.
  • RG, 12.02.1923 - IV 304/22

    Schadensersatzanspruch aus § 945 ZPO

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    1912 Nr. 308; RGZ 106, 289, 291; 124, 111, 114; 142, 280, 282 f; 157, 14, 18; 168, 214, 219; vgl. auch BGHZ 6, 195, 201 f und BGH JR.
  • RG, 06.03.1911 - VI 70/10

    Verjährung nach § 852 BGB; Kenntnis von d. Person. d. Ersatzpflichtigen

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    1909 Nr. 103; RGZ 76, 61, 63; WarnRspr.
  • RG, 08.04.1929 - VI 635/28

    Wann beginnt die Verjährung von Schadensersatzansprüchen, die sich auf das

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    1912 Nr. 308; RGZ 106, 289, 291; 124, 111, 114; 142, 280, 282 f; 157, 14, 18; 168, 214, 219; vgl. auch BGHZ 6, 195, 201 f und BGH JR.
  • RG, 19.12.1941 - III 62/41

    1. Wann beginnt die Verjährungsfrist des § 852 BGB. in dem Falle, daß die eine

    Auszug aus BGH, 14.05.1958 - V ZR 261/56
    1912 Nr. 308; RGZ 106, 289, 291; 124, 111, 114; 142, 280, 282 f; 157, 14, 18; 168, 214, 219; vgl. auch BGHZ 6, 195, 201 f und BGH JR.
  • RG, 15.01.1938 - VI 190/37

    Wann beginnt die Verjährung der Schadensersatzansprüche aus § 945 ZPO., falls

  • RG, 25.05.1938 - II 165/37

    1. Kann eine Kommanditgesellschaft in Liquidation, vertreten durch den bisherigen

  • RG, 23.11.1933 - VI 269/33

    1. Zum Beginn der Verjährung nach § 852 BGB. 2. Kann der Gläubiger nach Ablauf

  • BGH, 23.10.1962 - VI ZR 245/61

    Beginn der Verjährung der Ansprüche minderjähriger Unfallgeschädigter

    K e n n e n m ü s s e n nicht genügen (vgl« BGH Urt" vom 14. Hai 1958 V ZR 261/56 IM Hr. 1 zu § 151 PreußoAllg.BcrgG mit weiteren Nachweisen)" Allerdings steht es der Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen gleich, wenn der Verletzte, dem Name und Anschrift des Ersatzpflichtigen unbekannt sind, sie in zumutbarer Weise ohne jede nennenswerte Mühe hätte in Erfahrung bringen können (Urteile des erkennenden Senats vom 9" Februar 1955 VI ZR 40/54 - IM Nr"' 4 zu § 852 EGB = JOT 1955, 706 = VersR 1955, 234; vom 2" Juni 1959 VI ZR 124/58 VersR 1959, 757)Ist einem Unfallgeschädigten der Hergang des Unfallgeschehens in seinen Grundzügen bekannt und bieten sich ihm gewichtige Anhaltspunkte für ein schuldhaftes Verhalten des Verantwortlichen, so kann es auch der Kenntnis der für die Erhebung einer einigermaßen aussichtsreichen Klage etwa noch fehlenden Tatsachen gleichgeachtet wer den, wenn sich der Verletzte diese Kenntnis in zumutbarer Weise mühelos und ohne Kostenaufwand hätte verschaffen können (Urteile des erkennenden Senats vom 11" Juli 1961 VI ZR.11/61 VersR 1961, 910; vom 27" März 1962 VI ZR 95/61 VersR 1962, 734).
  • BGH, 09.03.1959 - III ZR 17/58

    Rechtsmittel

    Eine solche Gleichstellung scheitert auch daran, daß die Klägerin die Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen gehabt zu haben glaubte, (vgl. Urteil des V. Zivilsenats vom 14. Mai 1958 V ZR 261/56 = LM Preuß. Allg. BergG § 151 Nr. 1) und erst im Verlauf des gegen die Bundesrepublik angestrengten.
  • BGH, 29.11.1968 - V ZR 59/65

    Bergschaden

    Unter "Wissenschaft" ist eine nach vorsichtigen und verständigen Erwägungen zur Erhebung der Bergschadensklage genügende Kenntnis vom Dasein und vom Urheber des Schadens zu verstehen (RG Urteil vom 22. März 1911 ZBergR 53, 106); die Kenntnis des Geschädigten muß so beschaffen sein, daß ein verständiger Mensch daraufhin eine Schadensersatzklage gegen einen bestimmten Urheber mit Aussicht auf Erfolg erheben kann (Senatsurteil vom 14. Mai 1958 V ZR 261/56, LM PrBergG § 151 Nr. 1 = ZBergR 99, 342).
  • BGH, 23.06.1967 - V ZR 10/66

    Wiedereintragung als Eigentümer ins Grundbuch durch Grundbuchberichtigung -

    Das herangezogene Urteil vom 9. Februar 1955 - VI ZR 40/54 (LM BGB § 852 Nr. 4; vgl. dazu auch Senatsurteil vom 14. Mai 1958 - V ZR 261/56, LM BGB § 852 Nr. 12) stellt geringere Anforderungen an die Kenntnis nur hinsichtlich der Konkretisierbarkeit des Schädigers (indem es statt der Kenntnis von Kamen und Anschrift die Kenntnis anderer Individualisierungsmerkmale genügen läßt), aber nicht hinsichtlich des Zuverlässigkeitsgrades der Kenntnis.
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