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   BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 108/57   

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https://dejure.org/1958,268
BGH, 11.07.1958 - VIII ZR 108/57 (https://dejure.org/1958,268)
BGH, Entscheidung vom 11.07.1958 - VIII ZR 108/57 (https://dejure.org/1958,268)
BGH, Entscheidung vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 (https://dejure.org/1958,268)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1723
  • MDR 1958, 686
 
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Wird zitiert von ... (27)

  • BGH, 28.09.2011 - VIII ZR 242/10

    Zu den Anforderungen an eine Modernisierungsankündigung gemäß § 554 Abs. 3 BGB

    Denn diese Vorschrift, die bereits nach ihrem Wortlaut den Kreis der von ihr erfassten Forderungen nicht beschränkt, betrifft bei Vermietung eines in Bruchteilseigentum stehenden Grundstücks durch die Bruchteilsgemeinschaft alle Forderungen aus dem Mietverhältnis beziehungsweise aus der Benutzung des Grundstücks, da diese Forderungen - wie nicht zuletzt § 754 Satz 2 BGB zeigt - ungeachtet einer Teilbarkeit im natürlichen Sinne jedenfalls nach dem Wesen der Gemeinschaft im Rechtssinne auf eine unteilbare Leistung gerichtet sind (BGH, Urteile vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57, NJW 1958, 1723; vom 29. Januar 1969 - VIII ZR 20/67, WM 1969, 396 unter I 2; vom 19. Oktober 2000 - IX ZR 255/99, WM 2000, 2457 unter III, insoweit in BGHZ 145, 352 nicht abgedruckt; Staudinger/Noack, BGB, Neubearb.
  • OLG München, 14.06.2018 - 32 U 2516/16

    "Ein-Mann-Beschluss" in der Bruchteilsgemeinschaft

    Der einzelne Vermieter ist daher ohne Ermächtigung der anderen Teilhaber nicht berechtigt, einen seiner Beteiligung entsprechenden Anteil der Mietzinsforderung einzuziehen (BGH, Urteil vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57, NJW 1958, 1723).
  • BGH, 20.05.1985 - VII ZR 209/84

    Vollstreckungsgegenklage gegen die Zwangsvollstreckung aus einem

    Dabei kann auch bei einer im natürlichen Sinne teilbaren Leistung sich aus dem Leistungszweck und der Eigenart der auf den Leistungsgegenstand gerichteten Forderung rechtliche Unteilbarkeit der Leistung vorliegen (vgl. z.B. BGH NJW 1958, 1723; 1969, 839 für die Mietzinsforderung mehrerer Vermieter).
  • BGH, 15.12.1988 - V ZB 9/88

    Gerichtliche Geltendmachung von Ansprüchen der Wohnungseigentumsgemeinschaft

    Bei Bruchteilsgemeinschaften im Sinn der §§ 741 ff BGB , für die nach §§ 744, 745 BGB ebenfalls der Grundsatz gemeinschaftlicher Verwaltung gilt, bejaht allerdings der Bundesgerichtshof in Bezug auf gemeinschaftliche (auf Geld gerichtete) Forderungen die Anwendbarkeit des § 432 BGB und läßt demzufolge die gerichtliche Geltendmachung der Forderung durch einen Teilhaber der Gemeinschaft (zur Leistung an alle) zu (BGH Urteile v. 11. Juli 1958, VIII ZR 108/57, NJW 1958, 1723 , v. 29. Januar 1967, VIII ZR 20/67, NJW 1969, 839 und v. 9. Februar 1983, IVa ZR 162/81, NJW 1983, 2020; zustimmend MünchKomm/Karsten Schmidt, BGB 2. Aufl. § 741 Rdn. 43; Staudinger/Huber, BGB 12. Aufl. § 744 Rdn. 42; ablehnend dagegen Larenz, Schuldrecht 1, 14. Aufl., § 36 I b, S. 623 Fußn. 5; Esser/Schmidt, Schuldrecht 1, 6. Aufl. § 38 III 2, S. 629; Selb, Mehrheiten von Gläubigern und Schuldnern, § 17 II 1, S. 269; Hadding, Festschrift für E. Wolf, S. 107, 120 f, die auch im Außenverhältnis grundsätzlich allein die §§ 741 ff BGB angewendet sehen wollen).
  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 11/89

    Formzwang für Bestellung eines Vorkaufsrechts - Formfreiheit für Vorausabtretung

    Bei somit gemeinsamer Empfangszuständigkeit kann der Teilhaber gemäß § 432 BGB Leistung nicht an sich allein, sondern nur an die Gemeinschaft fordern (vgl. BGHZ 106, 222, 226; BGH Urteile vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 - NJW 1958, 1723 ; vom 9. Februar 1983 - IVa ZR 162/81 - NJW 1983, 2020; s.a. Palandt/Heinrichs aaO § 432 Anm. 1, 1a m.w.N.).
  • BGH, 28.11.1963 - II ZR 41/62

    Nutzungsregelung und Nießbrauchsbestellung am Miteigentumsanteil

    Nach dem Gesetz werden die Früchte der gemeinschaftlichen Sache gemeinschaftlich gezogen, aus dem in Bruchteilsgemeinschaft stehenden Ertrag werden die Lasten und Kosten bestritten, jeder Teilhaber hat eine Forderung auf Auszahlung des seinem Anteil entsprechenden Reinerlöses (RGZ 89, 176, 180; BGH NJW 1958, 1723).
  • BGH, 29.01.1969 - VIII ZR 20/67

    Zahlung der Miete für eine Untervermietung - Nutzungsentschädigung aus einer

    Haben mehrere Mieter die von ihnen gemeinschaftlich gemietete Sache untervermietet, so ist der einzelne Mieter nicht berechtigt, einen seiner Beteiligung entsprechenden Teil des Untermietzinses einzuziehen (Ergänzung zum Urt. v. 11.7.1958 - VIII ZR 108/57 - LM BGB § 743 Nr. 1).

    An den Forderungen aus den Mietverhältnis ist nicht jeder Teilhaber zu gleichem Anteil berechtigt (§ 420 BGB), vielmehr kann jeder Teilhaber nach § 432 BGB nur Leistung an die Gemeinschaft verlangen (RGZ 89, 176, 180; RG DR 1940, 2169; BGH Urteil vom 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57 - LM BGB § 743 Nr. 1 = NJW 1958, 1723).

  • BGH, 11.07.2003 - V ZR 430/02

    Begriff des Zustehens; Anforderungen an die schriftliche Geltendmachung des

    Aus gemeinschaftlicher Verwaltung haften auch die Mitglieder einer Bruchteilsgemeinschaft nach § 420 BGB gesamtschuldnerisch (BGH, Urt. v.11. Juli 1958, VIII ZR 108/57, NJW 1958, 1723; Urt. v. 14. März 1983, II ZR 102/82, WM 1983, 604).
  • BGH, 14.03.1983 - II ZR 102/82

    Bestehen einer Gemeinschaft nach Bruchteilen an einem Grundstück - Überzahlung

    In einem solchen Falle schließt der Grundsatz der gemeinsamen Verwaltung (§§ 744, 745 BGB) die Anwendung des § 420 BGB auf Forderungen der Gemeinschaft gegen einen Mieter aus (BGH, Urt. v. 11. Juli 1958 - VIII ZR 108/57, LM BGB § 743 Nr. 1; BGB-RGRK, 12. Aufl. § 741 Rnr. 8 und § 743 Rnr. 2).
  • BGH, 13.01.1984 - V ZR 55/83

    Umfang der Rechtskraft bei außerprozessual erklärter Aufrechnung

    Da in einer Bruchteilsgemeinschaft die Verwaltung des gemeinschaftlichen Rechtes nur den Teilhabern gemeinschaftlich zusteht (vgl. § 744 Abs. 1 BGB) und über den gemeinschaftlichen Gegenstand im ganzen auch nur gemeinschaftlich verfügt werden kann (vgl. § 747 BGB), ist die gemeinschaftliche Kaufpreisforderung infolge ihrer Zweckbindung auch auf eine unteilbare Leistung im Sinne des § 432 BGB gerichtet (vgl. BGH, Urteil vom 11. Juli 1958, VIII ZR 108/57, LM BGB § 743 Nr. 1 = NJW 1958, 1723; BGB-RGRK 12. Aufl. § 432 Rdn. 9).
  • BGH, 07.01.1992 - VI ZR 17/91

    Berücksichtigung des Mitverschuldens eines Miteigentümers

  • VerfG Brandenburg, 20.05.2021 - VfGBbg 72/19

    Verfassungsbeschwerde teilweise unzulässig; Prozesskostenhilfe;

  • BGH, 09.02.1983 - IVa ZR 162/81

    Anspruch auf Hinterlegung einer Erbengemeinschaft als Teilhaberin einer

  • OLG Düsseldorf, 09.11.2009 - 24 U 61/09

    Auslegung einer Konkurrenzschutzklausel in einem Gewerberaummietvertrag

  • OLG Karlsruhe, 13.11.2003 - 11 U 9/03

    Wohnungseigentum: Vermietung der Eigentumswohnungen einer Anlage an den Betreiber

  • VerfGH Berlin, 30.09.2014 - VerfGH 97/13

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art. 10 Abs. 1 Verf BE i.V.m. dem

  • OLG Brandenburg, 09.02.2005 - 3 U 69/04

    Anteilige Forderung von Mietzins oder Pachtzins ohne Ermächtigung des anderen

  • OLG Hamm, 15.12.1999 - 8 U 74/99
  • OLG Oldenburg, 27.05.1998 - 5 W 87/98

    Prozesskostenhilfe für Mahnverfahren; Gemeinschaftliche Maklerlohnforderung;

  • OLG Düsseldorf, 01.12.1997 - 9 U 115/97

    Auseinandersetzungsvereinbarung; Vollzug der Auseinandersetzung

  • BGH, 15.06.1967 - Ia ZB 13/66

    Inanspruchnahme einer Ausstellungspriorität - Nichtigerklärung eines Patents

  • OLG Köln, 22.04.1998 - 17 W 136/98

    Mehrheitsvertretungszuschlag; Wohnungseigentümergemeinschaft; Wohnungseigentum

  • BFH, 26.11.1980 - II R 125/78

    Ermittlung des Kapitalwerts - Kaufpreisrente - Berechnung der Grunderwerbsteuer -

  • BGH, 27.03.1972 - VIII ZR 184/70

    Abtretungsansprüche aus Pachtvertrag - Voraussetzungen für die Zurückweisung

  • OLG Nürnberg, 04.04.2001 - 4 U 3957/00

    Scheidungsfolgen - Gemeinschaftsvermögen - Fortbestand einer

  • BGH, 30.09.1958 - VIII ZR 132/57

    Rechtsmittel

  • LG Saarbrücken, 20.02.1984 - 13 S 184/83
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Rechtsprechung
   BVerfG, 22.09.1958 - 1 BvR 268/58   

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https://dejure.org/1958,356
BVerfG, 22.09.1958 - 1 BvR 268/58 (https://dejure.org/1958,356)
BVerfG, Entscheidung vom 22.09.1958 - 1 BvR 268/58 (https://dejure.org/1958,356)
BVerfG, Entscheidung vom 22. September 1958 - 1 BvR 268/58 (https://dejure.org/1958,356)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 103 Abs. 1; StPO § 383 Abs. 1
    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Nichtbekanntgabe einer Zeugenvernehmung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Privatklage - Polizeiliche Einvernahme - Privatklage des Zeugen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerfGE 8, 184
  • NJW 1958, 1723
  • Rpfleger 1959, 89
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerfG, 25.05.1956 - 1 BvR 128/56

    Verfassungsmäßigkeit des § 363 Abs. 2 StPO

    Auszug aus BVerfG, 22.09.1958 - 1 BvR 268/58
    Doch ist, wie der Beschwerdeführer selbst ausführt, dieser Beschwer dadurch abgeholfen, daß er durch Akteneinsicht die Ermittlungsergebnisse kennengelernt und dadurch in der Beschwerdeinstanz Gelegenheit hatte, dazu Stellung zu nehmen (BVerfGE 5, 22; BayVerfGHE 10, 1).
  • BVerfG, 25.10.1956 - 1 BvR 440/54

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Auszug aus BVerfG, 22.09.1958 - 1 BvR 268/58
    Wenn das Gericht in einem Falle wie dem vorliegenden es schon für angebracht hielt, die mit der Privatklage erhobenen Vorwürfe, statt in öffentlicher Hauptverhandlung, durch polizeiliche Vernehmungen unter Ausschluß der Parteien zu klären (vgl. hierzu Nr. 154 letzter Satz der Richtlinien für das Strafverfahren), so durfte es jedenfalls die von ihm gewonnenen Beweisergebnisse seiner Entscheidung nicht zugrunde legen, ohne vorher dem Beschwerdeführer Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben (BVerfGE 6, 12).
  • BVerfG, 29.06.1965 - 1 BvR 289/62

    Verfassungsmäßigkeit der Zwangspflegschaft

    Dieser Verstoß ist jedoch durch die persönliche Anhörung des Beschwerdeführers vor dem Landgericht geheilt worden (BVerfGE 8, 184 [185]).
  • BVerfG, 09.07.1993 - 2 BvR 1171/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Durchführung des

    Nachdem die Beschwerdeführerin hiervon Gebrauch gemacht und das Oberlandesgericht sich mit ihrer Rüge befaßt hat, sind eventuelle Gehörsverstöße des Landgerichts geheilt (vgl. BVerfGE 5, 22 [24]; 8, 184 [185]; 19, 93 [99]; 22, 282 [286 f:]; 62, 392 [397]; 76, 363 [394]).
  • BSG, 24.07.1980 - 5 RKn 9/79

    Rentenumwandlungsbescheid - Rentenentziehungsbescheid - Erlaß eines Bescheides -

    Ein Verstoß gegen diese Verfassungsnorm durch ein Gericht wird nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) geheilt, wenn das rechtliche Gehör im Rechtsmittelzuge gewährt wird und das Rechtsmittelgericht die Möglichkeit hat, das Vorbringen zu berücksichtigen (vgl. BVerfGE 5, 9, 10, 22, 24; 8, 184, 185; 19, 93, 99; 22, 282, 286 f.).
  • BGH, 05.03.1969 - 4 StR 610/68

    Keine Hinweispflicht des Gerichts gegenüber einem Angeklagten auf die Möglichkeit

    Wenn er sich dazu auch dann nicht äußerte, als der Vertreter der Staatsanwaltschaft in seinem Schlußvortrag auf Zuchthaus angetragen hatte, war das seine Sache (vgl. BVerfGE 8, 184, 185 [BVerfG 22.09.1958 - 1 BvR 268/58]; BGHSt 16, 47, 49) [BGH 08.02.1961 - 2 StR 622/60].
  • BVerfG, 17.10.1958 - 1 BvR 388/58

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im Beschwerdeverfahren

    Der Beschluß des Landgerichts München I verletzt Art. 103 Abs. 1 GG , weil ihm ein Beweisergebnis, nämlich die Äußerung des Zeugen Dr. M., zugrunde gelegt ist, zu dem die Beschwerdeführerin sich nicht hatte äußern können (BVerfGE 6, 12; BVerfG Beschluß vom 22. September 1958 = NJW 1958 S. 1723 ; vgl. auch BayVerfGHE 10, 1).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.10.2010 - L 9 U 255/08
    Unabhängig von der Frage, ob die gerügte Verletzung rechtlichen Gehörs erstinstanzlich vorgelegen hat, ist dieser Mangel im Berufungsverfahren dadurch geheilt, dass ausreichende Gelegenheit zur Äußerung bestand (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 22. September 1958 - 1 BvR 268/58 - BVerfGE 8, 187; Urteil des Bundessozialgerichtes vom 28. Juli 1977 - 2 RU 31/77 -, BSGE 44, 207, 211; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Ladewig, Kommentar zum SGG, 9. Auflage, § 62, Rd. 11 e; LPK/SGG/Littmann § 62, Rd. 10; Jansen/Düring, Kommentar zum SGG, 3. Auflage § 62, Rd. 10).
  • BGH, 01.12.1966 - KRB 1/66

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit einer Vereinbarung zur Minderung bzw.

    Es ist einzuräumen, daß nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Art. 103 Abs. 1 GG verletzt ist, wenn ein Gericht seiner Entscheidung Tatsachen und Beweisergebnisse zugrunde legt, zu denen sich die Beteiligten nicht vorher äußern konnten (BVerfGE 5, 22, 24 [BVerfG 25.05.1956 - 1 BvR 128/56] ; 6, 12, 14 [BVerfG 25.10.1956 - 1 BvR 440/54] ; 7, 239, 240 [BVerfG 23.01.1958 - 1 BvR 271/57] ; 7, 275, 278 [BVerfG 13.02.1958 - 1 BvR 56/57] ; 7, 340, 341 [BVerfG 27.03.1958 - 1 BvR 577/57] ; 8, 184, 185 [BVerfG 22.09.1958 - 1 BvR 268/58] ; 8, 208 [BVerfG 14.10.1958 - 1 BvR 510/52] ; 9, 303, 305 [BVerfG 03.06.1959 - 1 BvR 150/59] ; 10, 177, 182 [BVerfG 03.11.1959 - 1 BvR 13/59] ; 13, 132, 145 [BVerfG 03.10.1961 - 2 BvR 4/60] ; 16, 283, 285 [BVerfG 15.07.1963 - 2 BvR 6/63] ; 17, 86, 95 [BVerfG 24.07.1963 - 1 BvR 103/60] ; 17, 139, 143 [BVerfG 15.10.1963 - 2 BvR 563/62] ; 17, 194, 196 [BVerfG 10.12.1963 - 2 BvR 647/62] ; 18, 147, 150) [BVerfG 21.07.1964 - 2 BvR 223/64] .
  • BGH, 24.04.1961 - AnwZ (B) 2/61

    Zulassung zur Rechtsanwaltschaft - Rechtliche Bedeutung der §§ 207 und 218

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Rechtsprechung
   BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 204/57   

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https://dejure.org/1958,1378
BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 204/57 (https://dejure.org/1958,1378)
BGH, Entscheidung vom 24.06.1958 - VIII ZR 204/57 (https://dejure.org/1958,1378)
BGH, Entscheidung vom 24. Juni 1958 - VIII ZR 204/57 (https://dejure.org/1958,1378)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 1723 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 22.02.1956 - IV ZR 164/55

    Dittmann-Anhänger - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01> (nunmehr § 449 BGB

    Auszug aus BGH, 24.06.1958 - VIII ZR 204/57
    Diese hier vertretene Auffassung steht auch nicht etwa im Widerspruch zu dem Gedankengang in BGHZ 20, 88, 97, der die Übertragung der Anwartschaft an einer unter Eigentumsvorbehalt des Verkäufers gekauften Sache und den Einfluß einer Pfändung seitens eines Dritten vor Eintritt der Bedingung (Zahlung des Kaufpreises) betrifft.
  • BGH, 20.11.1978 - VIII ZR 201/77

    Rechtsfolgen der Herausgabe einer Sache an den Gerichtsvollzieher

    Bei der Pfändung eines Anspruchs, der die Herausgabe oder Leistung beweglicher Sachen betrifft, verwandelt sich mit der Herausgabe an einen vom Gläubiger beauftragten Gerichtsvollzieher (§ 847 Abs. 1 ZPO) das durch die Anspruchspfändung begründete Pfandrecht ohne weiteres in ein solches an der geleisteten Sache (RGZ 13, 343, 344; RGZ 25, 182, 187, 188; RG JW 93, 1235; Senatsurteile vom 24. Juni 1958 - VIII ZR 204/57 = NJW 1958, 1723 [nur Leitsatz] und BGHZ 67, 378, 383).
  • AG Brandenburg, 25.04.2012 - 34 C 72/10

    Leihverhältnis - Haftung bei Abhandenkommen der Leihsache

    Selbst der Platz vor einer Ladentür, auf dem die Waren abgestellt werden ( BGH , Urteil vom 01.12.1967, Az.: 4 StR 516/67, u. a. in: LM Nr. 40 zu § 242 StGB = NJW 1968, Seite 662 = MDR 1968, Seiten 255 f. ) und der gesamte Verkaufsraum eines Selbstbedienungs-Großmarktes ( BGH , NJW 1987, Seiten 2812 ff. = BGHZ 101, Seiten 186 ff. ) gehören nach der herrschenden Rechtsprechung ebenso dazu wie ein auf dem Feld zurückgelassener Pflug oder auf einer Weide befindliches Vieh ( BGH , Urteil vom 01.12.1967, Az.: 4 StR 516/67, u. a. in: LM Nr. 40 zu § 242 StGB = NJW 1968, Seite 662 = MDR 1968, Seiten 255 f. ) bzw. im Wald des Waldbesitzers an abfuhrbereiter Stelle liegende Holzstämme ( BGH , Urteil vom 24.06.1958, Az.: VIII ZR 204/57, u. a. in: LM Nr. 4 zu § 854 BGB = BB 1958, Seiten 821 f. = NJW 1958, Seite 1723 = MDR 1958, Seite 767 = beck-online, BeckRS 1958, Nr.: 31196457 ) und sogar im Rheinhafen liegendes, vom Hafenwächter überwachtes Holz ( Reichsgericht , Urteil vom 01.11.1905 ).
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