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Rechtsprechung
   BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57   

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BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57 (https://dejure.org/1957,77)
BVerwG, Entscheidung vom 08.11.1957 - VII C 9.57 (https://dejure.org/1957,77)
BVerwG, Entscheidung vom 08. November 1957 - VII C 9.57 (https://dejure.org/1957,77)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wirtschaftslenkung - Weineinfuhr - Verfahrensrecht - Rechtsschutzinteresse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 5, 334
  • NJW 1958, 312
  • NJW 1958, 372
  • NJW 1959, 500 (Ls.)
  • WM 1958, 406
  • DÖV 1958, 222
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 08.03.1956 - I A 3.54

    Anforderungen an die Verbindlichkeit einer mündlichen Zusage auf Erlass eines

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Perner waren durch Art. 1 Abs. 1 des Gesetzes Nr. 33 der Alliierten Hohen Kommission vom 2. August 1950 (ABl. AHK 1950 S, 514) die Bundesminister der Finanzen und für Wirtschaft ermächtigt worden, im Rahmen ihres Geschäftsbereiches auch Verwaltungsvorschriften und -anweisungen zu erlassen (vgl. Urteil des I. Senatsvom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - BVerwGE 3, 199 [201].

    Der RA 56/51 war, wie der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts bereits wiederholt entschieden hat(Urteil vom 13. Oktober 1955 - BVerwG I C 5.55 - BVerwGE 2, 246 [248], Urteil vom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - BVerwGE 3, 199 [202], keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift.

  • BVerwG, 13.10.1955 - I C 5.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Der RA 56/51 war, wie der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts bereits wiederholt entschieden hat(Urteil vom 13. Oktober 1955 - BVerwG I C 5.55 - BVerwGE 2, 246 [248], Urteil vom 8. März 1956 - BVerwG I A 3.54 - BVerwGE 3, 199 [202], keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift.
  • BVerwG, 13.12.1956 - I A 18.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Waren danach die gesetzlichen Grundlagen der streitigen Ausschreibungen das grundsätzliche Außenhandelsverbot des Art. 1 des Gesetzes Nr. 53 der Militärregierung und die besatzungsrechtlichen Ermächtigungen an deutsche Stellen, Ausnahmen von diesem Verbot zu erteilen, so können die deutschen Verwaltungsvorschriften für die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen nur an dem sie tragenden Besatzungsrecht, nicht aber an deutschem Recht, insbesondere nicht am Grundgesetz, an das das Besatzungsrecht im Jahre 1953 nicht gebunden war, gemessen werden (vgl. Urteil des I. Senatsvom 13. Dezember 1956 - BVerwG I A 18.53 - NJW 1957 S. 922).
  • BVerwG, 15.09.1956 - V B 7.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Diese Frage ist bisher vom Bundesverwaltungsgericht nicht einheitlich beurteilt worden (vgl. den Beschluß des V. Senatsvom 15. September 1956 - BVerwG V B 7.56 - mit weiteren Hinweisen, ferner Urteil des V. Senats vom 22. November 1956 - BVerwGE 4, 177 -, der in solchen. Fällen das Feststellungsinteresse grundsätzlich verneint, und das Urteil des I. Senatsvom 28. März 1957 - BVerwG I C 191.55 -, der es unter besonderen Umständen für gegeben hält).
  • BVerwG, 22.11.1956 - V C 58.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Diese Frage ist bisher vom Bundesverwaltungsgericht nicht einheitlich beurteilt worden (vgl. den Beschluß des V. Senatsvom 15. September 1956 - BVerwG V B 7.56 - mit weiteren Hinweisen, ferner Urteil des V. Senats vom 22. November 1956 - BVerwGE 4, 177 -, der in solchen. Fällen das Feststellungsinteresse grundsätzlich verneint, und das Urteil des I. Senatsvom 28. März 1957 - BVerwG I C 191.55 -, der es unter besonderen Umständen für gegeben hält).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.1957 - 2 S 153/56
    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    (Vgl. hierzu das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Stuttgart vom 11. Februar 1957 - DÖV 1957 S. 217 - und die zustimmenden Ausführungen von Menger, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Verwaltungsrecht, Verwaltungsarchiv 1957 S. 352 [357], wegen des Rechtsschutzinteresses ferner Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsgesetz § 79 I, 2 b aa S. 241.) Es bestehen auch keine Bedenken, das Rechtsschutzbedürfnis der Klägerin, das in diesem Fall gleichbedeutend ist mit dem berechtigten Interesse an der Feststellung der Unzulässigkeit der ablehnenden Verfügungen, zu bejahen.
  • BVerwG, 03.11.1955 - I C 15.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.11.1957 - VII C 9.57
    Sie hat ferner mit Recht darauf hingewiesen, daß es nach den vom Bundesverwaltungsgericht in seinemUrteil vom 3. November 1955 - BVerwG I C 15.53 -(BVerwGE 2, 295) entwickelten Grundsätzen mit rechtsstaatlichen Erfordernissen nicht in Einklang steht, die Lösung eines allgemeinen Betätigungsverbots in das freie Ermessen einer Behörde zu stellen, sondern daß es erforderlich sei, die Voraussetzungen, unter denen die Schranken des Betätigungsverbots nicht gelten sollen, durch bestimmte Rechtsnormen festzulegen, die einen Anspruch auf die Erlaubnis zur Betätigung gewähren.
  • BVerwG, 28.02.1961 - I C 54.57

    Endiviensalat

    Nach der Rechtsprechung des Senats macht es für die Anwendbarkeit der entsprechenden Vorschrift der früheren Verwaltungsgerichtsgesetze keinen Unterschied, ob die Erledigung des Verwaltungsakts vor oder nach Erhebung der Klage eingetreten ist (Urteile des Senats vom 12. Dezember 1957 - BVerwG I C 68.55 - und vom 27. Februar 1958 - BVerwG I C 101.56 - vgl. Urteil des VII. Senats vom 8. November 1957 [NJW 1958 S. 312]).
  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 2.61

    Rechtsmittel

    Bezüglich eines der Vorläufer des Runderlasses Außenwirtschaft Nr. 61/56, nämlich des Runderlasses Nr. 56/51, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden, daß er keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift darstelle (BVerwGE 2, 246 [248]; 3, 199 [202]; 5, 136 [138]; 5, 334 [336]), die ausschließlich an dem sie tragenden Besatzungsrecht des Art. 1 MRG 53, nicht aber am deutschen Recht zu messen sei (BVerwGE 5, 334 [336] und Urteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I A 18.53 = NJW 1957 S. 922 = MDR 1957 S. 314 -).

    Diese JEIA-Anweisung ist im Gegensatz zu den Runderlassen Außenwirtschaft keine Verwaltungsvorschrift, sondern ein besatzungsrechtlicher Rechtsatz (BVerwGE 3, 199 [204]; 5, 136 [141]; 5, 334 [337]), der ungeachtet der "Übertragung" durch die JEIA-Anweisung Nr. 34 auf deutsche Stellen als solcher fortgilt.

    Dem steht nicht die Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 334 [337]) entgegen; diese Entscheidung ließ entgegen der Meinung der Revision die Frage der Weitergeltung der JEIA-Anweisung Nr. 29 Ziff. 5 über das Ende des Besatzungsregimes hinaus ausdrücklich offen.

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 60.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines Anspruchs auf Erlass

    Die durch § 12 Abs. 2 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481 = BGBl. III Nr. 7400-1) - AWG - erzwungene Beschränkung des Personenkreises, dem Einfuhrgenehmigungen zu erteilen sind, eröffnet der Beklagten ein Ermessen zur Auswahl der zu begünstigenden Firmen (vgl. BVerwGE 5, 334 [339]).

    Das Referenzverfahren zur Beschränkung des Personenkreises ist nicht zu beanstanden (so BVerwGE 5, 334).

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 184.60
    Bezüglich eines der Vorläufer des Runderlasses Außenwirtschaft Nr. 61/56, nämlich des Runderlasses Nr. 56/51, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden, daß er keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift darstelle (BVerwGE 2, 246 [248]; 3,199 [202]; 5,136 [138]; 5,334 [336]), die ausschließlich an dem sie tragenden Besatzungsrecht des Art. 1 MRG 53, nicht aber am deutschen Recht zu messen sei (BVerwGE 5, 334 [336] undUrteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I A 18.53 = NJW 1957 S. 922 = MDR 1957 S. 314 -).

    Diese JEIA-Anweisung ist im Gegensatz zu den Runderlassen Außenwirtschaft keine Verwaltungsvorschrift, sondern ein besatzungsrechtlicher Rechtssatz (BVerwGE 3, 199 [204]; 5,136 [141]; 5,334 [337]), der ungeachtet der "Übertragung" durch die JEIA-Anweisung Nr. 34 auf deutsche Stellen als solcher fortgilt.

    Dem steht nicht die Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 334 [337]) entgegen; diese Entscheidung ließ entgegen der Meinung der Revision die Frage der Weitergeltung der JEIA-Anweisung Nr. 29 Ziff. 5 über das Ende des Besatzungsregimes hinaus ausdrücklich offen.

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 3.61

    Rechtsmittel

    Bezüglich eines der Vorläufer des Runderlasses Außenwirtschaft Nr. 61/56, nämlich des Runderlasses Nr. 56/51, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden, daß er keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift darstelle (BVerwGE 2, 246 [248]; 3, 199 [202]; 5, 136 [138]; 5, 334 [336]), die ausschließlich an dem sie tragenden Besatzungsrecht des Art. 1 MRG 53, nicht aber am deutschen Recht zu messen sei (BVerwGE 5, 334 [336] undUrteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I A 18.53 = NJW 1957 S. 922 = MDR 1957 S. 314 -).

    Diese JEIA-Anweisung ist in Gegensatz zu den Runderlassen Außenwirtschaft keine Verwaltungsvorschrift, sondern ein besatzungsrechtlicher Rechtssatz (BVerwGE 3, 199 [204]; 5, 136 [141]; 5, 334 [337]), der ungeachtet der "Übertragung" durch die JEIA-Anweisung Nr. 34 auf deutsche Stellen als solcher fortgilt.

    Dem steht nicht die Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 334 [337]) entgegen; diese Entscheidung ließ entgegen der Meinung der Revision die Frage der Weitergeltung der JEIA-Anweisung Nr. 29 Ziff. 5 über das Ende des Besatzungsregimes hinaus ausdrücklich offen.

  • BVerwG, 08.12.1961 - VII C 4.61

    Rechtsmittel

    Bezüglich eines der Vorläufer des Runderlasses Außenwirtschaft Nr. 61/56, nämlich des Runderlasses Nr. 56/51, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden, daß er keine Rechtsverordnung, sondern eine Verwaltungsvorschrift darstelle (BVerwGE 2, 246 [248]; 3, 199 [202]; 5, 136 [138]; 5, 334 [336]), die ausschließlich an dem sie tragenden Besatzungsrecht des Art. 1 MRG 53, nicht aber am deutschen Recht zu messen sei (BVerwGE 5, 334 [336] undUrteil vom 13. Dezember 1956 - BVerwG I A 18.53 = NJW 1957 S. 922 = MDR 1957 S. 314 -).

    Diese JEIA-Anweisung ist im Gegensatz zu den Runderlassen Außenwirtschaft keine Verwaltungsvorschrift, sondern ein besatzungsrechtlicher Rechtssatz (BVerwGE 3, 199 [204]; 5, 136 [141]; 5, 334 [337]), der ungeachtet der "Übertragung" durch die JEIA-Anweisung Nr. 34 auf deutsche Stellen als solcher fortgilt.

    Dem steht nicht die Entscheidung des erkennenden Senats vom 8. November 1957 (BVerwGE 5, 334 [337]) entgegen; diese Entscheidung ließ entgegen der Meinung der Revision die Frage der Weitergeltung der JEIA-Anweisung Nr. 29 Ziff. 5 über das Ende des Besatzungsregimes hinaus ausdrücklich offen.

  • BSG, 24.07.1996 - 7 KlAr 1/95

    Zulässigkeit der Klage gemäß § 116 Abs. 6 AFG , Rechtsschutzinteresse,

    Nichts anderes würde gelten, wenn man - der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) zu § 113 Abs. 1 S 4 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) folgend - trotz Erledigung des Beschlusses vor Klageerhebung § 131 Abs. 1 S 3 Sozialgerichtsgesetz (SGG) anwenden wollte (vgl: BVerwGE 12, 87, 90; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) NJW 1958, 312, 314; Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) DVBl 1991, 169).
  • BVerwG, 09.07.1965 - VII C 103.64

    Anforderungen an das Vorliegen eines Interesses auf Feststellung der

    Diese Auffassung weicht von dem Urteil des erkennenden Senats vom 8. November 1957 - BVerwG VII C 9.57 - (BVerwGE 5, 334 - allerdings insoweit nicht veröffentlicht - DÖV 1958 S. 222 = NJW 1958 S. 312 [BVerwG 08.11.1957 - BVerwG VII C 9/57]) ab, in dem der Senat den Standpunkt vertritt, daß die Erschöpfung des zur Verfügung stehenden Kontingents lediglich dazu führe, daß den von der Beklagten abgelehnten Einfuhranträgen nicht mehr stattgegeben werden könne, so daß die Vornahmeklage gegenstandslos geworden sei.

    Bereits in seinem Urteil vom 8. November 1957 (a.a.O.) hat der Senat den Standpunkt vertreten, daß für die Zeit vor dem Inkrafttreten des Überleitungsvertrages das sogenannte Referenzverfahren aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden ist, wenn es zur Herbeiführung einer wirtschaftlich vertretbaren Zuteilungsquote erforderlich war und daß es auch in dem zur Entscheidung stehenden Fall nicht zu beanstanden sei, da für eine sachfremde oder willkürliche.

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 59.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

    Die durch § 12 Abs. 2 des Außenwirtschaftsgesetzes vom 28. April 1961 (BGBl. I S. 481 = BGBl. III Nr. 7400-1) - AWG - erzwungene Beschränkung des Personenkreises, dem Einfuhrgenehmigungen zu erteilen sind, eröffnet der Beklagten ein Ermessen zur Auswahl der zu begünstigenden Firmen (vgl. BVerwGE 5, 334 [339]).

    Das Referenzverfahren zur Beschränkung des Personenkreises ist nicht zu beanstanden (so BVerwGE 5, 334).

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 163.63

    Rechtsmittel

    Der Senat hat in seinem Urteil vom 8. November 1957 - BVerwG VII C 9.57 - (NJW 1958, S. 312 = DÖV 1958, S. 222) der AHSt bei der Auswahl des Verfahrens "einen maßgebenden Spielraum zur Differenzierung" zugebilligt.

    Dabei darf aber nicht übersehen werden, daß die mengenmäßige Begrenzung der Einfuhr im Rahmen der von der Rechtsordnung gezogenen Grenzen ein nur schwer und kaum vollkommen zu lösendes Problem darstellt (vgl. BVerwGE 5, 334) und daß mit Hilfe des Sichtvermerkverfahrens jedenfalls die Einfuhr noch größerer Mengen verhindert wurde.

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 161.63

    Rechtsmittel

  • BGH, 21.03.1963 - III ZR 231/61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 164.63

    Rechtsmittel

  • BFH, 07.08.1979 - VII R 14/77

    Fortsetzungsfeststellungsklage - Erledigung des Verwaltungsaktes vor Klageehebung

  • BVerwG, 14.02.1969 - VII C 31.68

    Rechtmäßigkeit von Bescheiden der Außenhandelsstelle für Ernährung und

  • BVerwG, 21.01.1972 - VII C 29.70

    Zugrundelegung der Rechtsansicht des Berufungsgerichts - Pflicht zur Einholung

  • BVerwG, 29.05.1964 - VII C 8.63

    Rechtsgrundlage für die Erteilung von Bezugsgenehmigungen im Interzonenhandel -

  • BVerwG, 29.05.1964 - VII C 6.63

    Bedeutung der Zustimmung der Bundesbehörde bei der Erteilung von Genehmigungen im

  • BVerwG, 20.01.1984 - 2 B 96.82

    Zurückverweisung der Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung durch

  • BVerwG, 22.03.1973 - II B 66.72

    Nichtzulassung der Revision - Bewilligung einer Fachausbildung als Güteprüfer bei

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 57.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 14.02.1969 - VII C 50.68

    Übertragbarkeit von Einzelgenehmigungen für die Einfuhr von Wein - Verstoß gegen

  • BVerwG, 26.04.1968 - VII B 109.67

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.04.1970 - VII C 48.68

    Zulässigkeit einer Feststellungsklage bei Erledigung eines eventuellen Anspruchs

  • BVerwG, 14.10.1966 - VII C 35.66

    Übernahmemöglichkeit von Hartweizen aus Kanada innerhalb des Internationalen

  • BVerwG, 21.09.1959 - II C 99.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 05.07.1958 - VII B 98.57

    Rechtsmittel

  • OVG Hamburg, 22.04.1966 - Bf I 20/65
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.12.1958 - III A 356/58
  • BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 20/56
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Rechtsprechung
   LG Memmingen, 15.11.1957 - II Qs 195/57   

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LG Memmingen, 15.11.1957 - II Qs 195/57 (https://dejure.org/1957,2996)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 312
  • MDR 1958, 182
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