Weitere Entscheidung unten: BGH, 13.01.1958

Rechtsprechung
   BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56   

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https://dejure.org/1958,347
BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56 (https://dejure.org/1958,347)
BGH, Entscheidung vom 10.01.1958 - VIII ZR 412/56 (https://dejure.org/1958,347)
BGH, Entscheidung vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 (https://dejure.org/1958,347)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BGB § 638
    Verjährung des Anspruchs auf Wandlung nach Zustimmung des Verkäufers

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 418
  • MDR 1958, 232
  • DB 1958, 162
  • DB 1958, 163
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 06.05.1955 - I ZR 195/53

    Erfüllungsort der Geldleistung bei Pflicht zur Stellung eines Akkreditivs,

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Insoweit liegt die Sache hier anders als in den Fällen, die durch die Urteile des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1955 - I ZR 195/53 - WM 1955, 1588, des II. Zivilsenats vom 19. März 1956 - II ZR 25/55 - und des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56 - entschieden sind und in denen in dem übereinstimmenden Prozeßverhalten der Parteien ein starkes Beweisanzeichen für ihren Willen erblickt worden ist, daß sie ihre Rechtsbeziehungen bei Abschluß des Vertrages der deutschen Rechtsordnung unterstellen wollten.

    Damit wurden zwei für den Käufer mögliche Erfüllungsorte für die Zahlung des Kaufpreises, vereinbart, nämlich Ha. für die vereinbarte Akkreditivstellung (BGH Urteil vom 6. Mai 1955 - I ZR 195/53 - WM 1955, 1588, 1589) und außerdem Lo. für die Zahlung gegen Vorlage der Dokumente.

  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).

    Bei der ergänzenden Vertragsauslegung handelt es sich nicht um die Ermittlung hypothetischer subjektiver Vorstellungen der Parteien, sondern um eine vernünftige Interessenabwägung auf rein objektiver Grundlage (BGHZ 19, 110, 112; ferner 7, 231, 235; 9, 221, 223).

  • BGH, 17.12.1957 - VIII ZR 315/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).

    Insoweit liegt die Sache hier anders als in den Fällen, die durch die Urteile des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1955 - I ZR 195/53 - WM 1955, 1588, des II. Zivilsenats vom 19. März 1956 - II ZR 25/55 - und des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56 - entschieden sind und in denen in dem übereinstimmenden Prozeßverhalten der Parteien ein starkes Beweisanzeichen für ihren Willen erblickt worden ist, daß sie ihre Rechtsbeziehungen bei Abschluß des Vertrages der deutschen Rechtsordnung unterstellen wollten.

  • BGH, 19.03.1956 - II ZR 25/55

    Vertragsstatut des HVV, stillschweigende Rechtswahl, Indizien, Handelsbrauch,

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Insoweit liegt die Sache hier anders als in den Fällen, die durch die Urteile des I. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1955 - I ZR 195/53 - WM 1955, 1588, des II. Zivilsenats vom 19. März 1956 - II ZR 25/55 - und des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56 - entschieden sind und in denen in dem übereinstimmenden Prozeßverhalten der Parteien ein starkes Beweisanzeichen für ihren Willen erblickt worden ist, daß sie ihre Rechtsbeziehungen bei Abschluß des Vertrages der deutschen Rechtsordnung unterstellen wollten.
  • BGH, 30.03.1955 - IV ZR 210/54

    Schuldstatut und Währungsstatut

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).
  • BGH, 14.04.1953 - I ZR 152/52

    Liegegeld im Binnenschiffahrtsrecht

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).
  • BGH, 30.09.1952 - I ZR 31/52

    Interzonales Währungsrecht

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).
  • BGH, 22.12.1955 - II ZR 113/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Sie ist über ihren Wortlaut hinaus überall anwendbar, wo der Geltendmachung des an sich fortbestehenden Anspruchs ein vorübergehendes rechtliches Hindernis entgegensteht (BGH Urt. v. 22. Dezember 1955 - II ZR 113/54 - insoweit nicht abgedruckt in BB 1956, 447; vgl. BGH Urt. v. 11. März 1953 - VI ZR 61/52 - LM BGB § 202 Nr. 1).
  • BGH, 01.02.1952 - I ZR 123/50

    Belegenheit einer Forderung

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Falls dies nicht möglich ist, entscheidet hierüber der Erfüllungsort des zu beurteilenden Anspruchs (vgl. BGHZ 19, 110, 111; BGH Urt. vom 1. Februar 1952 - I ZR 123/50 - NJW 1952, 540 mit Nachw., insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 5, 35; BGHZ 7, 231, 234; 9, 221, 222; 17, 89, 92; Urt. des erkennenden Senats vom 17. Dezember 1957 - VIII ZR 315/56).
  • RG, 14.12.1917 - II 261/17

    Auswirkungen einer nach Handelsbrauch zu leistenden sechsmonatigen Garantie auf

    Auszug aus BGH, 10.01.1958 - VIII ZR 412/56
    Eine solche Garantie kann rechtlich als eine Zusicherung des Verkäufers aufgefaßt werden, daß die Ware zur Zeit des Gefahrübergangs die Eigenschaft längerer Haltbarkeit habe und der Verkäufer dafür einstehen müsse, falls binnen 90 Tagen nach dem Datum der Verschiffung Mängel hervortreten sollten (vgl. RGZ 91, 305, 306; ferner RG LZ 1931, 174 Nr. 3; OLG München HRR 1940, 151; Heinichen in HGB RGRK § 377 Anm. 193).
  • BGH, 11.03.1953 - VI ZR 61/52
  • RG, 31.05.1918 - II 8/18

    Begriff der Ersatzlieferung beim Kaufgeschäft; Schadensersatz wegen nicht

  • RG, 01.07.1919 - III 23/19

    Kauf. Ersatzlieferung.

  • RG, 04.02.1913 - II 336/12

    Handelskauf; Örtliches Recht

  • RG, 30.10.1908 - III 594/07

    Kann sich der Unternehmer eines Werks gegenüber der Klage des Bestellers, mit der

  • RG, 06.07.1934 - II 102/34

    1. Können die Verpflichtungen mehrerer aus demselben Wechsel Verpflichteter

  • RG, 20.11.1933 - IV 255/33

    1. Zum Begriff des "Zurückerhaltens" in § 558 Abs. 2 BGB. 2. Kommt es für die in

  • RG, 08.12.1930 - IV 149/30

    Ist auf die Tilgung einer 1911 in Deutsch-Südwestafrika zwischen Deutschen

  • BGH, 09.06.1999 - VIII ZR 149/98

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung eines

    Der Anspruch des Käufers aus § 480 Abs. 1 BGB auf Ersatzlieferung ist der ursprüngliche Erfüllungsanspruch (Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 = NJW 1958, 418, vom 26. Oktober 1960 - VIII ZR 150/59 = NJW 1961, 117 unter 1 und vom 22. Mai 1985 - VIII ZR 140/84 = WM 1985, 975 unter II 1, jeweils m.w.Nachw.).

    Zum einen unterliegt der Anspruch des Käufers auf Ersatzlieferung nicht mehr der kurzen Verjährung des § 477 BGB, wenn sich der Verkäufer mit ihr einverstanden erklärt hat (Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 = NJW 1958, 418 und vom 26. Dezember 1960 - VIII ZR 150/59 = NJW 1961, 117 unter 1).

  • BGH, 16.09.2005 - V ZR 244/04

    Treuwidrigkeit der Einflussnahme einer Partei auf den Eintritt einer Bedingung

    Im Übrigen kann auch nicht angenommen werden, dass die nach Auffassung der Revision "überschießende" Mitteilung für den Nichteintritt der Bedingung ursächlich geworden ist (zum Erfordernis der Kausalität: BGH, Urt. v. 8. Januar 1958, VII ZR 126/57, JZ 1958, 211; MünchKomm-BGB/H.P. Westermann, 4. Aufl., § 162 Rdn. 11).
  • BGH, 13.06.1984 - IVa ZR 196/82

    Verpflichtung einer deutschen Kapitalgesellschaft zur Sicherheitsleistung für

    Es ist daher der hypothetische Parteiwille zu ermitteln; entscheidend ist, wo sich der Schwerpunkt des Rechtsverhältnisses befindet (RGZ 120, 70, 73; BGHZ 44, 183, 186 [BGH 18.10.1965 - VII ZR 171/63]; BGH Urteil vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 - NJW 1958, 418;vom 9. Juni 1960 - VIII ZR 109/59 - NJW 1960, 1721 [BGH 09.06.1960 - VIII ZR 109/59];vom 19. Oktober 1960 - VIII ZR 27/60 - NJW 1961, 25).
  • BGH, 24.01.1983 - VIII ZR 178/81

    Verjährungsfrist für Rückabwicklungsansprüche; Unterbrechung der Verjährung durch

    Dasselbe gilt für die Rechtsprechung dazu, wann Ansprüche aus der Wandelung verjähren (s. Urteil vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56, LM BGB § 480 Nr. 2 = NJW 1958, 418; vom 12. Mai 1982 - VIII ZR 112/81, WM 1982, 793; das zur Veröffentlichung in der amtlichen Sammlung bestimmte Urteil vom 24. November 1982 - VIII ZR 263/81).
  • BGH, 26.10.1960 - VIII ZR 150/59

    Einverständnis eines Verkäufers mit einer Ersatzlieferung hinsichtlich einer

    Deshalb bleibt in einem solchen Falle der Anspruch auf Ersatzlieferung der kurzen Verjährung des § 477 BGB unterworfen (Ergänzung zum Urt. v. 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 -).

    Dieser Anspruch ist, wie die Revision zutreffend bemerkt, der Erfüllungsanspruch (Urteil des erkennenden Senate vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 - m.Nachw. - LM BGB § 480 Nr. 2 = MDR 1958, 232 = NJW 1958, 418 [BGH 10.01.1958 - VIII ZR 412/56]; Kuhn in BGB RGRK 11. Aufl. § 480 Anm. 8; Gramm bei Palandt BGB 19. Aufl. § 480 Anm. 2; Esser, Schuldrecht 2. Aufl. (1960) § 106, 8 S. 497; Hefermehl i.d. Anm. zu der angeführten Entscheidung des Senats MDR 1958, 916).

    Dem Berufungsurteil ist nicht zu entnehmen, daß das Berufungsgericht etwa verkannt haben könnte, unter welchen Voraussetzungen eine ausreichende Willenseinigung über die Ersatzlieferung bei Gattungssachen im Sinne der bereits erwähnten Entscheidung des erkennenden Senats vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 -, auf die es bei seinen Erwägungen verwiesen hat, angenommen werden darf.

  • BGH, 22.05.1985 - VIII ZR 140/84

    Verzug des Verkäufers einer Gattungssache

    Der Nachlieferungsanspruch ist der nach wie vor bestehende Erfüllungsanspruch des Käufers (Senatsurteile vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 = LM BGB § 480 Nr. 2 = NJW 1958, 418 = MDR 1958, 232 m.zust.Anm. Hefermehl MDR 1958, 916 und vom 26. Oktober 1960 - VIII ZR 150/59 = LM BGB § 480 Nr. 3 = NJW 1961, 117).
  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 214/86

    Verjährung der werkvertraglichen Gewährleistungsansprüche nach Abschluß eines

    Die von der Revision angeführte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 480 BGB (NJW 1958, 418 Nr. 2; 1961, 117) paßt auf Fälle der vorliegenden Art nicht.
  • BGH, 24.11.1982 - VIII ZR 263/81

    Düsen-Passat II - §§ 462, 465 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Unterscheidung

    Sind Wandelung oder Minderung dagegen vollzogen (§ 465 BGB), unterliegen die sich hieraus ergebenden Ansprüche der regelmäßigen Verjährungsfrist des § 195 BGB (vgl. Senat, NJW 1958, 418; Staudinger-Honsell, BGB, 12. Aufl., § 465 Rdnr. 8, § 477 Rdnr. 17 m. w. Nachw.).
  • BGH, 22.09.1971 - VIII ZR 259/69

    Internationale Zuständigkeit

    Für Kaufverträge im Auslandshandel rechtfertigt nicht schon, wie der erkennende Senat wiederholt ausgesprochen hat, die Tatsache, daß die Sachleistungspflicht des Verkäufers gegenüber der Geldzahlungspflicht des Käufers die verwickeltere ist und leichter Anlaß zu Rechtsstreitigkeiten gibt, die Folgerung, grundsätzlich das Heimatrecht des Verkäufers als Vertragsstatut für den ganzen Vertrag zu nehmen (VIII ZR 412/56 vom 10. Januar 1958 = Betrieb 1958, 162; VIII ZR 109/59 vom 9. Juni 1960 = NJW 1960, 1720 = WM 1960, 938).
  • BGH, 08.07.1987 - VIII ZR 210/86

    Ausschlußfrist für Ansprüche des Käufers aus einem Rückgewährschuldverhältnis

    Der dem entsprechende Rückzahlungsanspruch des Käufers folgt daher aus (vollzogener) Wandelung und unterliegt als solcher der allgemeinen, nämlich dreißigjährigen Verjährung nach § 195 BGB (Senatsurteil vom 10. Januar 1958 - VIII ZR 412/56 = NJW 1958, 418; einhellige Meinung).
  • OLG Köln, 29.03.1995 - 19 W 5/95

    Kaufvertrag; Verjährung eines Nachbesserungsanspruchs

  • BGH, 08.05.1968 - VIII ZR 43/65

    Französische Urteile

  • BGH, 19.10.1960 - VIII ZR 27/60
  • BGH, 06.05.1964 - VIII ZR 234/62

    Rechtsmittel

  • BGH, 05.07.1961 - VIII ZR 147/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 25.03.1958 - VIII ZR 63/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.02.1961 - V ZR 87/59

    Rechtsmittel

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Rechtsprechung
   BGH, 13.01.1958 - II ZR 136/56   

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BGH, 13.01.1958 - II ZR 136/56 (https://dejure.org/1958,776)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1958, 418
  • MDR 1958, 218
  • WM 1958, 216
  • DB 1958, 159
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.06.1953 - II ZR 205/52

    Kaufmannseigenschaft eines Verlegers

    Auszug aus BGH, 13.01.1958 - II ZR 136/56
    Denn das Vorliegen einer offenen Handelsgesellschaft ist von dem Willen der Vertragschließenden unabhängig, wenn nur die objektiven Voraussetzungen für eine offene Handelsgesellschaft - wie hier - im Einzelfall gegeben sind (BGHZ 10, 97 [BGH 17.06.1953 - II ZR 205/52]; 22, 245) [BGH 29.11.1956 - II ZR 282/55].
  • BGH, 29.11.1956 - II ZR 282/55

    Nicht eingetragene GmbH als OHG

    Auszug aus BGH, 13.01.1958 - II ZR 136/56
    Denn das Vorliegen einer offenen Handelsgesellschaft ist von dem Willen der Vertragschließenden unabhängig, wenn nur die objektiven Voraussetzungen für eine offene Handelsgesellschaft - wie hier - im Einzelfall gegeben sind (BGHZ 10, 97 [BGH 17.06.1953 - II ZR 205/52]; 22, 245) [BGH 29.11.1956 - II ZR 282/55].
  • RG, 11.12.1934 - II 148/34

    1. Muß, wenn mehrere Gesellschafter aus demselben Grunde aus einer offenen

    Auszug aus BGH, 13.01.1958 - II ZR 136/56
    Von diesem Grundsatz hat jedoch aus prozeßökonomisch verständigen Gründen schon das Reichsgericht Ausnahmen zugelassen (allerdings für den Anwendungsbereich des § 140 HGB, für den jedoch insoweit die gleichen Grundsätze gelten) und dargelegt, daß es einer Beteiligung aller Gesellschafter dann nicht bedürfe, wenn die am Prozeß nicht beteiligten Gesellschafter mit dem mit der Gestaltungsklage verfolgten Ziel einverstanden sind und dieses mit verpflichtender Wirkung zum Ausdruck gebracht haben (RGZ 146, 169).
  • BGH, 15.09.1997 - II ZR 97/96

    Ausschluß eines Gesellschafters wegen gesellschaftsfeindlichen Verhaltens

    Dies bezieht sich jedoch nicht auf Gesellschafter, die bereits außergerichtlich und bindend erklären, sie seien mit der Auflösung der Gesellschaft einverstanden (vgl. Sen.Urt. v. 13. Januar 1958 - II ZR 136/56, WM 1958, 216, 217).

    Entsprechendes gilt nach der Rechtsprechung des Senats für die Ausschließungsklage nach § 140 HGB (vgl. Sen.Urt. v. 13. Januar 1958 - II ZR 136/56 aaO; nur scheinbar einschränkend BGHZ 68, 81, 83).

  • BGH, 26.10.1990 - V ZR 105/89

    Klage gegen Wohnungseigentümer auf Übernahme einer Baulast

    Auch bei notwendiger Streitgenossenschaft im Sinne des § 62, 2. Alt. ZPO ist die Klagerhebung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes aus prozeßökonomischen Gründen gegen einzelne Streitgenossen zulässig, wenn die übrigen zuvor erklärt haben, zu der mit der Klage begehrten Leistung verpflichtet und bereit zu sein (BGH, Urt. v. 13. Januar 1958, II ZR 136/56, NJW 1958, 418; v. 8. Juni 1962, V ZR 171/61, NJW 1962, 1722, 1723; v. 4. Mai 1984, V ZR 82/83 aaO; vgl. auch BGHZ 106, 348 [BGH 03.02.1989 - V ZR 224/87]).
  • BGH, 17.12.2001 - II ZR 31/00

    Auslegung einer gesellschaftsvertraglichen Nachfolgeklausel

    Selbst an einer Gestaltungsklage gemäß § 133 HGB brauchen sich die Gesellschafter nicht zu beteiligen, die mit der Auflösung der Gesellschaft einverstanden sind und das mit verpflichtender Wirkung zum Ausdruck gebracht haben (Sen.Urt. v. 13. Januar 1958 - II ZR 136/56, NJW 1958, 418).
  • BGH, 18.10.1976 - II ZR 98/75

    Verbindung von Zustimmungs- und Ausschließungsklage

    Im Hinblick auf § 133 HGB wurde eine Ausnahme unter der Voraussetzung zugelassen, daß die am Rechtsstreit nicht beteiligten Gesellschafter mit dem mit der Auflösungsklage verbundenen Ziel einverstanden sind und dies mit verpflichtender Wirkung zum Ausdruck gebracht haben (SenUrt. v. 13.1. 58-II ZR 136/56, LM HGB § 133 Nr. 3).
  • BGH, 06.11.1989 - II ZR 302/88

    Streit über die Zugehörigkeit zu einer handelsrechtlichen Personengesellschaft

    Soweit die Revision auf die Entscheidung des Senats vom 13. Januar 1958 (II ZR 136/56, LM HGB § 133 Nr. 3 = WM 1958, 216, 217) verweist, verkennt sie, daß es dort lediglich um die Frage ging, ob das bindende Einverständnis eines Gesellschafters mit dem Klageziel seine Beteiligung als Kläger neben den weiteren Gesellschaftern trotz des Umstandes, daß zwischen den Gesellschaftern eine notwendige Streitgenossenschaft besteht (vgl. hierzu BGHZ 30, 195, 197), entbehrlich macht.

    Nach Sinn und Zweck einer solchen Vertragsbestimmung hat aber ein zwischen dem klagenden Gesellschafter und der Gesellschaft ergangenes Urteil die Folge, daß die übrigen Gesellschafter schuldrechtlich verpflichtet sind, sich an die in diesem Rechtsstreit getroffene Entscheidung zu halten (vgl. BGHZ 91, 132, 133; Sen.Urt. v. 30. Juni 1966 - II ZR 149/64, WM 1966, 1036; vgl. ferner Sen.Urt. v. 13. Januar 1958 - II ZR 136/56, WM 1958, 216, 217 zur Auflösungsklage nach § 133 HGB).

  • BGH, 04.05.1984 - V ZR 82/83

    Zulässigkeit einer nicht gegen sämtliche Miteigentümer des Verbindungsgrundstücks

    Auch in anderen Fällen hat der Bundesgerichtshof die Klageerhebung nur gegen einzelne notwendige Streitgenossen zugelassen, wenn die übrigen vor Klageerhebung erklärt hatten, zu der mit der Klage begehrten Leistung verpflichtet und bereit zu sein (vgl. BGH Urteile vom 13. Januar 1958, II ZR 136/56, JZ 1958, 406; vom 8. Juni 1962, V ZR 171/61, NJW 1962, 1722, 1723 und wohl auch vom 13. Februar 1975, VI ZR 44/74, NJW 1975, 1457, 1459).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2018 - U (Kart) 15/17

    Feststellung einer Jahresabrechnung auf Basis einer Verkehrserhebung unter

    Denn auch im Fall notwendiger Streitgenossenschaft ist die Inanspruchnahme nur einzelner von ihnen aus prozessökonomischen Gründen dann zulässig, wenn die anderen, nicht verklagten Streitgenossen sich zuvor zu der verlangten Leistung verpflichtet haben (vgl. BGH, Urteil vom 04.04.2014, V ZR 110/13, Rn. 10 bei juris; Urteil vom 17.12.2001, II ZR 31/00, Rn. 15 bei juris; Urteil vom 13.01.1958, II ZR 136/56, juris).
  • OLG Düsseldorf, 11.07.2018 - U (Kart) 14/17

    Parallelentscheidung zu OLG Düsseldorf U (Kart) 15/17 v. 11.07.2018

    Denn auch im Fall notwendiger Streitgenossenschaft ist die Inanspruchnahme nur einzelner von ihnen aus prozessökonomischen Gründen dann zulässig, wenn die anderen, nicht verklagten Streitgenossen sich zuvor zu der verlangten Leistung verpflichtet haben (vgl. BGH, Urteil vom 04.04.2014, V ZR 110/13, Rn. 10 bei juris; Urteil vom 17.12.2001, II ZR 31/00, Rn. 15 bei juris; Urteil vom 13.01.1958, II ZR 136/56, juris).
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